Kölsche Plauderecke

  • Hi,


    hier habe ich heute im Stadtanzeiger ein nettes Interview zwischendem ehemaligen Stadtkonservator Ulrich Krings und Paul Bauwens Adenauer gefunden.


    Sind Hochhausmonster Denkmäler?


    Beide diskutieren über den Denkmalschutz und wann und in welcher Form er sinnvoll ist.
    Außerdem wird die ganze Diskussion auf Kölner Beispiele ausgerichtet.

  • Bleibt Streitberger Baudezernent? Die CDU ist klar für Streitberger, die Grünen sind sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob sie für Streitberger sind, bei der SPD ist alles offen - die FDP spricht sich gegen Streitbergher aus (der sich vor seiner Amtszeit z.B. gegen die Kranhäuser ausgesprochen haben soll).


    Es ist also alles offen. Vielleicht wäre ein neuer Dezernent, mit etwas mehr Mut und Visionen, garnicht so schlecht. Kommenden Donnerstag soll im Rat die Entscheidung fallen.


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1316703114119.shtml

  • Streitberger wird als Baudezernent nicht wiedergewählt! So berichtete eben der WDR in der 'Aktuellen Stunde'. Die Amtszeit von Streitberger endet somit im Juli 2012.
    Hierauf einigten sich CDU, SPD und Grüne. Das Vorschlagsrecht für den Dezernenten hat die CDU, jedoch wollte die SPD eine Wiederwahl nicht mittragen.


    Und nun? Tja, haben wir jetzt wieder eine sogenannte "kölsche Lösung"?


    Im Anschluss an seine Amtszeit als Baudezernent wird Streitberger Geschäftsführer einer städtischen Projektentwicklungsgesellschaft werden!


    Was soll man nun davon halten? :nono:

  • Citysurfer: Ich haben den Bericht im WDR nicht gesehen, aber laut Informationen aus der Presse liest sich das für mich ganz anders und ich finde deine Aussage "kölsche Lösung" ziemlich plump.


    Warum sollte man einen Mann der sich 8 Jahre in die Kölner Stadtentwicklungspolitik eingearbeitet hat einfach so ziehen lassen? In jedem privaten Unternehmen hält man gute Leute mit Erfahrung. Das sollte manchem Kritiker mal zu denken geben. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Herr Streitberger mit dieser neuen Gesellschaft richtig viel bewegen kann.


    Wenn ich das richtig aus der Pressemeldung lese, wird die Gesellschaft "Moderne Stadt" enorm ausgebaut werden und wesentliche Teile der Stadtentwicklungspolitik aus dem Dezernat "Bauen, Planen und Verkehr" übernehmen. Geplant ist zudem, dass die Gesellschaft die Immobilienfirmen der Sparkasse Köln/Bonn wie z.B. den 25% Anteil an CorpusSireo übernehmen wird um EU Auflagen zu erfüllen.


    Vor diesem Hintergrund könnte es sogar von großem Nutzen sein, einen Mann an der Spitze einer Gesellschaft zu haben, der sich in Köln und mit der Thematik Stadtentwicklung so gut auskennt.


    Als eines der ersten Projekte werden die Umsetzung der Pläne für das Clouth Gelände in Nippes genannt. Man stelle sich vor welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dadurch für die Stadt Köln ergeben. Mit einem so großen Projektentwickler wie CorpusSireo im Hintergrund und dem Sachverstand von Bernd Streitberger.


    Die Stadt Köln hätte mit dieser neuen schlagkräftigen Gesellschaft "Moderne Stadt" ganz andere Gestaltungsmöglichkeiten und könnte aktiv Einfluss auf bestimmte Stadtentwicklungen nehmen und viele Dinge anstoßen die jetzt vielleicht noch mehr oder weniger vor sich hindümpeln.


    Hier seien neben dem Clouth Gelände z.B. das Rechtsrheinische Entwicklungkonzept rund um die ehemaligen Deutz Werke genant, der ehem. Güterbahnhof Mülheim, der Deutzer Hafen, Deutzer Feld etc..


    Das städtische Gesellschaften da nicht schlechter aufgestellt sein müssen und schlechter bauen als die Privatwirtschaft beweißt die GAG Köln ja seit Jahren.

    2 Mal editiert, zuletzt von RainerCGN ()

  • Hier die Artikel von Rundschau und Stadtanzeiger zum Thema mit ein paar Hintergründen.


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1316703164342.shtml
    http://www.ksta.de/html/artikel/1318433537785.shtml


    Fakt ist: Streitberger ist in der Politik umstritten - und nicht nur dort (man muss nur diverse Posts auch in diesem Forum lesen). Die SPD will Streitberger nicht (die FDP auch nicht) , jedoch hat die CDU das Vorschlagsrecht für diesen Dezernentenposten. Nach langem Hin und Her einigt man sich nun auf diese "Lösung": Streitberger - dessen Amtszeit am 31.12.2011 endet wird "wiedergewählt" - seine Amtszeit wird aber nicht 8 Jahre betragen - sondern nur 6 Monate, nämlich bis Ende Juni 2012!


