Abriss, Neubau- und Sanierungsobjekte

  • Abriss, Neubau- und Sanierungsobjekte

    Ich erlaube mir mal einen Strang für das allgemeine Baugeschehen in Zwickau fernab des Kornhauses zu eröffnen. Da hat sich in letzter Zeit einiges getan bzw. tut sich noch.


    Neubau einer Schwimmhalle im Ortsteil Schedewitz


    Seit 22. Juni hat an der Tonstraße in Zwickau-Schedewitz das neue Sportbad mit dem Name "Glück Auf"-Schwimmhalle geöffnet. Der Name war der meistgenannte unter insgesamt 79 eingesendeten Namensvorschlägen.
    Für den Neubau direkt gegenüber der Stadthalle musste die 1912 errichtete Adolf-Diesterweg Schule, auch genannt "Schiefe Schule", abgerissen werden. Infolge von Bergbauabsenkungen hatte sich das Gebäude so extrem geneigt, dass es für den Schulbetrieb unnutzbar wurde. Das Bad steht ca. 3.5m tief im Grundwasser.


    Artikel mit Bildern auf ZWICKAUtopia.de
    http://zwickautopia.blogspot.d…-der-schwimmer-kommt.html


    Bildergalerie nächtlicher Impressionen in der Freien Presse.
    http://www.freiepresse.de/BILD…ndex.php?gal=19084&bild=1


    Die Stadt hat die Schwimmhalle ohne Fördermittel errichtet. Selten war man bei einem Bauvorhaben so sehr in Eintracht wie hier. Auch architektonisch finde ich die Halle sehr gelungen. Die Glasfront erinnerte mich spontan an das neue Erfurter Theater.

  • Neubau von Wohnungen in der Leipziger Straße


    Für das Vorhaben ziemlich am Anfang der auf das Tor zur Altstadt -den Schumannplatz- zulaufenden Straße, müssen die insgesamt 4 verfallenen Altbauten mit den Nummer 6, 8, 10 und 12 weichen.


    Artikel mit Galerie auf ZWICKAUtopia.de
    http://zwickautopia.blogspot.d…nen-machen-platz-fur.html


    Bauträger ist die Zwickauer Firma "Schützer Beratung". Auf der Webseite befindet sich diese Visualisierung samt Artikel.
    http://www.schuetzberatung.de/…-bunte-nachbarschaft.html


    Auf 4300 Quadratmetern sollen 103 Wohneinheiten überwiegend für Studenten und Senioren entstehen (naja^^).
    70 Prozent müssen für den Baustart verkauft sein. Losgehen soll es im Früjahr 2014. Die Abrisse sind allerdings schon durch. Putzig finde ich ja die die Absicht, bei Eltern für den Kauf von Wohnungen für ihre studierenden Kinder zu werben. Halte ich für recht ungewöhnlich. Einfache Mietwohnungen für Studenten wären wohl zielführender.

  • Kunst- und Kulturfabrik in Matratzenfabrik an der Mulde geplant

    In der ehemaligen Matratzen- und Polsterfabrik an der Mulde, Am Brückenberg 10, soll eine "Kunst- und Kulturfabrik" entstehen. Der Architekt Sebastian Kriegsmann - https://www.facebook.com/sebastian.kriegsmann - hatte die Idee dazu und setzte sich Anfang 2013 mit den Eigentümern in Kontakt. Diese erlaubten letztlich eine erste Besichtigung des Objektes. "Nach der Einschätzung eines Statikers und eines Holzschnitzers ist die Bausubstanz sicher. An der Fassade und im Obergeschoss müsste jedoch etwas gemacht werden. Aber insgesamt ist alles gut", sagt der Architekt.


