Die Skyline von Frankfurt im Morgenrot ist eine genialer Anblick und es wird in den kommenden Jahren noch besser. Obergenial wird aber sicher Herzog de Meurons Elbe-Philharmonieausblick.
- Habe ein schönes Panoramfoto, wie kann ich das einfügen ????? Bitte Info.
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Wenn man mit "beste" einfach die Anzahl an Hochhäusern auf engem Raum meint, ist die hohe Wertung für Essen nachvollziehbar. Wenn es aber um Qualität und Ästhetik der Skyline geht (und ich meine damit nicht die klassische Stadtsilouette mit Kirchtürmen etc., sondern wirklich Hochhausskyline), hat eindeutig Berlin die zweitbeste Skyline. Allein der Minicluster um den Potsdamer Platz stellt Essen locker in den Schatten, das ist schon ein sehr gelungenes Ensemble. Außerdem stehen alleine am Potsdamer Platz auf engem Raum 3 Hochhäuser um die 100 Meter, was damit auch Essen in der Höhe übertrifft! Dass man Essens Skyline als "besser" als die Berlins empfindet ist mir absolut unerklärlich.
Diese Umfrage ist von 2003, und ich denke mal, dass wir Nicht-(mehr-)Berliner den Potsdamer Platz da noch nicht so auf dem Zettel hatten. Es stimmt, dass der Potsdamer Platz seine Skyline-Qualitäten hat, und er verdient wohl wirklich den Titel der zweitbesten Skyline. Aber die Gebäudehöhen sind nun auch nicht so weltbewegend, dass sie ein wirklich deutliches Zeichen gesetzt hätten, und deshalb vergisst man wie gesagt noch manchmal, dass es den Potsdamer Platz überhaupt gibt. Wundert mich etwas, dass Berlin nicht mehr Mut zur Höhe zeigt.
Berlin alleine hat auch gar keine Probleme damit " keinen Mut zu haben in die Höhe zu wachsen"! Es liegt einfach mal daran das der Berliner Senat vor vielen Jahren diesen Innnenstadtplan entworfen hat der eindeutig besagt das z.b die Hochhäuser am Alex max. 150m hoch werden dürfen was ja schon einen Wolkenkratzer entspricht (ca. ab 150m Höhe)! Da ist es dann klar das sich viele Investoren nicht "trauen" oder keine Lust haben sich mit solchen niedrigen Hochhäuserchen abzugeben. Denn was auch noch das Berliner Baurecht ausmacht mit Fassadenfarbenwahl, und Höhe des Sockels usw. steht Berlin schon ziehmlich schlecht im Vergleich mit anderen Metropolen da. Meiner Meinung nach sollte es einen komplett neuen Senat geben der das anders regelt
Es gibt einige Gründe dafür, dass in Berlin seit dem letzten Jahrhundert kein einziges Hochhaus über 70 Meter fertig gestellt wurde. Ganz sicher nicht zu diesen Gründen gehört eine Höhenbeschränkung am Alexanderplatz. Deine These, 150 Meter lohnen sich ja nicht, da fange ich doch gar nicht erst an zu bauen, könnte nicht realitätsferner sein. Und nun bitte zurück zum Thema!
Ludi?
Man baut doch kein Hochhaus, weil das Baurecht es so will (oder halt nicht), sondern weil der Bedarf da ist. Gaebe es in Berlin den Bedarf an hochwertigen Bueroflaechen am Alex, wuerden die Dinger nur so in die Hoehe spriessen. Ist aber nicht.
In meinen Augen hat Schmittchen zu 100% Recht. Auch wenn der Beitrag (#89) schon mehr als zwei Jahre zurückliegt.
Ich finde auch dass Niederrad die zweitbeste Skyline der BRD aufweisen kann und das wie ich finde mit Abstand. Klar hat Berlin auch etwas für sich, besonders durch den wunderschönen Fernsehturm. Dennoch ist es einfach beeindruckend wenn man die A5 entlang und an Niederrad vorbei fährt. Die Hochhäuser stehen so dicht beieinander, wie nirgendwo sonst in Deutschland.
Da mag ja was dran sein. Jedoch würde ich Niederrad nicht wirklich als eigenständige Stadt bezeichnen (auch wenn sie das im administrativen Sinn natürlich ist), sondern eher als Vorort von Frankfurt ansehen. Ohne die Nähe zu Frankfurt und dem Frankfurter (nicht Niederrader) Flughafen, würde in Niederrad wohl kein einziges Hochhaus stehen. Schließlich gehört z.B. La Défense administrativ auch nicht zu der Stadt Paris, wenn man von der Pariser Skyline spricht, meint man damit im Allgemeinen aber meistens die Skyline von La Défense. Administrative Grenzen sind manchmal eben einfach veraltet und entsprechen nicht wirklich immer den physischen Stadtgrenzen der Gegenwart.
