"Stadt ohne Wahrzeichen"

    Zu Post #199


    gebe Mucho recht, das diese Diskussion über den Hafen Hamburg als Touristenattraktíon nicht angebracht ist, da jeder seine eigene Meinungen und Vorstellungen hat. Dem einem Gefällts dem anderen halt nicht.


    Das die Elbharmonie im Gegensatz zum Brandenburger Tor, nie eine gleichberechtigte Geschichte haben wird, ist jetzt schwer zu sagen. Wer weiss was alles noch in der Zukunft passieren wird, und was der Bau damit zu tun haben könnte.


    Als das Brandenburger Tor gebaut wurde, war es auch nur ein Bau ohne Geschichte, deshalb, denk ich, sollten wir erstmal die Zeit abwarten und nicht jetzt schon, über die Entwicklung der Elbphilharmonie, urteilen.


    Ob es ein Wahrzeichen wird, werden dann die Jahre nach der Fertigstellung zeigen.


    Zu Post #198
    Kuala Lumpur sagt mir nicht viel, sondern nur durch die Twin Towers, bekannt. Und ich kann mir denken worauf du hinaus willst.
    Es hat aber auch bei denen, eine kleine Weile gedauert, bis sie bekannt wurden. Und auch durch den Film "Verlockende Falle", wo die Towers im Fokus der Handlung standen, rückte das Gebäude mehr in den Blick der breiten Öffentlichkeit.


    Ausserdem gibt es viele Architekturbegeisterte auf der ganzen Welt, die sich letztendlich dann auch für den Bau interessieren, sodass eine Bekanntheit sich entwickelt und besteht. Ausserdem, wird der Bau, erstmal mit einem Aufschwung verbunden, der das ganze Land und besonders die Stadt durchzog. Deshalb könnte man eher für die Einheimischen von einem Wahrzeichen sprechen. Weltweites Wahrzeichen war es nur, wo es den Status des höchsten Gebäudes der Welt hatte, aber wie wir wissen, ist der schon von einem anderen Gebäude belegt. Heute hört und passiert nicht mehr viel in Kuala Lumpur. Hab früher mehr von der Stadt gehört ;)
    Für mich sind die höchsten Gebäude keine richtigen Wahrzeichen, denn allein die höhe reicht mir für diesen Status nicht. Ausser Hotel, Aussichtplattform und Büros befindet sich da nichts spektakuläres.


    Bei der Elbphilharmonie setzt man auf ein vielfältiges und aussergewöhnliches Nutzungskonzept, sowie auch beim Science Center, welches weltweit Einzigartig sein soll. Die Architektur macht dann das restliche, da sie einfach nur Phänomenal ist und in echt wahrscheinlich auch viel besser aussieht.


    Auch der Anspruch unter die Top 10 der besten Konzerthäuser der Welt zu rutschen, tut dann sein restliches zur Bekanntheit (Wahrzeichen)


    Deswegen sag ich nur abwarten und gucken, wie sich das ganze entwickelt, bevor wir uns das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt unnötigerweise schlecht reden.


    Sogar bevor das Gebäude fertig ist, hat es seine eigene Geschichte. Der alte Kakaospeicher, steht auch für den Aufschwung des Hafens und steht für die Handelsbeziehungen zu vielen Länder die Kakao exportieren. Kenne keine Konzerthalle die aus oder auf einem Kakaospeicher entstanden ist. Allein die Vorstellung macht den Bau schon interessanter. Der Kakaospeicher ist auch ein wichtiger Bestandeteil der Elbphilharmonie, denn nur etwas weniger als 2/3 werden für die Tiefgarage sein und der Rest für Klingelndes Museum, kleine Musikhalle, für die Jugendlichen und Kinder, ein Club mit Blick auf den Hafen, wie Backstagebereiche. Der Bau kann somit, die Offenheit Hamburgs gegenüber anderen Ländern demonstrieren, denn es sieht aus wie ein Schiff, welches die Handelsstadt Hamburg repräsentieren könnte. Hier ist jeder Wilkommen und jeder der Großes in musikalischer hinsicht vorhat, kann hier dann, an die einzigartige Geschichte des Handels anknüpfen und sein Projekt schaffen und verwirklichen. Auch unter dem Aspekt der Akustik, die zu den besten der Welt zählen wird, werden schon viele Künstler angezogen, um neues mit dem einigartigen "Hamburg Sound" zu schaffen.