    Kriegsmann plant eine alternative Nutzung und möchte Künstler_innen auf Basis des Zwickauer Industrieerbes einen kreativen Arbeitsplatz ermöglichen sowie Ateliers einrichten. An dem Projekt beteiligt sind René Hahn (Stadtrat Die Linke) und Streetart-Künstler Rico Gruner. "Wir wollen das Gebäude für möglichst viele Leute greifbar machen", sagt Gruner. Die Räume sollen gegen die Zahlung einer geringen Miete optimal genutzt werden. "Wir möchten Zwickau sukzessive und dauerhaft bereichern. Wir haben dazu viele Ideen im Kopf", sagt René Hahn. Genannt werden eine Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt, eine Siebdruck-Manufaktur oder eine Form des urbanen Gärtnerns, bei dem Gemüse mit dem Ziel der Selbstversorgung angebaut wird.


    Am Sonnabend, den 5.4.2014, fand dazu eine Podiumsdiskussion unter dem Titel "Urbane Kunst - Fluch oder Segen für Zwickau?" in der Szenebar "Barrikade" statt, an der neben Sebastian Kriegsmann und Vertreter_innen aus dem Wirtschafts- und Umweltausschuss auch Thomas Dietze, einer der Veranstalter der IBUg - http://www.ibug-art.de/ - beteiligt war. Sie berichteten von den Erfahrungen der IBUg in Meerane, Glauchau und Zwickau und gingen besonders darauf ein, inwieweit die IBUg alte Industriebrachen wieder in den Fokus rückte und ob dadurch eine Wiederbelebung dieser vorangetrieben werden konnte. Ein zweiter Schwerpunkt war die Frage, inwieweit urbane Kunst als sogenannter weicher Faktor die Entwicklung von Zwickau voranbringen kann.


    Außerdem gab es einen Graffiti-Workshop mit etwa 20 Graffiti-Künstler_innen. Rico Gruner: "Einige Spaziergänger kamen vorbei und haben sich erkundigt, was wir da machen. Die Reaktionen waren positiv."


    Die nächste große Veranstaltung an der Matratzenfabrik ist für den 1. Mai geplant. Dabei werden Künstler_innen aus Deutschland, Frankreich und Weißrussland Graffiti im Innen- und Außenbereich der Matratzenfabrik anbringen. Auf einem Kunst- und Kulturmarkt können Besucher stöbern, es gibt einen Graffiti-Workshop für Kinder und Livemusik von mehreren Bands.


    Freie Presse, 08.04.2014
    Matratzenfabrik wird Graffiti-Werkstatt
    http://www.freiepresse.de/LOKA…kstatt-artikel8774058.php


    Weitere Informationen beim Roten Baum e.V. in Zwickau:
    http://baumhaus.blogsport.de/
    https://www.facebook.com/baumhaus.zwickau


    Graffitijam in Zwickau: https://www.facebook.com/pages…mer-dabei/479457848788880

  • Ich nutze diesen Beitrag einfach einmal, um den Stand der Planung für den Zwickauer Neumarkt zu aktualisieren. Insgesamt sind, neben dem „Neumarkt Karree“ noch zwei weitere größere Projekte in der Planungsphase.


    Projekt 1: Neumarkt Karree


    Entwurf: Architektur Concept
    Bauträger: Projektgesellschaft Neumarkt-Karrree
    Vertrieb: Schütz-Beratung


    http://neumarkt-karree-zwickau…inhalte/home/nkz_home.jpg
    Quelle: neumarkt-karree-zwickau.de
    Modhinweis: Abbildung darf nicht gehotlinkt werden. Bitte auf unsere Richtlinien achten.


