Leipzig: ZOB + 2 neue Hotels am Hauptbahnhof (Bauphase)

  • Vergleiche sind immer schwierig. Leipzig ist weder eine Provinzstadt im dünn besiedelten Schweden noch eine Millionenstadt . Der Tokyo Station JR Express Bus Terminal zeigt, dass es nicht auf die Anzahl der Bussteige ankommt. Vielleicht gab es in Schweden einfach zuviel Platz. Oder die haben die Organisation nicht im Griff. Aber da sind die Japaner wohl unschlagbar. Wenn deren Züge nach stundenlanger Fahrt minutengenau und auf den Zentimeter genau in den Bahnhof einrollen können, werden auch die Busse pünktlich fahren.

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    Cowboy, hast du eigentlich gar keine Skrupel? Jeder andere Nutzer wäre für solche Postings (ist ja nicht das erste und auch nicht nur gegen mich) längst von irgendeinem Admin verwarnt oder gesperrt worden, du kannst dir anscheinend alles leisten. Ist es dir eigentlich sch...egal, dass immer wieder User das Forum von heute auf morgen verlassen, die teilweise Unmengen an Bildern und Infos geliefert haben? Mehrere davon sind wegen "der Admininstration" gegangen, einige davon kenne ich auch persönlich. Auch ich habe das Posten von Fotos und Infos so gut wie eingestellt, weil mir die Zeit mittlerweile zu schade ist, wenns immer nur dumme Kommentare gibt.
    Ein Armutszeugnis für die Diskussionskultur in diesem Forum. Zum Glück ist die Beteiligung freiwillig, hör einfach auf mit deinem Kindergarten der Seitenhiebe gegen alles und alle, was dir nicht passt und schreib sachliche Argumente, die man ernst nehmen kann. Dann macht es vielleicht noch Sinn, darauf einzugehen.


    PS:
    Falls der Admin meint, diesen Beitrag löschen zu müssen, soll er doch bitte wenigstens die folgenden Zeilen stehen lassen:
    Vielen Dank.


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    aedificator
    PPS: das Wort Nichtarchitektur wurde weiter oben bereits von einem anderen User verwendet, ich habe es lediglich aufgegriffen. Der Entwurf des Hotels hat für mich architektonisch keinen Wert, da es banal Glas und Beton mit ein wenig Natursteinverkleidung aneinanderreiht. Dass ein Busbahnhofsneubau kein Meistwerk sein muss, ist klar. Aber das Hotel ist vom Entwurf austauschbar und nimmt keinerlei Bezug auf seine prominente Lage direkt in der Stadt mit umgebenen Altbauten (Hbf, Victors Hotel, A&O-Hostel).


    Ich habe auch keine 27 Bussteige verlangt oder geschriebn, dass diese zwingend nötig sind. Ich habe nur darauf verwiesen, dass


    Und @ Stahlbauer. Glaub mir, die Schweden haben ihren ÖPNV gut im Griff mit einzelnen Ausnahmen bei Zugverbindungen. Dort gibt es kein Wirrwarr mit X Automaten wie bei uns (LVB, Abellio, DB, HAVAG usw.), dort gibt es vom Verkehrsverbund (wäre der MDV) Automaten. Ausgenommen sind Verbindungen der schwedischen Staatsbahn, d.h. die verbundübergreifend fahren. Verbünde sind dort i.d.R. inden jeweiligen "Bundesländern" aktiv, d.h. z.B. ganz Sachsen.
    Die jeweiligen Anbieter fahren für den Verbund, müssen keine eigenen Automaten aufstellen. Spart jede Menge Kosten und ist verdammt kundenfreundlich. Zudem wird vieles über eine Chipkarte abgerechnet, stempeln oder Papierfahrkarten sind dort seit Jahren Geschichte, i.d.R. wird sogar haltestellengenau abgerechnet. Busse fahren oftmals nur mit Strom, riesige Betriebshöfe mit teils 30, 40 Ladestationen sorgen für die Versorgung. Bei uns (LVB) wird EINE Staton am Connewitz-Kreuz als "großer Fortschritt" oder "Pilotprojekt" verkauft, wo man sich die Sache nur im Ausland abgucken muss (nicht nur in Schweden).
    Man kann auf einer Abokarte Tageskarten etc. hinzubuchen, eine Abokarte mit mehreren Personen nutzen ... wir sind in diesem Thema lichtjahre hinterher.
    Und statt sich so etwas einfach aus dem Ausland zu holen, wird bei uns endlos diskutiert und neues entwickelt, was woanders jahrelang bereits gängige Praxis ist.

