Stuttgart 21 (Verkehrsprojekt III/Bauthread)

  • Ing22: Soweit ich weiß dienen die Konstruktionen auf Gleis 8 nicht dazu, irgendwelche statischen Probleme des Gesamtdachs auszugleichen. Nach Abbau der nicht mehr benötigten Dachteile bleibt ein Rest des Originaldachs erhalten, der die Reisenden auf dem Weg zum neuen Querbahnsteig vor Regen schützen soll. Die Stahlgestelle sind nur für die Statik des Restdachs notwendig.

  • Wenn eigene Anschauung und Erkentnis nicht mehr zählen. Wenn nur noch mit dem Argumentiert werden kann, was bereits woanders vorfomuliert wurde -am besten nur von den offiziellen Stellen- dann ist die Meinungsdiktatur Tür ündTor geöffnet


    Und jetzt lies dir mal den Eintrag von Stoff in Ruhe durch. Er bietet eine alternative Hyothese bzw. Anschauung/Erkenntnis.


    Wer von euch beiden hat jetzt Recht?

  • http://www.bahnprojekt-stuttga…tail/News/datum/20121012/


    Da steckt viel Information drin.





    Ja, nämlich das untere. Wir sind keine Linksammlung.


    Pressemitteilung:


    Arbeiten zur Herstellung des Querbahnsteiges gehen weiter


    Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen der Bahnhofshalle sollen Anfang November abgeschlossen sein
    KOMMUNIKATIONSBÜRO | STUTTGART, 12.10.2012


    Die Bauarbeiten am Dach der*Bahnsteighalle*des Stuttgarter Hauptbahnhofs gehen weiter voran. Diese Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den erforderlichen Anpassungen am Dach und der Dachkonstruktion.*


    Konkret geht es momentan um die Verstärkung der Stützenreihe zwischen Gleis 8 und 9. Dadurch soll die notwendige Trennung und der spätere Abbruch eines Teils des Daches ermöglicht werden, um das Baufeld im Bereich der späteren Baugrube für den neuen Hauptbahnhof frei zu machen. Daneben sind Arbeiten am Dach erforderlich, um den Querbahnsteig um rund 120 Meter verlagern zu können.


    Um zu verhindern, dass während der Umbauarbeiten in Folge von Sturm und Sturmböen Teile der Dachkonstruktion beschädigt werden könnten, wurde vorsorglich eine Reihe von Sicherungsmaßnahmen ergriffen. So wurden die Scheiben aus dem Bahnhofsdach ausgebaut, um zu vermeiden, dass durch Erschütterungen und Schwingungen während der Bauarbeiten Glasscheiben beschädigt werden. Zudem sieht die Bahn bei Sturm ab einer Windstärke 8 weitere Sicherungsmaßnahmen vor bis hin zu einer Sperrung des Bahnsteigbereiches der Bahnhofshalle. Dieses ist erforderlich bis zum Abschluss der Maßnahmen Anfang November.


    Mit Inbetriebnahme des neuen Querbahnsteiges Anfang 2013 sind auch alle Maßnahmen an dem Teil des Hallendaches abgeschlossen, der während des Baus von Stuttgart 21 verbleibt. Zu diesem Zeitpunkt ist auch vorgesehen, den Witterungsschutz durch den Einbau erschütterungsunempfindlicher Materialien wieder herzustellen.


    sorry!

    Einmal editiert, zuletzt von tim171080 ()

  • Der Bahnverkehr in Stuttgart ist durch die Entgleisungen massiv gestört :Nieder:. Und dies scheint auch erstmal so zu bleiben denn die Bahn überlegt sich bestimmte Szenarien um die Betriebsqualität wenigstens ein bisschen zu verbessern.