    Wie von Saxionia oben beschrieben sollte der Baustart im Frühjahr 2014 erfolgen. Nach einer Pressemitteilung vom 16.Oktober 2014 wird dieser wahrscheinlich auf 2015 verschoben. Ob sich dieser Termin jedoch verwirklichen lässt, wage ich einmal zu bezweifeln. Grund dafür ist, dass das Vorhaben selbst noch nicht einmal in der Genehmigungsphase ist und diese erst konkretisiert werden soll, sobald genug Mieter/Käufer gefunden worden sind. In Bezug auf die Wohnungsobjekte sehe ich hier keine realistischen Chancen. Quadratmeterpreise, welche die 10-Euro-Grenze überschreiten, werden in Zwickau, betrachtet man zumindest den derzeitigen Mietspiegel, auf wenig Akzeptanz stoßen. Jene Bewohner, die über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügen, sind darüber hinaus bestens über den „Zustand“ des Neumarktes informiert. So hervorragend die Lage und Umgebung des Karrees auch in den Prospekten beschrieben wird, sie ist es momentan einfach nicht. Vor der Haustür das Gleisbett und eine Haltestelle der Straßenbahn. Umliegende Kneipen mit, vorsichtig ausgedrückt, weniger niveauvollem Kundenklientel. Vom Konzept des Studentischen Wohnens kaum zu sprechen.


    So sehr ich den Entwurf auch mag und ich mir an dieser Stelle eine derartige Bebauung wünsche, für das Projekt sehe ich, zumindest innerhalb der nächsten Jahre, keine Zukunft. Zwickau ist leider nicht Leipzig oder Berlin :nono:

  • Projekt 2: HBK-Ärztehaus
    Entwurf: S&P Sahlmann
    Bauträger: Heinrich-Baun-Klinikum


    http://www.hitradio-rtl.de/uploads/pics/%C3%84rztehaus.png
    Quelle: hitradio-rtl.de/top-aktuell/lokal/abriss-der-puschkinschule-fuer-kuenftiges-aertztehaus-rentabler-1074985


    Das am Neumarkt gelegene und denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Puschkinschule soll abgerissen werden. Die Schüler beziehen seit geraumer Zeit die Hallen des ehemaligen Pestalozzi-Gymnasiums in Pölbitz.
    An dieser Stelle plant das Heinrich-Braun-Klinikum ein Ärztehaus zu errichten, welches sich am Bild der Schule orientieren soll. Als Sieger des Wettbewerbsentwurfs ging das Büro S&P Sahlmann hervor, dessen Visualisierung oben dargestellt ist. Als geplanter Baustart wird der Sommer 2015 ins Auge gefasst.


    Mal abgesehen davon, dass die Visualisierung so ausschaut als hätte sie ein Praktikant am Freitagnachmittag noch schnell fertig gerendert, empfinde ich diesen Entwurf als alles andere als gelungen. Zwischen der bestehenden Sporthalle der ehemaligen Schule und dem Neubau soll eine Zufahrt für Angestellte und Patienten geschaffen werden. Da frage ich mich, wie das realisiert werden soll, ohne massiv in das derzeitige Straßennetz einzugreifen ist mir schleierhaft. Die Gleisbetten von gleich 2 Straßenbahnlinien müssten herausgenommen und versetzt werden um eine straßenseitige Anbindung zu ermöglichen. Allgemein finde ich es schade, die Linie zwischen Sporthalle und ehemaliges Schulgebäude aufbrechen zu wollen.


    Darüber hinaus wundert es mich, dass nicht der Entwurf von Krämer und Partner aus Zwickau gewonnen hat. Bei deren Erfahrungen im Krankenhausbau sowie Referenzen für die Kliniken Heinrich-Braun und Paracelsius hätte ich fest darauf gewettet.

  • Projekt 3: Sanierung und Neubau des Neumarktes


    Entwurf: Architektur Tragwerk
    Bauträger: ZWG


    http://www.freiepresse.de/DYNIMG/51/63/4805163_W620.jpg
    Quelle: freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/2015-wird-auch-der-Westen-schoen-artikel9004296.php


    Nachdem die Verkaufscontainer und die Parkfläche auf dem Neumarkt modernisiert worden sind, ziert ein Bauzaun den westlichen Teil des Platzes. Für diesen Bereich hat die Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft ganz besondere Pläne und ließ erste Visualisierungen von Neubauten veröffentlichen. Als Quasi-Pendant zum Neumarkt-Karree soll hier ein Ensemble von 5-geschossigen Wohnbauten entstehen. Dazu sollen der Flachbau zwischen Neumarkt und der ehemaligen Puschkinschule sowie das Gebäude der Bosestraße 33 (im Bild das graue Gebäude mit schwarzem Walmdach) saniert werden. Die Bausumme wurde mit knapp 7,5 Millionen Euro kalkuliert.