    Und was mich so sicher macht, das der Bau jetzt schon internationale Bekanntheit hat, sind die zahlreichen internationalen Berichte in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet die man so liest und findet. Englische, spanische, italiensiche, amerikanische, chinesische Artikel. Auch die arabischen Emirate sind begeistert von dem Bau. Auch zahlreiche andere deutsche Grosstädte verfolgen den Bau mit interesse.


    Also wollen wir das beste Hoffen, das es so wird, wie progosniziert :D

    Bezüglich Hamburg vs. Berlin kann ich diesen (nicht immer ernst gemeinten) Blog eines aus Berlin nach Hamburg umgezogenen Hessen empfehlen. Sein persönliches Fazit über den Durchschnittshamburger: Freundlich-distanziert, in Sachen Lokalpatriotismus dem Berliner ebenbürtig (oder sogar schlimmer), durch letzteres aber auch teilweise provinziell wirkend.

    Zitat von Samuel

    Die Plaza ist öffentlich zugänglich und wird den schönsten öffentlichen Blick auf den Hamburger Hafen/Landungsbrücken bieten und obendrein noch umsonst. Denke da werden einige kommen.


    Das ist sicher ein sinnvolles Konzept, um die Schwellenangst auszuschalten.



    Zitat von archy-art

    bitte NICHT schon wieder diese lächerliche Hafenanhimmelung. Mit dem Hafen lockt Hamburg keinen einzigen Touristen aus dem Ausland, da muß die Stadt kapieren das sie andere Qualitäten braucht. ... Ein Hafen ist nichts schönes


    Sehr wahr. Ein Hafen ist in erster Linie ein technisches Stück Infrastruktur, etwas schmuddelig dazu. Sowas ist keine Sehenswürdigkeit für ein internationales Massenpublikum, genausowenig wie eine Ölraffinerie, ein Bergwerk, ein Kraftwerk oder das Innere eines Fernsehgerätes. Die morbide Schönheit solcher Dinge erschließt sich meist nur denen, die daran gewöhnt sind oder die besonderes Interesse daran haben.


    Im Zuge zunehmenden globalen Wohlstandes kennt das Massenpublikum natürlich schon alle Standard-Reiseziele und die schönsten Metropolen der Welt. Für ein zunehmend anspruchsvolles Publikum sind aber immer neue Ziele gefragt, und unbekannte Städte können zu Geheimtipps werden. Insofern hat auch Hamburg in Zukunft die Chance, das eine oder andere Scheibchen vom internationalen Tourismuskuchen abzubekommen.



    Zitat von nitsche86

    Ich mag Hamburg irgendwie nicht. ...
    - Hamburg eine Stadt der Autofahrer, die Stadt ist umgeben von massenhaft Autobahnen, und in der Stadt von übergroßen Verkehrachsen durchschnitten


    Massenhaft Autobahnen sehe ich hier nicht, es fehlt ein Autobahnring. Autofahrerstadt stimmt aber, weil das ÖPNV-Netz zu uneffektiv ist. Im Vergleich zu Berlin sind die Straßen, besonders in Wohngebieten, unangenehm eng, auch die Bürgersteige.



    Zitat von Hamburg2010

    intern. Schiffahrtsmuseum (Tamm), ... altes Hafenmuseum


    IMHO seit hundert Jahren überfällig in einer Stadt, die sich so vehement ihres Hafens rühmt.