Niederrad ist ein Frankfurter Stadtteil, mescha. Und #89 deswegen auch nicht ganz Ernst gemeint. Obwohl die Dichte - nicht die Höhe - in der Bürostadt aus den meisten Perspektiven schon beeindruckt. Noch einmal das Photo von 2007 vom Dach des FBC-Hochhauses:
Bild: Schmittchen
Oh, ok das wusste ich nicht, dann vergesst meinen Beitrag einfach 
Mescha du hast ja recht mit dem was du über admisitrative Grenzen sagst. Paris ist das beste Beispiel aber in Frankraich und UK ist die Situation dahingehend viel "schlimmer" als in Deutschland. Trotzdem gibt es auch hier Beispiele. Das Beste für genau diesen Sachverhalt ist Eschborn. Eschborn ist eine eigene Stadt, deren wirtschaftlicher Erfolg auf niedrigen Steuern und der unmittelbaren Nachbarschaft zu Frankfurt basiert. Eschborn hat eine eigene Skyline, die sich in naher Zukunft um den Firmessitz der Deutschen Börse AG erweitert haben wird. (das Ding wird 90m hoch, selbstverständlich gibts hier im DAF einen eigenen Threat hierzu)
Die Skyline von Eschborn wurde hier in dieser Diskussion auch schon als die zweit Beste in Deutschland genannt. Zumindest wenn das Deutsche Börse Hochhaus fertiggestellt ist, kann man schon dieser Ansicht sein (auch wenn ich es nicht bin).
Ich habe leider kein Bild gefunden, welches die kleine aber sehr schöne Skyline angemessen einfängt. Ich finde es immer sehr beeindruckend, wenn man auf der BAB 66 von F-Höchst kommend in Richtung F-Nordwestkreuz fährt. Man fährt dann direkt auf die Eschborner Skyline zu und kann so eine sehr schöne Aussicht genießen.
Obwohl die Dichte - nicht die Höhe - in der Bürostadt aus den meisten Perspektiven schon beeindruckt.
Wirklich ein tolles und beeindruckendes Foto 
... "Bürostadt Niederrad"/Goldstein aus der Ferne betrachtet könnte man schon alleine auch durchaus mit dem Zentrum einer mittelgroßen Stadt in Nordamerika verwechseln! 2 mal 150 m noch dazu und Frankfurt würde die beiden ersten Plätze belegen 
Ich hab' für Essen gestimmt. In diesem Zusammenhang vielleicht folgende Bemerkung: Ich würde die Zukunft Essens nicht zu schwarz sehen (wurde an ein paar Stellen hier im Thread mal gesagt bzw. angedeutet), weil Essen sich immer mehr zum deutlichen Zentrum des Ruhrgebiets entwickelt. Denn für Unternehmen, die im Ruhrgebiet Investitionen tätigen wollen (und das sind in der Summe zumindest doch einige ... z.B. Niederlassungen oder regionale Verwaltungssitze) und standortmäßig diese nicht zwingend in einer bestimmten Ruhrgebietsstadt tun müssen, ist Essen erste Wahl. Ich glaube allein 3 oder 4 DAX-Unternehmen haben ihre Sitz in Essen ... diese Wirtschaftskraft gepaart mit der kleinen Skyline hat sicherlich Ausstrahlungs- und Anziehungskraft, die hinsichtlich der Zukunft Essens hoffnungsvoll stimmen dürfte.
Ich glaube allein 3 oder 4 DAX-Unternehmen haben ihre Sitz in Essen ...
Derzeit zwei - ThyssenKrupp und RWE.
Krupp sitzt seit über 100 Jahren in Essen (ok, da wechselt der Hauptsitz dann mit jeder Fusion wieder munter neu durchs Ruhrgebiet...), RWE wurde zur etwa selben Zeit als Essener Elektrizitätswerk gegründet.
^jetzt mit, zumindest äußerlich, fertiggestelltem Hotel-Hochhaus....
Quelle: meine Bilder
... zumindest von meinem Balkon aus ... da Architekt28 im Forum wütet, hoffe ich, dass er diesen Strang mit seinen wirren Kommentaren verschont!
leider etwas unscharf & pixelig
allein der Citytower ist schon sehenswert...
Blick vom Kaiserlei Richtung Osten
..allerdings sieht es vom gleichen Standort Richtung Westen deutlich interessanter aus..
Bilder zur freien Verfügung...
Bei der Konkurrenz können die Platten am Alex locker mithalten...
http://www.inberlinreisen.de/w…im_web/Berlin_Skyline.jpg
http://www.inberlinreisen.de/w…im_web/Berlin_Skyline.jpg
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Düsseldorf... (Bilder aus 2009/ 2019)
Übersicht von der Kardinal Frings Brücke nach Neuss
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V.l.n.r.: RWI, Portobellio, Stadttor, Rheinturm, MedienHafen
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