    Aus meiner Sicht das vielversprechendste der drei Projekte. Zum einen, weil der Flachbau wirklich eine Aufwertung verdient hätte und von Anwohnern mehr oder wenige als „Schandfleck“ betrachtet wird. Zum anderen allerdings auch, weil die geplante Wohnbebauung wesentlich bessere Voraussetzungen hat, als das Neumarkt-Karree. Die Wohnungen liegen nicht unmittelbar an den Straßenbahnschienen und sind von den häufig frequentierten Bereichen weitgehend abgeschottet. Die Innenhöfe haben tatsächlich das Potential einer „ruhigen Lage“. Außerdem sind die angestrebten Mietpreise im akzeptablen Bereich.

  • Ich fand das Konzept des Neumarktkarrees von Anfang an eigenartig. Von Eltern die ihren in Zwickau studierenden Sprösslingen eine Wohnung kaufen und Pensionären war da die Rede. Ich denke mit stinknormalen Wohnungen wäre man hier besser beraten gewesen.

  • Zur Visualisierung Neumarkt, Eigentumswohnungen/Mietwohnungen.



    Das ganze könnte man von außen betrachtet, in Chemnitz für eine Parkhausfassade sehen, welche sogar als dieses einen besseren Eindruck ausstrahlt als deren Wirklichkeit.



    Es ist bestimmt der Wunsch, eine Groß-bebauung an dieser Stelle zu sehen, die eine Ecke als Hochbau abschließt.


    So wie diese Visualisierung sich aber zeigt, sollte es doch in der Schublade versinken.
    Man sollte noch einmal zu einen Blatt Papier greifen und los skizzieren.



    Noch etwas mehr Senf:


    Bei einen Wunschmietpreis um die 10€ erscheint hier alles Unrealistisch zu bleiben.

  • Ganz Zwickau von oben


    Blick von Süd nach Nord, unten die Autobahnbrücke


    Zwickau-Altstadt mit den Gründerzeitvorstädten


    Ländereien nördlich von Zwickau

  • Projekt: Neubau Zwickauer Stadtarchiv


    Entwurf: Krämer und Partner
    Bauträger: Stadt Zwickau


    http://www.freiepresse.de/DYNIMG/82/99/4888299_W300.jpg
    Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKA…rchivs-artikel9067420.php


    2013 wurde von zwei unabhängigen Ingenieurbüros festgestellt, dass die historische Regalanlage im Ostflügel des Städtischen Museums nicht mehr tragfähig ist um die Bestände der Ratschulbibliothek und des Stadtarchivs aufnehmen zu können. Seit diesem Zeitpunkt ist die Sammlung nur noch von Mitarbeitern der beiden Institutionen begehbar.
    Jetzt sollen zumindest die Bestände des Archivs ein neues Zuhause bekommen. An der Audistraße in Pölbitz soll dieser Neubau das künftige Zentralarchiv werden. Die Bausumme wird momentan angegeben mit 15 Millionen Euro. Der Stadtrat hat dem Bau bereits zugestimmt (mit Ausnahme der AfDler :nono:)

  • Kann ich nachvollziehen. Erstmal könnte sich die Stadt nicht beschweren, wenn der Freistaat ihr die Ausstellung entzieht. Sie wird weder im versprochenen Horch-Hochbau noch im veranschlagten Jahr stattfinden können. Dafür soll jetzt ein, zweifelsohne notwendiger, Archivneubau als Ausstellungshalle herhalten, obwohl es hierzulande vor grandiosen Baudenkmälern der Industrealisierung nur so wimmelt.
    Ohne den Zwang das neue Archiv auch für die geplante Ausstellung kompatibel gestalten zu müssen, hätte man sich auch nach geeigneten Räumlichkeiten im Bestand umschauen können. In den als Verwaltungszentrum genutzten 133er Kasernen wäre bspw. ebenfalls Platz.

