Hochhaus „EDGE East Side“ + „East Side Mall“ (140 m | in Bau)

  • Zum Geländer: der Grund ist, dass aufgrund heutiger Sicherheitsvorschriften ein Stahlseil durch das Geländer gezogen ist, das im Falle eines Fahrzeugdurchbruchs das Abstürzen nach unten bzw. auf die Gleise verhindert.
    Eine Durchtrennung des Geländers ist daher ohne Weiteres nicht zulässig.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird anders herum ein Schuh daraus. Das derzeitige Geländer der Warschauer Straße erfüllt die heutigen Sicherheitsvorschriften nicht (zusätzliches Seil etc.), unterliegt aber dem Bestandsschutz. Wird nun das Geländer durchtrennt, so wird der Bestandsschutz der Brücke aufgehoben und es bedarf einer Neuanlage des gesamten Geländers, angepasst an nun geltende Vorschriften.


    Die BZ hat einen Tag nach dem ersten Bericht noch einmal einen kurzen Kommentar der Verkehrssenatorin Regine Günther publiziert, die die Verantwortung den Investoren zuschiebt. Innerhalb von vier Jahren sei keine zustimmungsfähige Planung vorgelegt worden.


    Verwunderlich finde ich, dass in der Frage des Bestandsschutzes niemand auf den Um- und Neubau der S-Bahn-Haltestelle Warschauer Straße auf der östlichen Brückenseite eingeht. Denn der Steg auf der Nordseite der Station wird ja auch an die Brücke angeschlossen, auch hier musste das Geländer durchtrennt werden. Die zukünftige Anschlusstelle ist hier auszumachen:



    Ist damit der Bestandsschutz der Brücke und seines Geländers nicht ohnehin aufgehoben? Oder gilt dieser nur für bestimmte Brückenteile? Haben die Investoren der East Side Mall darauf spekuliert, dass im Zuge der Bahnprojekte ohnehin ein neues Geländer angelegt werden muss? Geht es schlicht um ein Ringen um Beteiligung an den entstehenden Kosten?

  • Ich hatte das durchaus schon angesprochen, aber, wie auf Deinem Foto gut zu erkennen ist, wurde an der Ostseite keine Änderung am Geländer vorgenommen. Daher betrifft das z.Zt. auch nicht den Bestandsschutz. Der Zugang zum neuen Bahnhofsgebäude liegt ja in der gleichen Lage wie zuvor.


    Es sieht zwar fast so aus, aber es wird doch für den nördlichen Zugang keinen direkten Übergang von der Brücke geben, wozu das Geländer umgebaut werden muss.

  • Ja, das Geländer ist an der Stelle bereits getrennt, da dort zuvor die diversen Varianten des Behelfssteges während der Umbauarbeiten standen. Und der Anschluss des neuen Zugangssteges zur Brücke wird dort erfolgen. Aber war diese Öffnung des Geländers schon vor Beginn des Umbaus dort?

  • Ich war heute auch mal drinne und stelle fest:


    1. Der Blick vom Parkdeck ist toll. Danke für den Hinweis. Mir ist bei der Gelegenheit aufgefallen, wie riesig eigentlich die Fläche des BSR-Betriebshofes ist. Wäre schon gut, wenn das mit der Überbauung bald klappen würde.


    2. Die Innenarchitektur ist weit von dem futuristischen Stil entfernt, den die Visus versprachen. Die Assoziationen mit den 70ern sind ganz treffend, was vor allem am vielen Orange liegen dürfte. Das Konzept ist an sich ganz schick, allerdings ist die Umsetzung mangelhaft. Das Material wirkt billig, vor allem die orangefarbenen Wandpanele sehen aus wie Fernsehkulissen für Star Trek mit Captain Kirk.


    3. Die Geschäfte sind üblicher Durchschnitt für Malls der günstigeren Kategorie: H&M, Intersport, Rewe, Mediamarkt & Co. Bessere Modeläden wie in der "Mall of Berlin" finden sich hier anscheinend nicht.


    4. Diverse Ladenflächen stehen noch leer. Das könnte dem knappen Eröffnungstermin geschuldet sein, aber auch dem Umstand, dass man es in Berlin mit den Verkaufsflächen inzwischen übertrieben hat – letzteres legt zumindest dieser RBB-Beitrag nahe, der ähnliche Probleme für die (schickere) neue Mall in Moabit konstatiert.


    5. Von außen wirkt das Ganze derzeit noch sehr wie Vorstadt oder grüne Wiese. Das wird sich aber relativieren, wenn die beiden benachbarten Hochhäuser mit ihren 90 bzw. 140 Metern stehen. Dann rückt die Mall in den Hintergrund.

  • Aber war diese Öffnung des Geländers schon vor Beginn des Umbaus dort?