    Das die Hafenanlagen nicht jedem gefallen muss man wohl akzeptieren, ich denke allerdings, dass die Kritiker auch anerkennen sollten, das der Hafen ein grosser Publikumsmagnet ist der auf Touristen wie sich leicht an Besucherzahlen ablesen laesst einen ebensogrossen Reiz hat wie auf viele Anwohner, wie sich unschwer an den hohen Mieten fuer Wohnungen mit Elbblick erkennen laesst.
    Darueberhinaus ist natuerlich immer ausschlaggebend, dass es viele Potente Interessenten gibt denen ein Standort oder eine Attraktion gefaellt, wenn dies der Fall ist, ist es eigentlich egal ob dies fuer andere nicht der Fall ist. Hier zeigt auch die Standortpolitik die viele Dienstleister in Hamburg betreiben welchen Reiz der Hafen hat, ansonsten wuerden SAP, Unilever, G&J, Spiegel, Kuehne & Nagel, China Shipping, etc. pp. sicher andere Standorte in Hamburg waehlen als den Hafen......

    Klar sind Hafen und Elbe ein Highlight in Hamburg. Aber wenn schon eine Großstadt Reiseziel sein soll, sind doch die, die an Meer oder Ozean liegen, wesentlich attraktiver, noch dazu, wenn das Klima dort nicht von Dauernieseln beherrscht wird.


    Beispiel: L.A. liegt mit Venice Beach und vielen anderen Stadtteilen direkt am Pazifik, man kann barfuß am Strand Volleyball spielen, in den großen Wellen surfen oder den Möwen zugucken. Ähnliche Qualitäten haben auch Boston, Dublin, Neapel, Newcastle, New York, Rio de Janeiro, San Francisco, Singapur, Stockholm, um nur einige zu nennen. Was sind Alster und Elbe dagegen?


    Ich finde, man sollte immer möglichst versuchen, über den Tellerrand zu blicken, von den eigenen Gewohnheiten zu abstrahieren und die Dinge realistisch einzuschätzen.

    Auch wenn der New Yorker Durchschnittstourist wohl kaum wegen Long Island die Metropole besucht, leuchtet dein Argument in sich schon ein. Dass die Hamburger das im Herzen insgeheim alle so sehen, kann man auch an den Besuchermassen in den drei Beachclubs ablesen.

    Der Hafen ist eine Sache, aber generell nur Gebäude als Wahrzeichen zu bezeichnen, halte ich für falsch. Es gibt unzähle Städte, wo man eine ganze Reihe oder auch gar keine Gebäude mit der Stadt verbindet.
    -Amsterdam.
    -Las Vegas
    -große Teile Venedigs, nur durch die Lage.


    Ferner gibt es auch etliche europäische Hauptstädte mit denen 90% der Leute auf der Straße nichts verbinden würden. Darunter: Stockholm, Cardiff, Lissabon, Oslo. 10 Prozent waren da.


    Wenigstens fangen an die Resteuropäer über den Tellerrand zu schauen und juckeln zum Kafeesatz am anderen Ende des europ. Frühstückstischs, hierher nach Hamburg.

    micro


    Fuer Strandtourismus sind Mittelmeer, Atlantic und Pacific ohne Frage besser geeignet, aber ich denke hier geht es eher um Staedtetourismus. Im Endeffekt stimmen die Menschen ja auch hier einfach mit den Fuessen ab, und seit Hamburg seine Position aggressiver vertritt sind die Wachstumsraten die hoechsten in Deutschland, und man schickt sich an Muenchen in den naechsten Jahren zu ueberholen. Darueberhinaus sollte man vielleicht auch darueber nachdenken ob man wirklich den schlichten Massentourismus ansprechen will; auf Rucksaecke und Kamerabaeuche die Lederhosen und andere Deutsche Klisches erfuellt wissen wollen koennen viele ganz gut verzichten denke ich, und die momentane Tourismusstruktur zeichnet sich Statistisch stark durch Ihre Zahlungkraeftigkeit aus. Im Endeffekt hat sich Hamburg denke ich nie als Tourismusmetropole gesehen oder vermarktet und liegt trotzdem an 10ter Stelle in Europa, damit kann man bei hiessiger Konkurrenz leben denke ich ;)
    Uebrigens, wer immernoch an das Geruecht des schlechten Hamburger Wetters glaubt sollte vielleicht mal die Statistik bezgl. Niederschlag und Sonnenstunden frequentieren und selbige mit Venedig oder Zuerich vergleichen, wobei natuerlich klar ist das wer es heiss und trocken liebt in Madrid besser aufgehoben ist.