    Warum bitte dieses Konstrukt? Damit alle Parteien im Rat irgendwie ihr Gesicht wahren? Wenn man denn der Meinung ist, Streitberger sei der richtige Mann für die Geschäftsführung der städtischen Gesellschaft für Stadtentwicklung "Moderne Stadt" - bitte schön - aber ist dafür diese Pseudowahl für nur 6 Monate als Baudezernent nötig?


    Wenn man bei SPD (und wohl auch der FDP) der Meinung ist, Streitberger sei nicht der richtige Mann für die Position des städt. Baudezernenten, warum ist er denn dann der richtige Mann für die Gesellschaft für Stadtentwicklung? Diese Logik will sich mir beim besten Willen nicht erschließen.


    Stadtentwicklung bedarf auch eines gewissen Mutes - um nicht den überstrapazierten Begriff der Vision zu benutzen. Dieser Mann ist Streitberger meiner Meinung nach nicht. Streitberger ist eher der Mann des 'kleinsten gemeinsamen Nenners' und des 'klein-klein'.
    In seine Amtszeit fallen die Planung der Nord-Süd-U-bahn (inklusive einer nicht nachvollziehbaren oberirdischen Querung mit dem kreuzenden Autoverkehr auf der Rheinuferstr.), die Entwicklung des Barmer-Areals an der Messe (mit seltsamem Planungs- und Wettberbshickhack und dem Höhepunkt eines eigenen, durchschnittlichen Planungsentwurfs des eigenen Hauses, obwohl ein (für mich) durchaus überzeugender Siegerentwurf von JSWD vorgelegen hatte, das CFK-Gelände (meine Meinung hierzu dürfte bekannt sein - Fehlplanung > im entsprechenden Thread ausführlich begründet)... um nur ein paar (nicht sehr ruhmreiche) Beispiele der Stadtentwicklungspolitik zu nennen.
    Weiter möchte ich anmerken, dass ich mir mehr Rückgrat bei der Frage zu Hochbauten in Deutz/Kalk gegenüber Polititik/Verwaltung/Unesco gewünscht hätte. Hier habe ich noch nichtmal den Ansatz einer kämperischen Haltung gesehen - man ist beim ersten, leichten Gegenwind eingeknickt. Zudem wird ihm nachgesagt, ein Gegner der Kranhäuser zu sein (http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=7970).


    Nun - es ist nur meine "plumpe" Meinung ... obwohl ich glaube, damit nicht ganz alleine zu stehen! ;):cool:

  • Citysurfer: Ok ich streiche das plump und ersetzte es gegen polemisch und bewusst provokativ. ;) Du übernimmst 1 : 1 den polemischen Unterton vom KSTA Schreiberling Helmut Frangenberg.


    Wenn die Sitzung hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat. Wie kann man dann wie Herr Frangenberg so negativ darüber berichten? Keiner war dabei und keiner kennt die Hinter- und Beweggründe. Vielleicht war es ja auch der Wunsch von Herrn Streitberger selbst? Keiner kann das wirklich sagen, der nicht dabei war.


    Der Artikel in den Köln-Nachrichten liest sich da viel objektiver.


    http://www.koeln-nachrichten.d…erwahl_moderne_stadt.html


    Wie dem es auch sei. Ich sehe zumindest eine riesen Chance in der neuen Aufgabe von Streitberger. Wer weiß, vielleicht macht er ja dann jetzt Platz für einen Visionär! ;) Dann hätte man sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! :daumen:


    PS: Im übrigen, die Planung für die Nord-Süd-U-Bahn sowie die Planungen für das CFK-Gelände hat Streitberger allenfalls von seinem Vorgänger Karl-Otto Fruhner übernommen, er ist letztlich auch nur ausführendes Organ der Politik und hat allenfalls Vorschlagsrecht, die Entscheidungen werden letztlich von der Politik gefällt.

    Einmal editiert, zuletzt von RainerCGN ()

  • Ach Rainer, ja er war nur "ausführendes Organ". Das ist super, sozusagen ein Blankoscheck. Das wäre übrigens ein super Vorschlag für Einsparungen im kommenden Bürgerhaushalt! Einen lediglich aisführenden Beamten kann die Stadt auch deutlich billiger haben. Dazu braucht man keinen Dezernenten! (ja, ich gestehe - das war jetzt polemisch ;) )


    Aber im Ernst. Selbst wenn die von mir erwähnten Projekte bei Amtsantritt Streitbergers schon existierten - oder in der Vorplanung waren, so wurden entscheidende Umplanungen, Modifizierungen, Weichenstellungen in der Amtszeit Streitbergers gemacht.
    Ich erwarte von einem Dezernenten auch ein gewisses Standing gegenüber Rat und Verwaltung. Dazu gehört, sich nachdrücklich für seine Position (von der man ja überzeugt sein sollte) einzusetzen, sich auch einmal zu reiben. Habe ich davon etwas gesehen. Nein - eigentlich nicht (viel). Vielleicht liegt das aber auch ganzn einfach daran, dass Streitbergerb gar keine klaren Positionen hatte?