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    Ich bitte dich... Cowboys Hinweis zeigt doch gerade, dass du keinerlei Interesse hast, auf irgendetwas einzugehen. Du willst nicht diskutieren, sondern nur rumjammern. Das ist auch ok, nur musst du dann damit rechnen, dass andere User entsprechend reagieren.

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    Ich verstehe Dich.


    Was hier läuft, ist kaum zu fassen oder gar zu begreifen. Gibt es jemanden, der mir diesen Bildschirmtext aus Leipzig erklären kann:



    Laut Menü sollte der Preis für eine Fahrt eines Erwachsenen von der Station Leipzig Bayrischer Bahnhof nach Leipzig Gohlis angezeigt werden. Was hat dort Belantis zu suchen? Muss ich erst googlen? Aber was soll da schon bei "über 110.151" herauskommen! Selbst uniformierte Bahner haben die Hände gehoben: "DBCargo"!


    Beam me up, Scotty!




    Edit: Die Menümaske ist gelinde gesagt eine Frechheit! Obwohl genügend Platz vorhanden ist, wird mit unerklärlichen, unüblichen, im Duden nicht zu findenden Abkürzungen gearbeitet. Wenn der Entwickler die Abkürzungen ausgeschrieben und verständlich formuliert hätte, wär ihm vielleicht aufgefallen, dass sich die S-Bahn in einem Tunnel bewegt und es gar keine S-Bahn zum Belantis-Park gibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • ^^
    stormcloak:
    Falsch, ich diskutiere hier mit vielen Usern auch sachlich. Wenn man mir sachlich antwortet. Das tut Cowboy aber so gut wie nie. Punkt.


    Stahlbauer
    Das ging am LVB-Automaten noch besser. Ich wollte von Leipzig nach Halle. Mir wurden fünf (!) Vorschläge gemacht. Allesamt waren aber für einen Ortsfremden und selbst mich völlig verwirrend. Es wurden nur die durchfahrenen Tarifzonen genannt. D.h. es standen jeweils 3-5 Tarifzonen auf dem Display (aber ohne Preise, ohne Orte, ...) und ich musste nach Bingo-Prinzip irgendwas auswählen. Woher soll ein Fahrgast alle Tarifzonen auswendig kennen und durch welche die S-Bahn fährt?
    Jeder Tourist oder Rentner und selbst viele "Normalbürger" sind damit völlig überfordert. Man kann nur hoffen, dass die neuen Automaten, die demnächst kommen, benutzerfreundlicher sind.


    Genauso, dass man nur mit Bargeld oder LVB-Karten (Leipzig Mobil, Abo flex) zahlen kann... nicht mal EC geht... in vielen Städten oder an DB-Automaten ist Visa, MasterCard, EC usw. Standard.
    In den Bahnen ist es genauso, hier sind selbst Städte weiter, die dreimal kleiner als Leipzig sind. Aber die Unterfinanzierung wird das Problem erst recht nicht beheben.

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    Das Schlimme ist ja, dass es den Betreibern, Mitgliedern des MDV oder anderen Verantwortlichen offensichtlich völlig egal ist.


    Für 9.95 Euro habe ich mir letzte Woche in Barcelona eine 10er-Karte gekauft. Da man bei jeder Fahrt 1:15 Stunden mit allen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet von Barcelona fahren kann, kam ich fünf Tage mit einer 10er-Karte durch Barcelona.

  • Ich finde es wichtiger, über die Unzulänglichkeiten einer Menüführung zu diskutieren, als die Vergleiche, in welcher Stadt man wie gefühlt günstiger fahren kann. Denn - soviel vorab dazu - die als hoch empfundenen Preise im MDV sind aus zwei Gründen hoch:
    1. Die öffentlichen Hände haben ihre Anteile gesenkt oder sie stagnieren seit Jahren
    2. Die Kosten, insbesondere für den SPNV, steigen aus den bundesweit bestimmenden Sachverhalten stark und teilweise unvermeidlich an.


    Bleibt entweder Leistungskürzung (geht nicht mehr, ist schon alles kurz und klein gekürzt) oder eben die Anteile der Fahrgäste hoch zu setzen. Andere Städte oder Länder agieren finanziell anders und dann kommen eben kundefreundliche Regelungen heraus.


    Zum Menü:
    - Es wird eine Wahloption aufgenötigt, die im Fall BayerBf - Gohlis keinen Grund oder Sinn ergibt. (schwerer Herstellerfehler)
    - Stadtv soll vermutlich heißen "Stadtverkehr", was tariflich ein nonsense-Begriff ist, da im MDV sowieso alle Nah- also auch die Stadtverkehre inklusive sind.
    - Die Zonennummern als Entscheidung abzuverlangen hilft nicht dem Kunden, sondern nur dem MDV bei der mathematisch komplexen Einnahmeaufteilung.
    - bei dem DB Regio Automat, übrigens einer mit EC Kartenfunktion, kann man die Tarifzonen auch grafisch anklicken, geht einfach und schnell - sofern man weiß, hinter welchem der vier Anfangsoptionen sich das verbirgt.
    - Belantis muss nichts mit S-Bahnen zu tun haben, denn im MDV ist alles wahlfrei, es wäre nur die Möglichkeit, von hinten durch die Brust ins Auge anzukommen. Allerdings gibt es a - keine ganzjährige Verbindung via Belantis (Linie 105 nur saisonal), b - fährt diese seit 2016 ab Markkleeberg, von Belantis gibt es keine weitere Linie z.B. nach Knauthain wie lange Jahre vorher (ex Linie 118), somit auch keinen Weg über dortige Linien nach Gohlis zu kommen (die EBx-Züge ab Knauthain halten auch nicht in Gohlis) - insofern eine erst recht absurde Auswahl. Genausogut hätte Rom oder Berlin drauf stehen können.


    - noch dümmer die Auswahl Leipzig - Halle. Es sind via Flughafen und auch via Schkeuditz 5 Tarifzonen. Darauf hat DB Regio 2000 gedrungen, damit die Einnahmen nicht niedriger sind als vor dem Verbund. Via Schkeuditz und Bus über Ammendorf gibt es noch eine Variante mit nur 4 Zonen. Nur fuhr der Bus lange Jahre sehr selten, inzwischen immerhin stündlich, dafür sonntags selten. Steht bei der Auswahl natürlich nicht dabei.


    Es gibt noch unzählige weitere Fallen und auch Kniffe.... Wer sich nicht auskennt, braucht Stunden oder kauft falsch, mit 60 Euro-Risiko.

  • lässt sich das auch in irgendeinem "kaffeklatsch"-thread diskutieren?


    hier geht es doch um den zob samt angrenzender hotels.


    dabei könnte immerhin mal angemerkt werden, dass die fassade der zob-parkhaus-kombi durch die überarbeitung optisch wenigstens etwas gewonnen hat. sie ist beileibe kein hingucker, aber:


    hier baut ein privater investor von seinem geld auf seinem grund ein fernbus-terminal. dafür lässt er sich auf einen architekturwettbewerb ein und nimmt sogar nachträgliche änderungsvorschläge des gestaltungsforums auf.


    das ist - fahrkartenautomatenmenues hin oder her - ein echter glücksfall für die stadt. nicht nur, dass sie so die investition für den zob-bau spart. sie hätte auch gar nicht die möglichkeit gehabt, an dieser stelle direkt neben dem hbf einen zob zu errichten. und durch die neuen hotels rechnet sich das ganze einerseits für den investor und andererseits wird der zob-bau geschickt kaschiert.


    zusammengefasst ist das in meinen augen eine win-win-situation und damit ein beispiel für smarten städtebau.


    (und ja: ich kann mir auch tarife wie "einmal einsteigen = 2 euro, einmal mit umsteigen = 3 euro" vorstellen. aber das muss ja nicht in diesem strang diskutiert werden...)

  • Die Diskussion gab es ja schon einmal zur Zeit der ersten Ankündigung. Verstehen kann ich diese auch nicht.


    Der Hauptbahnhof als Zusammenschluss von drei Bahnhöfen, wurde nicht nur ein bauliches Monster an Schienenverknüpfung des kompletten nördlichen Raumes der Stadt. Sondern auch eine Darstellung des Schienenmobillität in einer seiner high times. Das war/ist eine Industriekathedrale in welcher mit der West- und Osthalle zwei Kirchenschiff ähnliche Hallen gebaut wurden. Diese verbinden die Maschinen auf den Gleisen mit der damaligen Handelsmetropole Leipzig. An einer der prominentesten Stellen im öffentlichen Straßenraum - dem Ring bzw. dem heutigen Willy-Brandt-Platz.


    Die Stahlkonstruktion dahinter ist vor allem von Innen erlebbar und wurde nie als eine prominente Konstante in die Wahrnehmung der Stadt gebaut. Das erledigen, wie gesagt, die Eingangshallen mit Schaufassade. Es gibt keinerlei Schauplatz und keine Höhendominante an der Ostseite des Hbfs. Es gibt auch überhaupt keine Korrespondenz zwischen der Seite der Bahnsteighallen mit den gegenüberliegenden Gebäuden. Gab es nie.


    Im Gegenteil, die Konzentration richtete sich in Richtung Ring. Während die Bahnsteighallen an den Seiten abgeflacht in eine Blockrandbebauung übergingen und wieder übergehen werden. Was das Projekt dort, städtebaulich wichtig macht. Genau so wichtig wie einen ZOB in zentraler Position der Stadt zu haben. Sowie weitere Hotels im aufstrebenden Gastgewerbe der Stadt zu errichten.


    Hier schlägt man drei Fliegen mit einer Klappe und das mit privatem Investment. So what are we talking about?

  • ^ So what are we talking about?


    • Über "Nichtarchitektur" eines preisgekrönten Entwurfs, der aus einem Architekturwettbewerb hervorgeht.
    • Zum wiederholten Mal über 27 Bussteige in irgendeiner Stadt in Schweden.
    • Über die schlechte Menüführung hiesiger Fahrkartenautomaten.
    • Mal wieder über den unsachlichen L-Moderator, der die User aus dem DAF vergrault.
  • ...
    Zum wiederholten Mal über 27 Bussteige in irgendeiner Stadt in Schweden.
    ...


    Gemeint von Altbaufan_ ist wahrscheinlich der Nils Ericsons Terminalen in Göteborg. Der sieht echt klasse aus (mal von außen mal von innen gesehen) muss ich sagen, aber wir haben eben keinen Platz mehr für so ein großes Ding am Leipziger Hauptbahnhof.


    PS: Wer Göteborg besucht und mit dem öffentlichen Bus ins Umland fahren möchte, kann ich dem das Warenhaus Gekås in Ullared sehr empfehlen.

  • Inzwischen geht es beim ZOB gut voran. Im Juni, also schon in ein paar Tagen, soll dann mit dem Bau der Hotels begonnen werden.


    Ein gzoomter Fernblick vom Ring auf die ZOB-Baustelle

    Foto: Cowboy

  • ^



    Blick auf die Ostseite des Hauptbahnhofs zwischen Sachsenseite und Brandenburger Straße zur Baustelle.



    Ein Teil des Baufelds für das Parkhaus ist ausgehoben und die ersten Fundamente wurden betoniert.



    Blickend von der Brandenburger Straße über die Baustelle zur Sachsenseite bzw. der Bahnhofshalle des Leipziger Hauptbahnhofs.



    An der Brandenburger Straße werden die Grundmauern errichtet.

  • Man verschiebe diesen Beitrag, falls es eine bessere Stelle gibt.


    Das Leipziger Reiseunternehmen Polster & Pohl hat die Parkfläche in der Bahnhofshalle gemietet, um von dort seine Busreisen starten zu lassen. Ein gelber Teppich und vier weiße Bänke waren die ersten Vorboten, die es hier auch schon auf ein Foto geschafft haben(?). Es handelt sich um die Fläche, die bereits für den ZOB vorgeschlagen wurde.
    Es ist aber so, dass gleichzeitig nur vier Busse die Fläche befahren dürfen, da die Belastung der City-Tunnel-Röhren nicht zu groß werden darf. Deswegen gibt es auch eine Schranke an der Einfahrt, die die Mitarbeiter per Hand betätigen.
    Soviel zu der damals tollen Idee, den ZOB in diese Halle zu verlegen.

  • ^ Wow. Verstehe das mal einer. Abgesehen von der Auslastung der Fläche.


    Ein Teil der Grundmauern ist errichtet und der Hochbau ist gestartet, den man deutlich an der Brandenburger Straße nun sehen kann. Auf der Südseite entsteht zudem das erste Treppenhaus.



    Blick von der Brandenburger Straße aus. Links entsteht der erste Treppenhaus und der Hochbau ist bereits gestartet.



    Im Erdgeschoss, wo sich die Zufahrten ins Parkhaus und das Fernbusterminal befinden, werden die ersten Stützen hergestellt.



    Mit den eckigen Stützen endet der Parkhausbau.



    An der Brandenburger Straße kann man den Hochbau nun deutlich erkennen.

  • Der Busparkplatz auf der Ostseite des HBFs ist nun Geschichte. Jetzt kann mit dem Aushub der Baugrube des Hotelneubaus begonnen werden.




    Bilder von mir.

  • Update ZOB

    Während das Erdgeschoss auf Stahlbetonsäulen errichtet worden ist, werden die oberen Geschosse in einer anderen Bauweise gebaut.



    Bilder von mir.

  • ^ Diese Bauweise wird für Parkhäuser in der Regel genutzt, so war es auch beim Thomasium.


    ^ Ergänzende Bilder >>



    Im Erdgeschoss werden die Fernbusse ihr neues Domizil haben - Die Ein- und Ausfahrt ist auf der Preußenseite (am Hauptbahnhof).



    Dieser Blick bleibt zur Bahnhofshalle bleibt erhalten. Rechts befindet sich ein Bürogebäude der Deutschen Bahn.



    Der Rohbau des Erdgeschosses an der Preußenseite ist bald abgeschlossen. Hier fahren die Fernbusse dann ein und aus.