    Einige der Staedte die du nennst sind sicher in der absoluten Weltliga was ihre Konkurrenzfaehigkeit anbelangt; mit denen misst man sich denke ich gerne und kann nicht erwarten den Wettbewerg um jedes Herz gegen sie zu gewinnen. Trotzdessen denke ich das die vielseitigkeit Hamburgs ihres gleichen sucht wenn man bedenkt durch welch unterschiedliche Welten einen ein Spaziergang ueber die Elbchaussee durch den Hafen ueber St.Pauli durch die Innenstadt und an der Alster entlang einen fuehrt. Jedem kann man es zum Schluss nie Recht machen. Wenn man bedenkt das einer der vorherigen Beitraege sich ueber zu viele Autobahnen in Hamburg beschwerte frage ich mich wie er zu LA stehen wuerde. Ueber den Tellerrand blicken ist natuerlich immer richtig. Ich denke dies wird in Hamburg auch getan, ansonsten waere die Rasante Entwicklung der Mentalitaet und des Standortes noch erstaunlicher als ohnehin schon.

    Zitat von Samuel

    Ferner gibt es auch etliche europäische Hauptstädte mit denen 90% der Leute auf der Straße nichts verbinden würden. Darunter: Stockholm, Cardiff, Lissabon, Oslo. 10 Prozent waren da.


    ...wenn's hoch kommt. Nachdem ich in den letzten Jahren die Gelegenheit hatte, ziemlich viele Städte zu besuchen, bin ich der Meinung, dass es viel mehr Geheimtipps gibt, als die meisten Leute sich ausmalen. Es gibt auch in vielen Städten Stadtteile, die den schönsten Hamburger Stadtteilen ähnlich sind oder schöner oder sauberer oder auch völlig anders.



    Zitat von johnsopb

    Uebrigens, wer immernoch an das Geruecht des schlechten Hamburger Wetters glaubt sollte vielleicht mal die Statistik bezgl. Niederschlag und Sonnenstunden frequentieren und selbige mit Venedig oder Zuerich vergleichen, wobei natuerlich klar ist das wer es heiss und trocken liebt in Madrid besser aufgehoben ist.


    Letztes Jahr war ich auch drauf und dran, das in Frage zu stellen, aber seit Anfang dieses Jahres gab es mal wieder fast keinen Tag ohne Regen. Dieselbe Menge Regen kann sich übrigens an einem Vormittag ergießen oder als Nieseln über Wochen verteilen, fragt sich was nerviger ist.



    Zitat von johnsopb

    Trotzdessen denke ich das die vielseitigkeit Hamburgs ihres gleichen sucht wenn man bedenkt durch welch unterschiedliche Welten einen ein Spaziergang ueber die Elbchaussee durch den Hafen ueber St.Pauli durch die Innenstadt und an der Alster entlang einen fuehrt.


    Die meisten Städte bieten viel mehr Vielseitigkeit als den meisten Touristen angenehm ist. Aus Vorsicht bleiben die meisten Touristen auf den ausgetretenen Pfaden und glauben deshalb, die besuchte Stadt wäre einseitig. Die eigene Stadt halten sie dann für vielseitiger, aber nur weil sie da jeden Winkel kennen. Man muss auch bedenken, dass das Wissen der meisten Leute über andere Städte aus jahrealten Erinnerungen besteht, diese Städte aber genau wie Hamburg seitdem schöner und moderner geworden sind.