    Ich erwarte von Streitberger jedenfalls keine großen Würfe.


    Bleibt die gemeinsame Hoffnung auf einen "frischen", engagierten neuen Dezernenten - mit guten Ideen für Köln - der sich auch mal für die Sache reibt und der einen gewissen Druck aushält.


    In diesem Sinne - Freundschaft! :) :D

  • Rainer So polemisch find ich den ksta-Artikel (ausnahmsweise) mal gar nicht. Da hat man von der Dumont-Presse aber schon heftigeres gelesen :D


    Wie auch immer: Bin froh, dass da etwas frischer Wind in die Stadt kommt. Auch ich habe Streitberger eher mal kritisiert. Mir erschien er irgendwie oft zu hemdsärmelig, zu bieder in seinen Ansprüchen an eine Großstadt wie Köln. Spätestens seit dem Archiveinsturz und einem angedrohten Disziplinarverfahren wegen zurückgehaltener Informationen durch den damaligen OB Fritz Schramma, war er auch politisch angeschlagen.


    Dieser Eigenentwurf zur Messecity in Deutz war damals wirklich etwas gruselig und hatte die Marschrichtung des Dezernenten klar definiert: Lieber etwas Mittelmäßiges auf die Spur bringen als gar nichts. Streitberger hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass "Visionen" und Leuchtturmprojekte nicht seins sind. Das ist sicherlich pragmatisch, aber eben manchmal auch zu wenig. Als Geschäftsführer von "Modernes Köln" wird er diese Vorgehenssweise sicherlich beibehalten. Von daher erwarte ich da nicht zu viel, aber seine Chance soll er natürlich erstmal haben.
    Aus heutiger Sicht interessant ist übrigens dieser alte Artikel, den koelnarchitektur.de zum damals noch frischen Amtsinhaber veröffentlichte:
    http://koelnarchitektur.de/pag…home/news_archiv/1084.htm


    Ich denke, nach 8 Jahren (wobei es ja noch achteinhalb werden) kann sich nun ruhig jemand neues versuchen. Bin gespannt, wie das weitergeht.

  • Ich finde, es ist sehr schwierig sich ein objektives Urteil von Herrn Streitberger zu machen. Meine Eindrücke/Anmerkungen:
    --- ganz subjektiv habe ich ihn auf mehreren Vorträgen und einem Stadtrundgang gemeinsam mit Herrn Bauwens- Adenauer wahrnehmen dürfen: Er hat auf mich immer einen äußerst offenen und vertrauenswürdigen Eindruck gemacht. Ja, es stimmt: Nicht ein Zampano, der in großen Visionen schwelgt, sondern jemand, der sich auch mal einfach über die Außengastronomie eines Restaurants echauffieren kann und an diesem Detail etwas bewegen möchte.
    --- Also: kein Visionär...aber wie oft hört man auch in diesem Forum davon, dass die Stadt eigentlich noch im Zustand der "Nachkriegsreparatur" ist. Und wenigstens mit einigen im Forum bin ich darin einer Meinung, dass Köln seine Visionen bereits gehabt hat und diese nun wieder aufpoliert werden müssen. Daher benötigen wir einen "Reparateur" mind. genauso dringend wie einen Visionär. Darin, meine ich, hat Streitberger einen guten Job gemacht.
    --- wenn man sich hier - vielleicht zurecht - gegen die Generalabsolution des "er war ja nur Ausführender" wehrt, und ihm also Mitschuld an schlecht verlaufenen Projekten attestiert - auch wenn er sie nicht direkt verantwortet hat -, dann muss man auch andersherum ihm "Mitverdienst" an all den gut verlaufenen Projekten aus seiner Amtszeit attestieren: Masterplan, Planungen zur Buga 2025 (Großmarktgelände), Gestaltungskonzept Innenstadt, Regionale 2010- Projekte (Rheinboulevard) usw. usw. usw.
    --- hinzu kommt, dass ich glaube, bei ihm eines meiner ganz persönlichen zentralen Forderungen an die Stadtentwicklung wiederzufinden: der Rückbau der autofreundlichen Stadt. Geschwindigkeitsbegrenzung, Verschlankung von Straßen usw. scheinen bei ihm auf offene Ohren zu stoßen.