    - Derzeit sind die Gleise 8, 9 und 10 gesperrt Gleis 11 nur teilweise nutzbar
    - Ankunftspünktlichkeit der Züge derzeit bei 75%
    - nur 1/4 aller Züge pünktlich mit weniger als 2 minuten abweichung vom fahrplan
    - Auswirkungen auf Pünktlichkeit in ganz BW
    - 2 Varianten werden diskutiert:
    Variante 1: Verringerung des S-Bahn Takts von 15 auf 30 Min
    Variante 2: Abfertigung der Fernverkehrszüge in Esslingen statt S-Hbf


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

  • ^


    Womit dann V+R sowie Engelhard wiederlegt sein dürften.
    Wenn man zurückblickt sollte ja der K20-Bahnhof eine Kapazität von 50 bis 56 Zügen je stunde in Premiumkapazität haben. Und nach Engehardt hängt die Kapazität von Bahnhöfen primär an den vorhandenen Bahnsteigkanten.


    Aktuell sind 0% der Zulaufgleise und 25% der bahnsteigkapazitäten gestört / weggefallen. Wäre die Kapazität von 50-56 Zügen real, müsste aktuell ja noch eine Kapazität von 37-42 Züge je Stunde in Premiumkapazität vorhanden sein, wovon nach Fahrplan nur 35 genutzt würden. Ergo dürfte es mit der aktuellen Einschränkung keinerlei Zugasfälle, Halte Ausserhalb von Stuttgart oder deutliche Verspätungen geben.



    Wie man sich in der Realität überzeugen kann, ist dem nicht so.


    Die Bahn gibt an, dass der Bahnhof bei 35 Zügen je Stunde im Bereich Oberkante Unterlippe operiert, wobei die Zulaufgleise eher an der grenze operieren als die Bahnsteige.
    Dann verblieben bei 25% Kapazitätsminderung 26 Züge je Stunde, mit berücksichtigung das die Bahnsteige eher mehr Kapazität haben, ein wenig mehr Züge, ebenso dadurch, dass man auf Kostend er S-Bahn Züge noch ein paar mehr Fern- und Regionalzüge über S-Bahn Infrastruktur quetscht (mit dem Resultat dass pünkltiche S-Bahnen eher seltenheitswert ahben, dagegen ausgefallene / vorzeitig wendende S-Bahnen auch ohne Störung im S-Bahn-Netz an der Tagesordnung sind.


    Das so abgeschätzte Ergebiss passt 1:1 auf den aktuell am Stuttgarter Hbf abgewickelten Verkehr.


    Womit man dann wohl die Worte "freie Kapazitäten" und "Flexibilität" im Bezug auf den heutigen Kopfbahnhof aus dem Wortschatz streichen kann.

  • Womit dann V+R sowie Engelhard wiederlegt sein dürften.
    Wenn man zurückblickt sollte ja der K20-Bahnhof eine Kapazität von 50 bis 56


    Womit man dann wohl die Worte "freie Kapazitäten" und "Flexibilität" im Bezug auf den heutigen Kopfbahnhof aus dem Wortschatz streichen kann.


    Dazu ist zu sagen, daß der heutige Bahnhof nicht mehr dem vom V&R untersuchten Bahnhof K20 entspricht.
    Die Bahn heute betont, daß sie aus Betriebswirtschaftlichen Gründen gar keine Überkapazitäten mehr aufbauen darf (siehe Argumentation wirtschaftlich optimal = Premium).
    So ist nicht anzunehmen, daß bei einem Bahnhof-Umbau-Zustand die vorhandenen Reserven weiterhin vorgehalten werden.


    Zudem arbeitet Engelhard wesentlich differenziert, als von dir dargestellt. Der Bahnsteiggleis-Vergleich ist zwar der Ausgangspunkt der Untersuchungen. Inzwischen ist aber durch Analyse des Stresstestes, sowie der Planfeststellungunterlagen klar erhärtet, daß auch unter Einbeziehung aller Parameter S21, bis zur Übernahme durch die Politik, nie für mehr als 32 Züge/h geplant war.

  • Und jetzt lies dir mal den Eintrag von Stoff in Ruhe durch. Er bietet eine alternative Hyothese bzw. Anschauung/Erkenntnis.


    Wer von euch beiden hat jetzt Recht?