    Ich finde partout kein Foto vom alten Bahnhof, aber der ehemals dritte Bahnsteig stammt von 1986 und lag doch auch nördlich. Vielleicht ist der Ur-Zugang aus der Zeit und ermöglicht heute diese Veränderung ohne den Bestandsschutz zu gefährden.

  • Ich bin heute über diese schöne Abrechnung mit dem Mercedes Platz und dessen umgebenden Gebäude gestolpert. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Eine gewaltige Verdummungsmaschine ist da entstanden. Sonst nichts.

  • Das ist wirklich der blödsinnigste Artikel den ich seit langem über irgendein Stadtentwicklungsprojekt gelesen habe.


    Erst wird erwähnt, dass dieses Areal im Grunde immer ein Stück Brachland ohne irgendetwas war, dann wird moniert dass am Mercedes Platz mit Licht von der schlechten Architektur abgelenkt wird.


    Mit welchem Lösungsansatz? Stuckbehangene Gründerzeithäuser wird der Verfasser - der im Übrigen zu oft den lächerlichen Vergleich mit irgendwelchen Nazis wagt - wohl kaum verlangen wollen.


    Also einfach brach liegen lassen oder 40 Meter Plattenbauten mit 100% Sozialwohnungen? Oder 100% Anschutz Areal und einen Pseudo-park mit "Kunstprojekten" und neuen "Wohnformen"?


    Es gab lange nicht mehr - wenn überhaupt - einen Platz bei dem so viel Liebe zum Detail bzgl. Beleuchtung und Inszenierung aufgewendet wurde. Sogar ein Wasserspiel das durchgehend läuft.


    Ja, die Architektur ist höchstens mittelmäßig - aber was bitte ist denn die Alternative? Rasterfassaden? Glaskuben? Gründerzeit würde ich ja gerne sehen, aber das scheint ja heutzutage nicht mehr machbar.


    Und selbst wenn: Der Verfasser wäre sicherlich auch dann in der Lage sofort preussische Altmachtsfantasien zu kritisieren und konservative Nazi-unterstellungen vor sich her zu kotzen.

  • Hallo aus dem Süden in die Hauptstadt :)


    Normalerweise lese ich hier nur interessiert mit, da ich außer 1-2 Besuchen im Jahr wenig mit Berlin in Berührung komme. Da mir aber aufgefallen ist, dass vor allem im Berliner Forum gerne diskutiert wird und beizeiten sogar Grabenkämpfe ausgefochten werden (die Mühe und Geduld mancher Mitglieder ist bewundernswert) möchte ich auf den letzten Beitrag gerne antworten, ohne auf das offensichtlich mittelmäßige Ergebnis des Mercedes-Platzes näher einzugehen.


    Meiner bescheidenen Meinung nach sind es unter anderem Artikel wie der von DerBe verlinkte, die die Stimmung vergiften und die Bevölkerung spalten.


    Es werden ein paar Punkte erwähnt, vor allem bezüglich der Ressourcenverschwendung und des fast schon erzwungenen Konsums die angesprochen werden müssen.


    Und doch finde ich den Tonfall des Schreibers unglaublich überheblich und aus einem Elfenbeiturm heraus, dass es einen kaum wundert, wenn große Teile der Bevölkerung sich angegriffen fühlen und aus Trotz dumme Entscheidungen treffen.


    Niemand ändert seine Meinung oder sein Handeln, wenn einem gesagt wird, seine Wochenendbeschäftigung mit Shoppen, Bowlen, Restaurant- oder Konzertbesuch sei Verdummung und er würde sich auf einem Aufmarschgelände befinden an dem Leni Riefenstahl ihre Freude gehabt hätte.


    Was soll das?


    Auch die Wünsche nach einer Bebauung mit Liebe zum Detail und hochwertigen Fassaden finde ich hier etwas fehl am Platz. Es findet sich einfach keiner der für solche Dinge Geld ausgibt (billige Arbeitskräfte und Arbeitschschutz wie 1880 gibt es leider/zum Glück nicht mehr).


    Das grau mancher Fassaden mag oft wie ein deprimierender Novembertag wirken und man hätte vielleicht die ein oder andere LED Wand durch Plakatflächen ersetzen können, aber im Großen und Ganzen finde ich den Platz keine Katastrophe.
    Lasst die übrigen Gebäude fertig werden und die Bäume wachsen und schon sieht das Ganze weniger steril aus.


    Nur arrogantes Gesülze aus seinem zigarrenverrauchten Salon (sorry vielleicht sagt dieses Bild mehr über mich aus als über Herrn Badelt) hilft niemandem weiter.

  • ^Auch wenn der Tonfall des Artikes ein wenig harsch ist. Der Autor hat völlig recht und bisher konnten ihn noch niemand inhaltlich widerlegen. Dieser Platz ist eine einzige architektonische Katastrophe.

