Sonstige Projekte und Meldungen

  • Derendorf: Schwannstraße / Roßstraße

    An der Schwannstraße wurde vor sehr vielen Monaten die Baugrube begonnen, dann passierte sehr lange nichts. Inzwischen sieht man dort wieder Bagger und Stahlelemente zum Sichern der Baugrubenränder - die Baugrube wurde größer:







    An der Roßstraße in der Nachbarschaft wird weiterhin am UG gearbeitet:





    Die Baustelle des Fourty-Four von der anderen Rheinseite gesehen:



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  • @Rubensstraße

    ^ Das Property Magazine nannte bereits im April einige Details: 2.237 Qm Grundstück, 1.500 Qm BGF, 1.335 Qm Wohnfläche - dass die GFZ fußläufig von der Stadtbahn mit mehreren Linien erreichbar unter 1,0 liegt, finde ich ärgerlich. (Das Zooviertel-Carree ist um die Ecke.) Da ich auf der Google-Karte an der Rubensstraße kein freies Areal mit über 2.000 Qm sehe - entweder werden Bestandsbauten abgerissen oder die Kleingärten an der Hans-Sachs-Straße bebaut.

  • Derendorf: Fourty-Four / Arion 76 / Schwannstraße / Roßstraße

    Das im Umbau befindliche Hochhaus bekommt neue Fassade. Die Fenster mit einigen schmalen Elementen (oder gar Glaserkern) sind etwas interessanter als die denkbar simpelste Lösung - ich bin gespannt, wie die komplette Fassade wirken wird:













    Vor der Außenwand der Straßenseite von Arion 76 wurde eine Stahlkonstruktion angebaut:







    An der Schwannstraße ist die Baugrube inzwischen stellenweise so tief, dass die Wände mit Holz befestigt werden:





    Zwei Blicke auf die Baustelle an der Roßstraße - es wird noch am UG gearbeitet:







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    Die Baustelle an der Unterrather Straße 27-41 wurde zuletzt im September unter #829 gezeigt. Da die Tage so kurz sind, habe ich sie auf dem Arbeitsweg bei der Morgendämmerung besichtigt - das Mauerwerk ist fertig (inklusive stufenartige Giebel wie auch auf einem der Nachbarshäuser), es wird an den Dächern gearbeitet:


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  • Derendorf: Arion 76 / Fourty-Four

    Arion 76 - man kann bereits mehrere Fenster sehen ebenso wie (leichte) Staffelgeschoss-Wände:





    Fourty-Four bekommt weitere Fassadenelemente, inzwischen des 3. OG:





    An der Schwannstraße wird die Baugrube immer tiefer und breiter - auch über ihr kann man von einem Standort an der Südseite über den anderen Bauten das Hochhaus Horizon (L'Oreal) sehen:







    An der Roßstraße erreicht das Geschehen das Straßenniveau:





    Die Baustellen an der Otweillerstraße:





    COncept-58 - auch das EG ist jetzt fast fertig, dort zieht ein Nägel-Studio ein:



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  • Ernst-Poensgen-Allee: Zauberberg

    Dieser heutige RP-Artikel ist reichlich wirr und berichtet mal vom Bauvorhaben, mal von irgend einem Verein, doch das Googeln ergibt keine bessere Quellen. Auf dem 2,3 Ha großen Gelände an der Ernst-Poensgen-Allee 3 plant die Grafental GmbH zwei größere und drei kleinere Bauten mit 80 Luxuswohnungen. Die verlinkte Visualisierung mit grau-grauen Fassaden assoziert man spontan eher mit gefördertem Wohnungsbau.

  • Gerresheim: Dreher-/Radebergerstraße

    Die RP berichtete heute über die Pläne von Interboden für das 8476 Qm große Gelände an der Dreher-/Radebergerstraße, wo ab Februar bis Ende 2018 100 WE und ein Supermarkt entstehen sollen. Einige Details:


    # An der Radebergerstraße 44 ETWs von 2 bis 5 Zimmern (55-138 Qm)
    # An der Dreherstraße 56 WE mit 2-3 Zimmern und 55-65 Qm, davon 48 geförderte Wohnungen


    Nett - die verlinkte Visualisierung zeigt, dass der Supermarkt im EG des MFH an der Dreherstraße entstehen wird, mit einem Garten auf dem Dach.


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    Da ich in der Nähe von Horizon (L'Oreal) war, zwei Blicke auf benachbarte Baustellen - an der Schwannstraße wird weiterhin die Baugrube ausgehoben. Zunehmend werden die gewaltigen Dimensionen sichtbar:





    An der Roßstraße sind die UG-Wände fast komplett, dahinter sieht man die Arbeiten an der Schwannstraße:





    Das Buddeln an der Schwannstraße scheint fast bis zum Ministeriumsgebäude im Hintergrund zu reichen. Im südlichen Teil ist mW eine Wohnanlage geplant - könnte es sein, dass bei Gelegenheit gleich die Baugrube für das benachbarte Hochhaus Hexagon (Schwannstraße 5) ausgehoben wird?

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  • Kirchliches Gemeindezentrum am Südende der Collenbachstraße

    Die Baustelle wurde zuletzt im Oktober unter #838 gezeigt, inzwischen ist fast alles fertig und wirkt besser, als ich es erwartet habe. Die Naturstein-Fassade mit Schriftzügen, die Deckenbeleuchtung im Flur, die ovalen Sitzgelegenheiten auf dem Vorplatz - einige gestalterische Höhepunkte:







    Im Flur wurde links etwas altes ausgestellt - dadurch ist die Wirkung noch besser:



  • Unterrather Straße 27-41

    Die Baustelle an der Unterrather Straße 27-41 habe ich zuletzt im Dezember in der Dämmerung besichtigt, heute hatte ich mehr Licht - man sieht, dass die Dächer inzwischen mit Dachziegeln belegt werden:





    Die stufenartige Giebelform passt zum Giebel gegenüber (links):





    Im Westen werden die Fassaden bereits verklinkert:







    Wie die Fassade wirken wird, kann man besser auf der Musterfassade sehen, die ich erst jetzt entdeckt habe:





    BTW: Es freut mich, dass das historische Haus gegenüber nicht mehr verfällt, sondern renoviert wird (und umgebaut, hoffentlich nicht zu drastisch):





  • Hexagon / Schwannstraße

    Kürzlich rätselte ich, ob die Baugrube an der Schwannstraße auch für das Bürohochhaus Hexagon ist. Inzwischen sieht man - sie reicht bis zum Parkplatz des Ministeriums, neben dem es bereits befestigte Wände gibt. Wenn das Hochhaus zwischen dem Wohnkomplex und dem Ministerium entstehen soll, dann ist die Baugrube dafür bereits da:







    Für den Wohnungsbau wurde bereits Magerbeton gegossen:





    Bewehrungsstäbe für die Bodenplatte liegen ebenso bereit:



  • Kürzlich rätselte ich, ob die Baugrube an der Schwannstraße auch für das Bürohochhaus Hexagon ist. Inzwischen sieht man - sie reicht bis zum Parkplatz des Ministeriums, neben dem es bereits befestigte Wände gibt. Wenn das Hochhaus zwischen dem Wohnkomplex und dem Ministerium entstehen soll, dann ist die Baugrube dafür bereits da:


    Das Hexagon soll eher da entstehen, wo auf deinem letzten Foto die hellen Container stehen.

  • Derendorf: Fourty-Four / Arion 76

    Es ist bereits länger her, seitdem die Nordseite von Fourty-Four gezeigt wurde - auch hier sieht man recht viel von der neuen Fassade:





    Zwischen den Geschossen bilden die Fassadenelemente jeweils eine Rille - ich sehe eine Verwandtschaft des Prinzips mit den Profilen, mit den Putzfassaden öfters belebt werden:







    Arion 76 bekommt viele neue Fenster:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Baustelle an der Roßstraße, diesmal von der anderen Seite als zuletzt - es wird an der Decke über dem UG gearbeitet:





    BTW: Der Parkplatz auf dem ersten Foto befindet sich zwischen einer Tankstelle und einem Wohnhaus - dort müsste weiterer Wohnungsbau, gerne mit einer Höhe von Arion 76 oder gar Fourty-Four, möglich sein?

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  • Forschungsinstitut des VDZ

    Wie das Deal Magazin heute berichtete, der Bau des Forschungsinstituts des VDZ soll im Februar 2017 beginnen - das wäre in den nächsten 6 Tagen. Ich fahre täglich zweimal vorbei, heute sah ich noch keinen Betrieb dort. Ob die "horizontal verlaufende Bänder aus Betonfertigteilen" mit der "Massivität des Sichtbetons" wirklich der große Bringer sein werden, wie der Text zum Ende lobhudelt, wird sich zeigen - in den vergangenen Jahrzehnten wurde recht viel davon ausprobiert und dann mit Erleichterung abgerissen.
    Im Foyer soll es einen Luftraum geben, wodurch das Foyer zweigeschossig sein wird - gestaltet wieder mit Sichtbeton.

  • Derendorf: Schlösser Areal

    Wie das Deal Magazin heute berichtete, die Wohnungsbaugenossenschaften BWB, DWG und WOGEDO wollen auf dem Schlösser Areal 160 bezahlbare WE im preisgedämpften Segment mit ansprechender Architektur bauen, wofür ein architektonischer Wettbewerb bis zu den Sommerferien durchgeführt wird. Leider wird geschrieben, wieviel Fläche bebaut wird - das gesamte Gelände nördlich von der Hochschule? Sollte man dort nicht eine FH-Erweiterungsreserve übrig lassen oder verstärkt Studentenwohnungen bauen?


    Das gesamte Areal dürfte schätzungsweise um 2 Hektar groß sein - dann sollte man eher sehr weit über 200 WE anpeilen, Fr. Zuschke wollte doch kreativ die Wohnungsbaumöglichkeiten erweitern. Wenn am Hellweg in einer Siedlung mit preisgedämpften/sozialen Wohnungen mindestens ein Hochhaus mit 11 Geschossen geplant ist, müssten auch hier welche möglich sein, am besten im westlichen Teil des Areals. Wenn sie frei finanzierte Wohnungen beinhalten würden (zumindest in den oberen Geschossen) - wenn die Stadt ihre 160 geförderte/preisgedämpfte WE kriegen kann und frei finanzierte obendrauf entstehen, dann wird das Ziel mehr als erreicht.

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  • Derendorf: Fourty-Four / Arion 76

    Dem Mini-Turm des Fourty-Four fehlen nur noch 2-3 Geschosse der Fassade:









    Das Beton-Vordach von Arion 76 wird vermutlich bleiben:







    Es scheint, der lange verlassen stehende Altbau neben Greys und Horizon wird endlich wirklich umgebaut:





    An der Roßstraße wird an der Decke über dem UG gearbeitet; rechts/hinten sieht man die TG-Zufahrt:





    An der Schwannstraße sieht man den ersten Baukran-Ansatz:



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  • Derendorf: Rather Straße 86

    An der Rather Straße 86 wird anscheinend derzeit der EG-Laden in eine Tiefgarage umgebaut. Ein Umbau der belebenden EG-Läden in Wohnungen ist ärgerlich, doch ein Umbau in Tiefgaragen richtig verheerend, da die Hausfront auf Passanten sehr abweisend wirken wird - solche Projekte sollten nie und nimmer genehmigt werden:







    Eine kleine Gedächtnisauffrischung für Frau Zuschke - im Dezember erzählte sie in einem Interview was von attraktiven Wegen für Fußgänger. Das aber wohl nicht wenn man an EG-Tiefgaragen vorbeilatschen muss.

  • An der Rather Straße 86 wird anscheinend derzeit der EG-Laden in eine Tiefgarage umgebaut. Ein Umbau der belebenden EG-Läden in Wohnungen ist ärgerlich, doch ein Umbau in Tiefgaragen richtig verheerend, da die Hausfront auf Passanten sehr abweisend wirken wird - solche Projekte sollten nie und nimmer genehmigt werden:


    Dir ist scheinbar nicht aufgefallen, dass der Fassadenumbau in den letzten Zügen liegt und du bereits den Endzustand fotografiert hast! :lach:
    Den vorherigen Zustand findest du bestimmt auch schöner, oder?
    Beim Vergleich des Vorher-Nachher-Zustands kann man gut erkennen, das durch die Umbau von Erdgeschoss und Zwischengeschoss ein Hochpaterre entstanden ist.
    Dass dadurch das wohl nicht vermietbare Ladenlokal in schlechter Lage entfallen ist, stimmt mich jetzt nicht besonders traurig.
    Und die Schaffung von privaten Parkraum (der über das linke Nebenhaus erschlossen wird) ist doch optimal - du meckerst doch immer, wenn irgendwo im öffenlichen Straßenraum welcher geschaffen wird! :D


    Eine kleine Gedächtnisauffrischung für Frau Zuschke - im Dezember erzählte sie in einem Interview was von attraktiven Wegen für Fußgänger. Das aber wohl nicht wenn man an EG-Tiefgaragen vorbeilatschen muss.


    Noch eine kleine Gedächnisauffrichung für unser Bau-Teufelchen, was Frau Zuschke tatsächlich gesagt hat:

    Wir haben auch noch Fußgänger. Und es ist wichtig, dass wir ihnen sichere, kurze und attraktive Wege bieten. Denn bei Strecken unter zwei Kilometern braucht man in der Regel kein Verkehrsmittel, wenn der Weg attraktiv ist.


    Von "schöner Aussicht" ist da nur wirklich nicht die Rede!