    Ich sage ja nicht, dass Hamburg schlecht ist, aber es wäre auf jeden Fall noch schöner, wenn die Mentalität nicht so engstirnig wäre.

    Hmm, ich lebe seit ich 16 bin nichtmehr in Hamburg, der Blick ueber den Tellerrand hat mich eigentlich schon immer gereizt. Deine Einschaetzung was das Kennenlernen einer Stadt angeht teile ich; oft braucht es lange bis man die ganze Vielfalt wirklich ermessen kann, London habe ich zum Beispiel ueber ein Jahr als fuerchterlich empfunden, nun ist es neben Hamburg meine Lieblingsstadt. Viele Staedte denen man nicht solange Zeit geben kann oder will kann man denke ich auch als Tourist etwas kennenlernen wenn man sich von Lokalpatrioten die Ihre Heimat kennen und schaetzen fuehren laesst. Nichtsdestotrotz verleiten mich gut 10 Jahre auf der Pirsch mehr und mehr zu dem Schluss das Hamburg in vielerlei Hinsicht schwer zu toppen ist. Beipflichten muss ich dir aber auf jeden Fall darin, dass weniger Engstirnigkeit immer wuenschenswert waere. Allerdings ist gerade dies ein Charakterzug den ich bei meinen Besuchen in Hamburg seltener als in vielen anderen Metropolen antreffe. Leider habe ich keine Statistiken hierzu parat, aber mein Eindruck ist das viele Zugezogene die Stadt bevoelkern und lebenswert machen, und dass gebuertige Hamburger viel rumkommen bevor sie die Vorzuege der alten Heimat nach einigen Wanderjahren um so mehr zu schaetzen beginnen. In diesem Sinner auf ein frohes Weiterwandern und niedrige Tellerraende.

    Zitat von tobert

    2. hamburg versucht, dies durch nutzlose projekte, wie die als müll abgestempelten 'hummelhummel-figuren' auszubügeln und damit eher die augen der betrachter verletzt, als beglückt;(und auch noch berlin kopiert)


    Über die Hummelfiguren haben wir ja schon ausführlich diskutiert, aber mir ist jetzt eine Wikipediaseite über den Weg gelaufen, die etwas Licht in das Mysterium der Plastikfiguren bringt, die sich seit Ende der 90er über die Städte der Welt ergossen haben.


    Ein internationales Kunstprojekt hat 1998 in Zürich seinen Anfang gehabt mit bemalten Kühen als Thema. Fünfzig Städte auf allen Kontinenten haben dann im Laufe der Jahre mit lokalen Themen bemalte Kühe ausgestellt, die etwa so aussehen wie die vor dem Verlagshaus Milchstraße und/oder dem Medienzentrum Rotherbaum stehenden Kühe.


    Im Fahrwasser dieses Projektes haben viele weitere Städte andere Plastikskulpturen gehabt, meist mit anderen Tiermotiven. Pittsburgh hatte z.B. Dinosaurier, Pensacola Pelikane. Die Liste bei Wikipedia ist offensichtlich unvollständig, denn die Fische in Baltimore, Berliner Bären, Chicagoer Sessel und Hamburger Onkels sind da nicht verzeichnet. Manche Städte hatten sogar nacheinander mehrere unterschiedliche Ausstellungen.


    Hier der Link: http://en.wikipedia.org/wiki/CowParade


    EDIT: Zur Illustration hier noch eine Bostoner Netzwerkkuh von 2006 vor einem U-Bahneingang:

    © 2006 micro

    Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel...


    Soll vielleicht ein integriertes Aggregat zum Kühlen der Milch darstellen? :lol: