Aktueller Zustand vom Platz der Partnerstädte.
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Hinterm U beginnen die Bauarbeiten für den Gastronomiebereich.
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Der Rohbau wird bis Ende Juli beendet sein. Danach erfolgt bis Ende Oktober der Innenausbau. Läuft alles nach Plan, kann wie schon erwähnt noch in diesem Jahr eröffnet werden. Quelle
Ende Februar wird zudem entschieden, wie es nun mit dem Bau der Berufskollegs weiter geht. Quelle
Das Gros der Platzoberfläche wurde fertiggestellt. Es fehlen noch der Bereich an der ehemaligen Brau und Brunnen Zentrale und die Baustraße entlang der BIG Verwaltung.
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Nach dem Update zum Platz der Partnerstädte, folgt jetzt eins zur Westseite: Die Arbeiten an der künftigen Außengastronomie verlaufen wie gehabt sehr schleppend. Immerhin wurde kürzlich ein Teil der Bodenplatte gegossen.
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Noch wenige hundert Quadratmeter und der Platz der Partnerstädte wird nach einer gefühlten Ewigkeit komplett freigegeben. - Fazit: Alles in allem gut. Abzüge gibt es für den Belag; gefällig sind die originellen Leuchten, die linsenförmigen Grünflächen und die Bäume.
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Der Gastronomiebereich im Untergeschoss, der sogenannte Auerbachs Keller im U, nimmt langsam aber sicher Konturen an. Der geplanten Eröffnung Ende 2012 SOLLTE nichts im Wege stehen. - Leider kann man sich da beim U nie so wirklich sicher sein.
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Unfassbar! Am Platz der Partnerstädte - entlang der BIG-Verwaltung - und an der Treppe zur Dachterrasse wird immer noch bzw. bald schon wieder gewerkelt.
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Der "Quintenzirkel" von Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt
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Vertikale
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Der Auerbachskeller (Foto) öffnet sich künftig mit einer neu angelegten Terrasse nach außen. Dumm nur, dass die Fertigstellung weiter auf sich warten lässt. Nun soll es im März oder April soweit sein. (Quelle)
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Kurz vor Weihnachten hat es die Stadt endlich geschafft den Platz komplett freizugeben.
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Auf der Westseite des U-Turms entsteht auf 1.500 Quadratmetern der Weststrand. Herzstück, der ersten Außengastronomie am U-Turm, ist eine Holzinsel mit Pool- und Barbereich. Der Weststrand ist allerdings nur eine temporäre Lösung. In etwa drei Jahren soll das Grundstück bebaut werden (Quelle). - Letzten Meldungen zufolge eröffnet die Gastronomie im Kellergewölbe im Herbst 2013. Hier eine Aufnahme des Innenhofs bzw. des künftigen Biergartens aus luftiger Höhe.
Der Bund der Steuerzahler reichte eine Auskunftsklage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ein. Moniert wird, dass die Stadt Dortmund keine kritischen Fragen zur Kostensteigerung beantworten würde. Nun wird (gezwungener Maßen) eingelenkt. Schwierigkeiten bei der Sanierung des Brauereigeländes sowie Termindruck hätten zu den Mehrkosten in Höhe von bisher 33 Mio. EUR geführt. Ursprünglich sollte der Umbau des denkmalgeschützten U-Turms 54 Mio. EUR kosten. (Quelle)
Die Kleinkarierten sterben nicht aus ! Was sind denn diese lächerlichen Millionen gegen die Mehrkosten von Stuttgart21, BER und Elbphilharmonie ???
Warum wird immer nur in Dortmund gemeckert ? Kann man nicht mal akzeptieren, dass dieses Gebäude völlig marode war, dass mittlerweile das ganze Umfeld an Klasse gewonnen hat, dass zusätzliche Bauvorhaben nur durch diese Sarnierung verwirklicht wurden bzw. werden ! Herr Rüttgers wollte damals kein Geld ausgeben und damit war das Projekt fast schon vor dem Aus. Erst zusätzlicher Druck (Enthaltung bei Kulturhauptstadt) zwang Ihn zum Einlenken. Hätte man das Geld für den geplanten und gescheiterten Umbau der Duisburger Küppersmühle gleich mit in den U-Turm gesteckt, dann würde man heute gar nicht mehr darüber diskutieren !
Die RN berichtet über die bevorstehende Kompletteröffnung des U-Turms:
Die Lücke, die der Abriss der Thier-Brauerei in der Dortmunder Clubszene hinterließ, wurde geschlossen: Wie zuvor schon das VIEW und das FZW, werden nun auch das Moog und der Weststrand sehr gut angenommen. Das künftige Emil im Kellergewölbe macht einen hochwertigen Eindruck.
Weststrand
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Emil
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Am Verwaltungsbau des Lipperverbands entdeckte ich dieses kleine Meisterwerk:
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Das EMIL im Kellergewölbe des U-Turms hat eröffnet. Eine Fotostrecke findet sich hier.
Pressemeldung der Stadt Dortmund:
Alles anzeigenMehr Licht & Sicherheit
Unterführung Brinkhoffstraße wird neu gestaltet
Der Verwaltungsvorstand schlägt dem Rat der Stadt Dortmund die Gestaltung der Bahnunterführung Brinkhoffstraße / Schützenstraße zu einem kreativen, stadtteilübergreifenden Verbindungsweg zwischen den Stadtbezirken Innenstadt-Nord und Innenstadt-West vor. Die Gesamtinvestition beträgt 695 000 Euro.
Da die Verkehrsverbindung sowohl das Tor zu dem Stadterneuerungsgebiet Nordstadt als auch zum Stadtumbaugebiet Rheinische Straße bildet, soll die Umsetzung unter Beteiligung von Kreativen aus beiden Stadteilen erfolgen.
Die Unterführung Brinkhoffstraße besteht aus vier aufeinander folgenden Brücken. Sie haben unterschiedliche Tragkonstruktionen und Längen. Die Gesamtlänge liegt bei 199 Metern, von denen 123 Meter als geschlossene Unterführung ausgebildet sind. Die Unterführung ist eine wichtige Verkehrsachse, die das Stadtumbaugebiet Rheinische Straße mit der Nordstadt verbindet. Die aktuelle Situation lässt die Unterführung als ausgeprägten Angstraum erscheinen. Ziel ist es, die Unterführung in eine von der Bewohnerschaft akzeptierte Erschließung für beide Stadtteile zu verwandeln.
Mehr Licht, mehr Farbe, mehr Sicherheit
Die geplanten Maßnahmen unterteilen sich in die Bereiche Tiefbau, Beleuchtung und künstlerische Gestaltung. Neue und helle Oberflächen der Straßen, Geh- und Radwege, zusätzliche Beleuchtung der dunklen Randbereiche und der Brückenkonstruktion, barrierefreie Herrichtung der Bushaltestellen und die künstlerische Gestaltung sollen diese Unterführung zukünftig attraktiver gestalten.
Finanzierung: Die Umsetzung erfolgt aus dem Programm „Soziale Stadt NRW – Dortmunder Nordstadt“ und aus dem Programm Stadtumbau Rheinische Straße mit Mitteln der EU, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund. Der Anteil der Gesamtzuschüsse liegt bei 80 Prozent. Der städtische Eigenanteil beläuft sich auf 139.000 Euro.
Der Außenbereich des EMIL und der Park der Partnerstädte am Königswall:
EMIL
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Platz der Partnerstädte
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der rückwärtige Bereich zwischen U-Turm und BIG-Verwaltung präsentiert sich weiterhin als Provisorium
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Pressemitteilung der Stadt Dortmund:
Alles anzeigenAusbau der Benno-Elkan-Allee
Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund hat am Dienstag, 13. Oktober, mit dem Ausbau der Benno-Elkan-Allee begonnen.
Sie ist Teil der städtebaulichen Entwicklung des Gesamtareals der ehemaligen Dortmunder-Union-Brauerei und soll die Erschließung des westlich des U-Turms gelegenen Areals, ausgehend von der Ritterstraße, gewährleisten.
Zunächst wird der neue Entwässerungskanal gebaut und an den Bestand in der Ritterstraße angeschlossen. Anschließend wird sukzessive eine 11,50 m breite, mit hochwertigem grauem Betonpflaster befestigte Mischverkehrsfläche hergestellt.
Es werden sieben Bäume gepflanzt, neun Fahrradbügel und sieben Beleuchtungskörper aufgestellt. Des Weiteren werden zukünftig fünf große Betonsitzblöcke zum Verweilen einladen.
Im Eingangsbereich des neuen Berufskollegs wird eine großzügige Treppen- und Rampenanlage erstellt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich drei Monate in Anspruch nehmen. Die Kosten belaufen sich auf rund 800.000 Euro.