    Mein Urteil angesichts der schwierigen Beurteilungslage ist also folgendes: Die Stadt hat sich mind. in den letzten 10 Jahren deutlich nach vorne bewegt. Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil Streitbergers daran war. Aber er ist mind. ein großes Rädchen im Getriebe, und daher bin ich nun erstmal nicht so glücklich, dass er in einem halben Jahr ausscheiden wird. Zumal wir ja gar nicht wissen, wer ihm nachfolgen wird.

  • Hier mal ein aktuelles Interview mit Herrn Streitberger aus der Rundschau zu seiner Wiederwahl und den Umstand, dass er in einem guten halben Jahr zu "Moderne Stadt" wechselt und die Chancen die er damit verknüpft. Für alle Kritiker: Er wird dort aber auch nur bis 2014 bleiben weil er dann in Rente geht. ;)


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1316703198010.shtml

  • meinung der faz

    hallo beisammen,


    ich schicke mal einen Link aus der FAZ, der sich mit Herrn Streitberger befasst. Hier wird die Meinung vertreten, dass die Stadt Köln auf eher unwürdige Art und Weise einen sehr fähigen und kommunikativen Beamten entsorgt. Der Verlust wird hier gleichgestellt mit dem Weggang von Karin Beier. Positiv erwähnt in seiner Arbeit werden das BAulückenprogramm, der Schutz des Doms vor Hochhäusern, die langsame, aber stetige Stadtbildreparatur etc.


    http://www.faz.net/aktuell/feu…bbaupolitik-11493479.html

  • Vom 17. Oktober bis zum 13. November haben Kölner Bürger wieder die Gelegenheit , sich am Kölner Bürgerhaushalt zu beteiligen. Themen sind diesmal die Bereiche "Kinder/Jugend", "Wirtschaftsförderung", "Kultur" und "Sparen".


    https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2012/


    Nehmt teil. Wenn man z.B. liest, dass einer der aktuellen "Top-Vorschläge" ist, Oper und Schauspiel zu schließen, die Gebäude abzureißen und die Grundstücke zu verkaufen, dann ist ersichtlich, wie nötig die Teilnahme von Menschen mit differenziertem Betrachtungsvermögen ist!


  • Das locker verfasste Kommentar beginnt damit, dass Streitberger die Stadt 'von Bausünden, Autoschneisen und Schmuddelecken erlösen' sollte, wofür er acht Jahre hatte. Ich besuche Köln häufig, aber ein Verschwinden der Bausünden habe ich kaum mitgekriegt, das Zurückbauen der Autoschneisen gar nicht. Könnte mir jemand gegenteilige Beispiele nennen?

  • Also wenn ich schon den letzten Satz des Vorspanns lese, der da lautet "Seine (Streitbergers) vorbildliche Politik konnte der Kölner Klüngel bald nicht mehr dulden. ", habe ich gar keine Lust mehr, weiterzulesen. Von mir aus kann so ein Satz ja in der Bild-Zeitung stehen, die zumindest von mir eh nicht sonderlich ernst genommen wird. Aber dass sich auch Andreas Rossmann von der FAZ des typischen Köln-Klischees bedient und die ganze Stadtverwaltung als korrupt bezeichnet bzw. Streitberger als Opfer des Klüngels darstellt, ist an Oberflächlichkeit wohl kaum noch zu überbieten und ein Armutszeugnis für eine seriöse Zeitung. Da hätte ich von der FAZ wirklich ein bisschen mehr Anspruch erwartet!

  • Heute um 18:15 Uhr im WDR-Fernsehen eine Dokumentation über Entstehung des Wandlung des Kölner Domes, u.a. mit neuen Computeranimationen. Erstausstrahlung!

  • Entwicklung militärischer Konversionsflächen

    Wie in den letzten Tagen in den Medien zu lesen war will sich die Bundeswehr von einigen Liegenschaften in Köln trennen. Laut dem Kölner Stadtanzeiger will die Bundeswehr diese Flächen an den Meistbietenden verkaufen.


    Das zu verhindern versuchen nun die Parteien SPD und Die Grünen. Mit


    diesem


    Antrag wollen sie auf ein Mitspracherecht pochen und die entsprechenden Flächen am liebsten vom Bund geschenkt bekommen.


    Ein Mittelweg zwischen beiden Positionen könnte uns in Köln einige neue zukunftsfähige und optisch schöne Quartiere bringen...

  • Die Einwohnerzahl Kölns ist zur Jahresmitte 2011 auf 1.010.269 (Hauptwohnsitz) gestiegen. Die Gründe:


    1. weiter steigende Geburtenzahlen
    2. Wanderungsgewinne
    3. Wegen der Zweitwohnungssteuer melden immer mehr Studenten Köln als Hauptwohnsitz an.