    Zitat von stoff

    Ing22: Soweit ich weiß dienen die Konstruktionen auf Gleis 8 nicht dazu, irgendwelche statischen Probleme des Gesamtdachs auszugleichen. [...] Die Stahlgestelle sind nur für die Statik des Restdachs notwendig.


    Wer hat hier jetzt Recht? ... Ich verweise auf meinen Beitrag
    Darin beurteile ich, in welcher Kraftrichtung die Säulen verstärkt werden, wo vorher also Defizite waren. Wozu ich mich bei so einer deutlich ausgerichteten Reihe von Streben auch ohne Zeitungsartikel für kompetent halte.
    Stoff spekuliert nun darüber daß das nicht für das Gesammt-Dach, sondern nur für das Restdach notwendig ist.


    1) Das eine ist unabhänig vom anderen, hat nur in sofern zu tun, daß es dasselbe Obejt, aber zwei unabhänige Aspekte davon sind.


    -> Die Frage wer Recht hat erübrigt sich damit.


    2) Relevant ist die Frage, ist das eine "Notmaßname"? -
    2.1) In der Planfeststellung ist nirgends vermerkt, daß das Gleis 8 wegen Stützkonstruktionen eingeschränkt wird.
    2.2) Es gab vorher eine leichtere Unidirektionale Stützkonstruktion, die abgebaut wurde, die in Kraftrichtung der fehlenden Seitenflügel also ungenügend war.


    => Reaktion auf defizite des Ursprünglichen Plans, unter preisgabe vom halben Gleis 8.


    Bevor man mich kritisiert- Zuerst lesen und verstehen.


    3) Zu Stoff`s Aussage:
    Als ich das erste Posting geschrieben habe, waren die Verstärkungen nur auf die ersten 100m vom Prellbock aus angebracht. Das ist der Bereich, wo das Dach abgerissen werden soll. Soviel zur Theorie zum Restdach.
    Wer meinen ersten Text gelesen hat, wird auf diesen Umstand verwiesen, daß cih mir bewusst bin, daß noch nicht zu sagen ist, wie dauerhaft das gedacht ist.


    Wer das strittige Posting gelesn hat, kann direkt daraus schliessen, daß Stoff`s Theorie nicht möglich ist.

  • Aktuell sind 0% der Zulaufgleise und 25% der bahnsteigkapazitäten gestört / weggefallen. Wäre die Kapazität von 50-56 Zügen real, müsste aktuell ja noch eine Kapazität von 37-42 Züge je Stunde in Premiumkapazität vorhanden sein, wovon nach Fahrplan nur 35 genutzt würden.


    Das kann man so doch nicht vergleichen. Es wurde ein Großteil einer Gleisgruppe gesperrt, das ist dann schon viel aufwändiger. Stell dir z.B. den Stadtbahnhof am HBf vor:
    Da haben wir 2 Gleisgruppen:
    Talquerlinien (U5-U7, U12, U15)
    Taldiagonal-/-längslinien (U9, U14).


    Der HBF verträgt (wenn jetzt die Engstelle zwischen Neckartor und Stöckach außen vor gelassen wird) noch 3 Linien (Kapazitätssteigerung von 7 auf 10 Linien, also etwa 25%), aber nur über die Tallängs-/-diagonallinien, die Talquerlinien sind voll wenn die U12 im 10er takt fährt.
    Nehmen wir mal an wir hätten jeweils vor und nach den HBF einen volständigen Gleiswechsel so dass die Züge jeweils auf das Gegengleis wechseln können.
    Nehmen wir jetzt an auf den Gleis Richtung Berliner Platz könnte man nicht fahren, und die Gleiswechsel wären vorhanden. Dann würde man ohne größere Probleme auf den kurzen Abschnitt im HBF einen Gleiswechswelbetrieb abwickeln können. Denn die Tallängs-/-diagonallinien haben ja noch massig Kapazität. Die gleiche Situation auf den Talquerlinien und es gibt ein unbeschreibliches Chaos.