  • Neuer Markt Karree Zwickau

    Meine gestrige Anfrage wurde vom Anbieter wie folgt beantwortet:


    Sehr geehrter Herr viennaandy,

    wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass nach derzeitigem Stand das Projekt "Neumarkt-Karree-Zwickau" nicht realisiert wird.


    Bezeichnend, dass diese Antwort vom Auszubildenden kam.


    Das Projekt dürfte also ziemlich tot sein, was bei Preisen von 2.450 EUR pro qm auch nicht verwundert.
    Trotzdem schade.

  • Hab ich mir fast gedacht. In der FP findet sich auch ein kurzer Artikel http://www.freiepresse.de/LOKA…platzt-artikel9097995.php


    Das Konzept kam mir von Anfang an eigentümlich vor. Laut Investor Schütz wäre das Vorhaben in "anderen Städten" problemlos umsetzbar gewesen. Na denn, bon voyage. Es soll jetzt allerdings noch ein neues Konzept für die Fläche entwickelt werden. Ich bin gespannt. Die Stadt bleibt ja trotzdem die selbe.

  • Die Herren sollten sich mal überlegen warum es kaum eine Nachfrage zum geplatzten Projekt gab.
    Natürlich ist es der hohe Preis, aber auch für die unter Tausend Euro aussehende Architektur.
    Das Gebäude im ganzen strahlt außer befremdete Kühle nichts aus.
    Zu viel kanten, zuviel Beton, was nach fertigteilen, gegosener Elemente aussieht.
    Eine vorstellung da zu leben und sich heimisch zu fühlen, kommt sicher bei den wenigsten auf.
    Und warum sollte es in Zwickau keine, oder zu wenig Interessenten für Eigentum geben?


    Wenn man es richtig anstellen würde....


    Nicht einmal als Bürogebäude wäre es schön anzusehen, da es die gleiche aussprache ist, im Bilde, wie oftmals in den 80ern irgendetwas hingestellt wurde.
    Zwickau sollte froh sein das dies nicht verwirklicht wird und darauf hoffen das der Sinn eines Projektes zum vorschein kommt, wenn man sich erneut daran versucht.


    -genug gemeckert-


  • Plattenbau für 2450 Euro/qm (in einer Altstadt)? Schöner Griff ins Klo würd ich sagen..

  • Din ganz Deiner Meinung, da hat Zwickau was schöneres verdient. Abgesehen davon gibt es auch noch viele schöne Altbauten, welche zu sanieren und zu erhalten erstrebenswert wäre. Da lassen sich noch tolle Wohnungen erstellen. Neubau geht halt einfacher.

  • Neues Fußballstadion in Zwickau:


    Unter diesem Link gibt es ein paar Luftaufnahmen vom Gelände der Baustelle.
    Der Film geht etwas länger wie 4 Minuten.


    Dazu noch einen aktuellen Bericht und ein paar Baustellenbilder.

  • Neubau am Schlobigpark

    Sehr erfreulich, dass sich offenbar Neubauprojekte inzwischen für um die 9 EUR Kaltmiete am Markt platzieren lassen.
    Inseriert z.B. hier: http://www.immobilienscout24.de/expose/85003856
    Kritische Stimmen in der Freien Presse gab es hier:
    http://www.freiepresse.de/LOKA…nd-rar-artikel9419819.php
    Dennoch, finde den Trend sehr positiv. Überhaupt ist Zwickau meiner Ansicht nach ein sehr gutes Pflaster zum investieren für Vermieter - niedrige Kaufpreise für Gebrauchtwohnungen, dafür höhere Mietpreise als in Chemnitz.
    22 von 28 Wohnungen sind bereits weg:
    http://www.freiepresse.de/LOKA…-Hoehe-artikel9404573.php