  • ^
    Nö, muss man ja auch nicht, es ist schlichtweg Ergebnis und Konsequenz aus dem einst hochgejazzten "Bürgerentscheid" MediaSpree versenken.


    Erst alles zu 100% ablehnen und sich dann aufregen wenn es Lachsersatz gibt.


    Das kommt eben dabei raus wenn man nicht Kompromissbereit ist, wenn keine Dialoge geführt werden und es kein aufeinander zugehen gibt. Dann bekommen wie in diesem Fall die Investoren ihren rechtlichen Rahmen und in diesem bewegt sich dann auch das Ergebnis.


    Wäre dort High-Class Architektur entstanden hätten andere auch wieder rumgeheult weil das ja den Mietspiegel schön hochzieht, dort nur noch die Reichen leben "dürfen" und der arme Fabrikarbeiter aus seinem 1910 Quartier in der Nachbarschaft verdrängt wird.

  • Ich bin nur froh, dass ich nicht als erster auf diesen geistigen Dünnpfiff erwidere. Da hätte ich mich nur in Rage geschrieben und unnötig meine Zeit verschwendet. Mir erscheint es wie eine kreative Schreibaufgabe aus der Journalistenausbildung ("Erstelle einen möglichst empörten Verriss über das neue Sradtquartier an der Benz Arena. Nutze durchaus auch heftige, kontroverse bis absurde Vergleiche und Bezüge, um die Kritik bewusst zu überhöhen/ überzeichnen.") Dass jemand so ein peinliches Schreibwerk noch ernst nimmt, ist traurig genug. Dass es offenbar auch durchaus ernst gemeint sein soll, haut mich schon ein wenig um. Allein die völlig ungerechtfertigten Nazibezüge disqualifizieren den Autor mE komplett.

  • ^Auch wenn der Tonfall des Artikes ein wenig harsch ist. Der Autor hat völlig recht und bisher konnten ihn noch niemand inhaltlich widerlegen. Dieser Platz ist eine einzige architektonische Katastrophe.


    Ich stimme dir nicht bzw. teilweise zu. Der Platz selbst, besonders die Gebäude sind hässlich.


    Das mercedes ufo das aber dahinter aufragt, finde ich durchaus gelungen. Der Platz selbst mit dem Wasserspiel und den Lichtsäulen finde ich zumindest für die Gegend i.O.


    Abends, wenn alles beleuchtet wird, mit der LED Inszenierung der Mercedes Halle, finde ich es sogar gelungen.


    Die Vielfalt der Restauraunts (ja ich freue mich durchaus über einen "Hans-im-Glück" in meiner Nähe, auch wenn das eine Kette ist), ist ebenfalls erfreulich.


    Natürlich liebe ich auch den alternativen Flair des Friedrichshainer Kiezes mit seinen einzigartigen Restauraunts. Aber auch Ketten haben einen Mehrwert: Zumindest auf einem Areal das vorher einfach nur eine Wüste war.


    Man hat hier ein gelungenes Wohn- und Geschäftsviertel + Vergnügung und Shopping aus dem Boden gestampft.


    Es wird erfolgreicher sein als der Potsdamer Platz selbst - und weniger künstlich. Die Gesaltung erfolgte schrittweise und sie hat sehr wohl die "halli-galli" Atmosphäre des Viertels logisch erweitert.


    Der PP hingegen war auf einer Brache gebaut worden, deren Umfeld ein heruntergekommenes Problemviertel war. Da hat nix aufeinander gepasst und trotzdem habe ich mich damals sehr über den PP gefreut.


    Denn: Manchmal ist Veränderung auch etwas gutes. Der Mercedes Platz hat wieder einmal gezeigt, dass es noch Investoren gibt die eine Menge vom Osten der Stadt halten.


    Wenn sich das RAW Gelände jetzt noch weiter entwickelt, Bahnhöfe fertig sind (Ostkreuz und Warschauer), dann wird Friedrichshain ein sehr attraktives Innenstadtviertel sein. Mit einer bunten Mischung aus alternativen Angeboten und großen Filialen.

  • In dem Artikel geht zwar einiges drunter und drüber, z.B. der Vergleich mit einem Aufmarschplatz aus der NS-Zeit und auch das Gejammer wegen dem Namen ist unangebracht. Auch die Kritik an den vielen Restaurants ist doch an den Haaren herbei gezogen.


    Aber insbesondere an der Kritik an fehlender Nachhaltigkeit, Resourcenverschwendung und Fassaden, die schon bald keiner mehr sehen will, ist schon was dran.

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  • ^ Mir fielen Sprüche wie "Aufmarschgelände für die Massen" sowie "Reichsparteitag" ebenfalls sofort auf, natürlich negativ. Genauso der Hauptschwerpunkt der Mall-Kritik auf dem Energieverbrauch der Mall, als ab Einzelgeschäfte nicht klimatisiert wären. Wie absurd das Meiste sein mag, es gibt in der Zeitung Redakteure, die den Unfug ins #dev0 befördert hätten, wenn sie nicht hoffen würden, dass ein Teil der Leserschaft solch krude Denkweise samt Sprachgebrauch teilt. Das mit dem Energieverbrauch kommt öfter vor - Hochhäuser wie dieses hier im Threadtitel erwähnt seien für die bestimmten fundamentalistischen Öko-Kreise böhse-böhse-böhse, da Aufzüge Strom verbrauchen - wie oft es bei verschiedenen Gelegenheiten fällt, so oft wird ausgeblendet, was alles verbraucht wird, wenn man die gleichen Baumassen in die Fläche verteilt. Ganz kann man das Zeugs leider nicht ignorieren - eher möglichst geduldig widerlegen.


    Eine Sache nur dürfte Sinn ergeben - mir sind einige Stadtquartiere um Malls aufgefallen, wo die EGs umliegender Bauten (ob Büros oder Wohnen) tot sind. Schauen wir hier im Mediaspree-Thread - die Erdgeschosse sind auch hier tot, oder? Mir ist viel lieber, wenn die Läden und Gastrobetriebe auf die EGs der wichtigsten Straßen (zum Teil können es neue Fußgängerzonen sein) verteilt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Irgendwie ist das Ganze IMHO weder Fisch noch Fleisch. Ich war selbst im September vor Ort und wollte Fotos machen, hatte dann aber einfach keine Lust mehr irgendwas zu fotografieren, weil das gesamte Areal trotz intensivem Sonnenschein auf mich irgendwie öde wirkte. Ich bin vom Engeldamm in Kreuzberg über die Schillingbrücke nach Friedrichshain und dort das gesamte Areal zu Fuß abgegangen. Entlang der East Side Gallery schoben sich Massen von Leuten aus aller Welt durch diese Einfallslosigkeit. Viele entstandene Bauten sind solide, aber keines ist irgendwie besonders. Richtig öde und vollig unpassend für einem Partyviertel finde ich die Backsteinfassaden am Mercedes-Platz Ecke Mühlenstraße.

  • Schauen wir hier im Mediaspree-Thread - die Erdgeschosse sind auch hier tot, oder?


    Das hat aber nichts mit der East Side Mall oder dem Entertainment District zu tun. Das "Wave" liegt im ehemaligen Osthafen, fast 1,5 km weiter östlich an der Elsenbrücke. Und die Stralauer Allee wird auch sicher keine Fußgängerzone, während das Ufer hervorragend zum Spazieren taugt.

  • Aufzug von Thyssenkrupp Elevator - Multi

    Die Berliner Zeitung hat einen Beitrag zum beim East Side Tower vorgesehenen neuen Aufzugssystem der Firma Thyssenkrupp mit der Bezeichnung 'Multi' publiziert.


    Es gibt auch ein kleines Werbevideo in dem der neue Aufzugstyp vorgestellt wird. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Kabinen sich ohne Seil und Kabel hoch und runter, sowie auch seitwärts bewegen können.


    Zum Bau des East Side Towers wird in dem Artikel eine Sprecherin des Projektentwicklers OVG Real Estate über den gegenwärtigen Stand des Projekts damit zitiert, dass man sich im mitten im Planungsprozess befinde.
    Das Aufzugssystem Multi selbst ist auch noch nicht für den Personentransport zugelassen. Vor anderthalb Jahren hies es, dass es 2019 oder 2020 sei weit sein würde.


    Q: Berliner Zeitung

  • EDGE Eastside Side

    Der East Side Tower heisst nun anscheinend EDGE und hat eine eigene Website (als ein Projekt der OVG Real Estate, die mit dem Begriff EDGE schon in Amsterdam ein "Green Building" bewerben). Dort steht auch: Fertigstellung im ersten Quartal 2022.


    Q: https://edge-eastside.com/


    In der 73. Sitzung des Baukollegiums am 11. März steht das Bürohochhaus als TOP 3 auf dem Programm, um 15.30 Uhr. Link

    2 Mal editiert, zuletzt von Dunning-Kruger () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • ^ Anscheinend hat man sich heute auf der Sitzung des Baukollegiums auf die Architektur des Turms geeinigt. Die unteren Etagen werden in Betonoptik gehalten.
    Der Bezirk verhandelt noch über den Anteil öffentlich zugänglicher Nutzung und dabei eventuell auch preisgedämpft Anteile.
    Es wird ein Bürogebäude (knapp 63.000 qm Bürofläche) mit einem öffentl. Restaurant im Dachgeschoss geben, inkl. Terrasse.


    Q: RBB (verfügbar bis 18.03.)