    Was sehen wir also:
    Es ist wichtig WO der Fehler auftritt. Der IC stand in einer wichtigen Gleisgruppe, die Kapazitätssteigerungen der alternativen haben zumeist damit gearbeitet dass man die Gleisgruppen an den S-Bahn Gleisen besser auslastet. Daher kam ja auch der Gedanke einfach weniger S-Bahnen als Notkonzept fahren zu lassen um dort Trassen für Regionalzüge frei zu bekommen.
    Die Berechnungen von V+R hatten ja auch viele S-Bahnen als Zusatzzüge drin die mit einer verdichtung der Taktraten zwischen Zuffenhausen und HBF in den HBF-oben eingefahren wären. Grad die S6 hätte dies auch nötig gehabt.
    Bei S21 kann man übrigens noch viel leichter ein Chaos anrichten indem man einfach mal eine Röhre des Fildertunnels sperrt. Dann können nur noch alle 20min 1-2 Züge fahren. In der HVZ ein Disatster.

  • Ing22:
    Willst Du, oder kannst Du nicht verstehen, dass es sich hier um ein Provisorium handelt?
    Oder kommst Du nochmal mit so einer Lachnummer wie die Feststellung der Tragfähigkeit eines warmgewalzten Profilträgers aufgrund der Farbgebung eines jpg Bildchens?
    Der Unterhaltungswert ist zwar hoch, aber die Aussage dazu nur mächtig viel warme Luft.

  • NBS, PFA 2.2 "Albaufstieg" wurde an die österreichische Porr-Gruppe vergeben (hatte sich Bau des Fildertunnels im Juli 2011 mit Bieterkonsortium gesichert). Mit 635 Mio. EUR deutlich unter von DB erwarteten 800 Mio. EUR. Baubeginn März 2013. Der Teilabschnitt gilt als der anspruchsvollste der NBS.


    Quelle: StZ-Online

  • nachtrag zum artikel von wagahai:


    alpine gruppe welche für PFA 1.5 (tunnelröhren bad cannstatt) verantwortlich sind, ist in finanziellen schwierigkeiten (so weit ich weiss benötigen sie dringen Finanzmittel vom Mutterkonzern aus Spanien). Ein Planungsauftrag für den Bau eines Kongresszentrums wurde bereits gestoppt.

  • NBS, PFA 2.2 "Albaufstieg" wurde an die österreichische Porr-Gruppe vergeben (hatte sich Bau des Fildertunnels im Juli 2011 mit Bieterkonsortium gesichert). Mit 635 Mio. EUR deutlich unter von DB erwarteten 800 Mio. EUR. Baubeginn März 2013. Der Teilabschnitt gilt als der anspruchsvollste der NBS.


    Natürlich auch hier eine Bietergemeinschaft, die in eine Arbeitsgemeinschaft umgewandelt wird.


    Aber eigentlich ist das ein Skandal sondergleichen. Die Bahn vergibt Aufträge, obwohl die Farbe und Form der Klobrillen noch nicht feststeht. Von einer Sicherheitsprüfung (der Klobrillen) ist auch keine Rede - noch nicht mal ein Gutachten ist bestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von tiefbauer ()

  • nachtrag zum artikel von wagahai:


    alpine gruppe welche für PFA 1.5 (tunnelröhren bad cannstatt) verantwortlich sind, ist in finanziellen schwierigkeiten (so weit ich weiss benötigen sie dringen Finanzmittel vom Mutterkonzern aus Spanien). Ein Planungsauftrag für den Bau eines Kongresszentrums wurde bereits gestoppt.


    Da wir ja wissen, dass Du Probleme mit dem korrekten Zitieren hast, übernehme ich das mal treuhänderisch für Dich:


    Die Alpine hat darum angekündigt, sich Schritt für Schritt aus Ost- und Südosteuropa zurückzuziehen und sich auf die Kernmärkte Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei zu konzentrieren


    Zufällig aus den google Vorschlägen entnommen:
    http://www.salzburg.com/nachri…dlungen-mit-banken-31696/

  • tiefbauer:


    könntest du bitte erläutern an welcher stelle ich falsch zitiert habe? solche unterstellungen bzw. falschen behauptungen gefallen mir gar nicht. ist das die art und weise wie du diskutierst? im übrigen wer im pluralis majestatis von sich bzw. von seinen einschätzungen spricht hat wohl eh ein problem mit der wahrnehmung. ;)


    also nochmal für dich einige quellen hinsichtlich den finanziellen schwierigkeiten von alpine etc. zufällig aus google (stichworte: alpine, finanzielle schwierigkeiten, da findest auch du was)


    http://www.donaukurier.de/


    http://diepresse.com


    http://www.ka-news.de


    und hier für dich noch tagesaktuell, absturz der alpine anleihe bedingt durch liquiditätsprobleme


    Quelle: http://www.wallstreet-online.de


    etc. etc.

    Einmal editiert, zuletzt von Ohlsen ()

  • tiefbauer:


    könntest du bitte erläutern an welcher stelle ich falsch zitiert habe? solche unterstellungen bzw. falschen behauptungen gefallen mir gar nicht. ist das die art und weise wie du diskutierst? im übrigen wer im pluralis majestatis von sich bzw. von seinen einschätzungen spricht hat wohl eh ein problem mit der wahrnehmung. ;)...


    Was glaubt Du, wie egal mir das ist

  • Ing22:
    Willst Du, oder kannst Du nicht verstehen, dass es sich hier um ein Provisorium handelt?


    Ein Provisorium, mit dem sich die Bahnreisenden 10 Jahre oder mehr zufrieden geben sollen? Sehe dir mal die S21-Werbung im Turm an, dort wird behauptet, der Bahnkund wird vom S21-Bau praktisch nichts merken, nur, die Bahnsteige sind eben 120m verschoben.


    Zudem gilt auch für ein Provisorium -sofern damit Bahnreisende befördert werden sollen EBO §2:


    (1) Bahnanlagen und Fahrzeuge müssen so beschaffen sein, daß sie den Anforderungen der Sicherheit und Ordnung genügen[...]




    Oder kommst Du nochmal mit so einer Lachnummer wie die Feststellung der Tragfähigkeit eines warmgewalzten Profilträgers aufgrund der Farbgebung eines jpg Bildchens?
    Der Unterhaltungswert ist zwar hoch, aber die Aussage dazu nur mächtig viel warme Luft.


    Welche Lachnummer? .... Bitte Quellen.
    Aber insgesammt, kann ich feststellen: Ausser Rhetorischen Ausweichgefechten war in deiner Antwort nichts fachliches zum Thema.

  • Was ist das Problem mit den Stützen? Selbst WENN sie dafür da sein sollten das Dach zusätzlich abzusichern weil die Seitenflügel fehlen - so what?

  • Was glaubt Du, wie egal mir das ist


    Das hatte ich mir schon gedacht, ich hatte allerdings gehofft dass du den anstand hättest wenn dein argument widerlegt wird bzw. wenn du falsche behauptungen mir gegenüber aufgestellt hast, diese zurückzunehmen bzw. deinen fehler einzugestehen. ich hoffe für dich dass du beruflichen umfeld anders handelst und nicht trotzig immer weitermachst.

  • NBS, PFA 2.2 "Albaufstieg" wurde an die österreichische Porr-Gruppe vergeben. Mit 635 Mio. EUR deutlich unter von DB erwarteten 800 Mio. EUR.


    Na das ist doch mal eine ganz wunderbare Sache. Darüber können sich endlich mal wirklich alle rechtschaffenen Bürger - egal ob Befürworter oder Kritiker des Projektes Schnellbahntrasse - gemeinsam freuen. Denn zahlen müssen wir letztlich als Steuerzahler alle und wenn es dann irgendwo wieder teurer wird, dürfen wir auch wieder alle gemeinsam jammern. Aber jetzt ist erst mal gute Laune Pflicht.:gruppe: