Freilegung des Elstermühlgrabens
Das neue Flussbett in der Seitenstraße Thomasiusstraße ist fertig, die Ufermauern mit Bruchsteinen verkleidet und der Boden mit Kiessteinen verlegt. An den Balustraden wurde ein Großteil des Geländers und die Beleuchtung montiert. Auch der Gehweg an der Thomasiusstraße wird gepflastert. Und der Aufenthaltsbereich mit der Wasserschlange an der begrünten Hauswand ist auch bald wieder nutzbar.

Blick auf die Funkenburgbrücke, die seit 26. November 2018 teilweise nutzbar ist.

Der Gehweg auf der Brücke wird gepflastert.

Die kleine Aufenthaltsfläche an der begrünten Hauswand wurde in neuer Form wiedererrichtet. Auch die Wasserschlange ist wieder dabei.

Blick von der Funkenburgbrücke auf das neue Flussbett. Der Boden wurde mit Kiessteinen verlegt und zwei Florabereichen gestaltet.

Der Gehweg an der seitlichen Thomasiusstraße wird neu gepflastert. Das Geländer und die Beleuchtung wurde auf den Balustraden montiert.

Bleibt offen, ob das grüne Geländer noch grau oder dunkelgrau gestrichen wird, oder ob es seine Farbe behält, wie es damals war.

Nach historischem Vorbild wurde eine Treppe angelegt, die zum Wasser führt, um sein Boot ab- und anzulegen.

Im Flussbett wurden zwei Florabereiche gestaltet, einer davon mit Steinen und Baumstämmen.

Das Ende der Freilegung befindet sich an der Lessingstraße. Hier fließt der Mühlgraben in einem Rohr weiter zur Carl-Maria-von-Weber-Straße.

Vor den Wohnhäusern wird der Gehweg neu gepflastert.
Der letzte Abschnitt zur Freilegung des Elstermühlgrabens am Poniatowskiplan zwischen Lessingstraße und Elsterstraße sollte zwischen 2018 und 2020 in Angriff genommen werden. Zurzeit gibt es keinen neuen Termin für den Baustart.