Frankfurter Stadtgespräch

  • :D


    Dasselbe Thema, Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen, macht auch die FAZ zum Thema eines Aprilscherzes - und ich muss zugeben, dass ich darauf reingefallen bin! :o


    Statt Tempolimits soll es 3-5 Meter hohe Lärmschutzwände geben. Hätte ich der Stadtregierung sofort zugetraut. Erste Zweifel kamen bei der Passage auf, wo es heißt, dass die Linke am Karfreitag ein 1:1-Modell mit Bierbänken und Plastikplanen errichten will, um den Bürgern die Dimension des Vorhabens vor Augen zu führen... Und noch unglaubwürdiger wurde es, als es hieß, dass bis Ostersonntag eine endgültige Entscheidung über das Aussehen der Lärmschutzwände gefällt werden soll.


    Der letzte Absatz ist dann der lustigste und derjenige, bei dem man spätestens merkt, dass es sich um einen Aprilscherz handelt, aber lest selbst! :D

  • Frankfurt als Internet-Hauptstadt wächst weiter

    Um den Standort Frankfurt als Internet-Hauptstadt Deutschlands muss man sich jedenfalls keine Sorgen machen. Hier ist das Wachstum ungebremst und durchaus nicht nur virtuell. Der Zuwachs manifestiert sich auch in Form von Gebäuden. Heise Artikel

  • Frankfurter Einzelhandelsmarkt


    Ende März wurde der Aengevelt City Report vorgestellt. Demnach erreichte das Einzelhandelsumsatzvolumen im Jahr 2009 wie im Vorjahr rund EUR 4,21 Milliarden Euro. Die Umsatzquote pro Einwohner beläuft sich somit auf EUR 6.390 nach EUR 6.370 im Vorjahr.


    Der einzelhandelsrelevante Kaufkraftindex erreichte einen Wert von 107,8 (Berlin 93,9 / Hamburg 103,8 / Köln 105,4 / Stuttgart 107,3 / Düsseldorf 111,4 / München 120,9).


    Der Zentralitätswert (die Relation zwischen dem Kaufkraft-Abfluss ins Umland und dem Kaufkraft-Zufluss in die Stadt) beläuft sich aktuell auf 116,1 (Berlin 110,8 / Hamburg 117,3 / München 125,2 / Köln 129,1 / Stuttgart 130,5 / Düsseldorf 131,1).


    Dies bedeutet, dass Frankfurt spürbar mehr Kaufkraft aus dem Umland bindet als im Gegenzug in Nachbarstandorte abfließt. Gleichzeitig zeigt sich, dass hinsichtlich der Zentralitätsrate – wie auch beim Kaufkraftniveau - im Vergleich mit anderen Großstädten noch Entwicklungspotential besteht.


    Quelle: http://cms.frankfurt-live.com/…t.php?idcat=8&idart=41479

  • Ein hoher Zentralitätswert ist nichts, was eine Stadt, die Kooperation mit ihrem Umland anstrebt, was in Frakfurt ja gegeben ist, erreichen will.
    Ein hoher Wert hier besagt ja, dass außerhalb der Großstadt tote Hose ist und es weithin keine, für die dort lebenden Menschen als interessant empfundenen, Einkaufsmöglichkeiten gibt.
    Frankfurt und das stark polyzentrisch geprägte Rhein-Main-Gebiet haben aber eben viele voneinander unabhängige Ortschaften mit eigenen, funktionierenden Einkaufsangeboten, die zum Teil (MTZ, Bad Homburg, Weiterstadt) auch eine starke Anziehungskraft auf Frankfurter ausüben.


    Eine Erhöhung der Zentralität würde ja auch bedeuten, dass außer den Pendlerstömen zusätzlich noch die einkaufende Bevölkerung in die Großstadt drängen müsste.

  • Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet hat Christoph Mäckler den Bund Deutscher Architekten (BDA) verlassen. Auslöser war wohl ein Konflikt u.a. in Bezug auf den Wettbewerb zum MainTor-Projekt, an dem Mäckler selbst mit einem Hochhaus beteiligt ist. Es wird auch die Altstadt-Bebauung als Streitpunkt genannt. Mäckler ist Vorsitzender des Gestaltungsbeirats, der die Stadt und die Dom-Römer GmbH berät, war aber auch Teilnehmer des Wettbewerbs für die Überbauung des Archäologischen Gartens, aus dem er sich aber nach eigenen Angaben nach Übernahme des Vorsitz im Gestaltungsbeirat "sofort selbst herausgenommen habe".

  • Ein hoher [Zentralitätswert] besagt ja, dass außerhalb der Großstadt tote Hose ist.


    Angesichts dessen, daß der Zentralitätswert das Verhältnis von Kaufkraft zu Einzelhandelsumsatz darstellt, und in Frankfurt 40% des Einzelhandelsumsatzes* mit Touristen (Tages- und Übernachtungsgästen) gemacht wird, kann man das nicht so sagen.


    Real kann man bei der Bevölkerung eher noch von Netto-Kaufkraftabflüssen ins Umland ausgehen, eben etwa in Einkaufsangebote wie das MTZ. Ist bei vielen der anderen genannten Städte aber auch nicht anders.


    Frankfurt und das stark polyzentrisch geprägte Rhein-Main-Gebiet haben aber eben viele voneinander unabhängige Ortschaften mit eigenen, funktionierenden Einkaufsangeboten


    Naja, kann man auch anders betrachten. Die hessische Regionalplanung definiert praktisch jedes Kuhkaff mit mehr als nem Supermarkt (und "möglichst" mehr als 7000 Einwohnern) gleich als "Mittelzentrum" mit "zentralörtlicher Bedeutung"; im Umland Frankfurts ist das fast jedes Dorf. Es erfolgt in Hessen keine klare Funktionszuweisung (insbesondere nicht in den Verdichtungsräumen!), und die Definition im Regionalplan ist derart schwammig, daß sie quasi jedem Dorf erlaubt, sich ein Einkaufszentrum ala MTZ auf die grüne Wiese zu stellen.


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    *- laut DWIF macht der Tourismus in Frankfurt rund 1,5 bis 1,6 Milliarden Einzelhandelsumsatz aus, bei einem Gesamtumsatz von rund 3,9 Milliarden.

  • Frankfurter Römer statt Brandenburger Tor?


    Nach Informationen des Privatsenders HIT RADIO FFH wird sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in diesem Jahr wieder auf dem Römerberg feiern lassen. Quelle: FNP.

    2 Mal editiert, zuletzt von Project () aus folgendem Grund: URL.

  • Alles andere ist auch Schrott. Es war früher immer der Römer und es sollte auch in Zukunft der Römer sein. Nicht nur weil der DFB nunmal seinen Sitz im Frankfurter Stadtwald hat, sondern weil Traditionen dieser Art einfach aufrecht erhalten werden sollten, allein der Tradition wegen schon. Nur weil es halt in jüngerer Vergangenheit in Berlin zur TRADITION geworden ist, Unternehmern und Verbände aus anderen Städten abzuwerben sollte man das nicht einfach in sämtlichen Bereichen hinnehmen. Eine sieg- oder erfolgreiche deutsche Nationalmannschaft gehört auf den Balkon des Römers und nicht vors Brandenburger Tor.

  • Mäckler legt sich mit Bund Deutscher Architekten (BDA) an

    Die Rundschau berichtet von einem handfesten Mäckler-BDA Streit, der es in sich zu haben scheint:http://www.fr-online.de/frankf…-Professor-teilt-aus.html


    Wie kam es dazu?


    Mäcklers Fernsehkolumne "Architektursünden in Hessen"
    In 35 Sendungen des Hessischen Fernsehens hat der Frankfurter Architekt Christoph Mäckler bisher "Architektursünden" in hessischen Städten angeprangert und Alternativen empfohlen, von Bensheim über Eschborn bis Frankfurt.


    Die neuste Ausgabe
    Nun nahm sich Mäckler die sechsspurige Autoschneise Walter-Kolb-Straße in Sachsenhausen vor. Zu sehen in "Hauptsache Kultur, 15. April, 22.45 Uhr, HR-Fernsehen"


    Seine Wertung:
    - "Grauenhafte Architektur, monoton!"
    - Seit 40 Jahren sei die Situation "betoniert"
    - Wird sich "mit Sicherheit in den nächsten zehn Jahren verändern"


    Seine Empfehlung:
    An der Walter-Kolb-Straße empfiehlt er, den Raum für die Automobile erheblich zu verkleinern - und mitten in den Straßenraum eine Zeile mit Wohn- und Geschäftshäusern zu stellen.


    Reaktion des BDA:
    Mittlerweile eckt Mäckler mit seiner Sendung (oder eher seiner Frechheit, die Wahrheit auszusprechen?) bei Kollegen und auch Kommunen an, die sich wegen der Pauschalkritik angegriffen und lächerlich gemacht fühlen. Die gereizte Stimmung entlud sich dann Ende März die Mitglieder des Bundes Deutscher Architekten (BDA) in einer tumultartigen, dreistündigen Sitzung. Es wurde Mäckler vorgeworfen, dass er lukrative Aufträge ohne ordentliche Wettbewerbe erhalte - wie etwa für das Hochhaus am Main auf dem früheren Degussa-Gelände. Mäckler ist nun aus Protest nach jahrzehnte langer Mitgliedschaft aus der BDA ausgetreten.


    Der Bund Deutscher Architekten (BDA) kritisierte nun in öffentlichen Pressemitteilungen das Verhalten Mäcklers. So wurde ihm etwa vorgehalten, sein Büro sei im städtischen Wettbewerb für das "Stadthaus" am Dom gesetzt gewesen, während er selbst den Vorsitz des Gestaltungsbeirates für das benachbarte Altstadt-Projekt übernommen habe. Mäckler konterte, er habe sein Büro sofort vom "Stadthaus"-Wettbewerb zurückgezogen.


    Mein Fazit:
    Hinter den Kulissen knallt es derzeit ganz gewaltig in der Architekten-Riege. Es ist eine richtungsweisende Diskussion im Gang, die einer kleinen Revolution gleichkommt und hoffentlich in der Demokratisierung der BDA endet. Ich bin dem "Revoluzzer" Mäckler sehr dankbar, dass er alte Verkrustungen anprangert und kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es dringend nötig tut. Er spricht aus was andere denken, wenn er die Konstabler oder Hauptwache als "häßlich" darstellt. Er kann es sich zum Glück leisten ein "unangenehmer Kritiker" zu sein aufgrund seines bundesweiten Erfolgs.


    Die Reaktion der paternalistischen BDA ist geradezu reaktionär, autoritär und peinlich. Neid auf Mäcklers Omnipräsenz bei Frankfurter Neubauprojekten scheint auch keine kleine Rolle dabei zu spielen. Der BDA zeigt sich von seiner schlechtesten Seite und beweist, dass man auf Kritik genauso unbedarft reagiert wie in der katholischen Kirche. Eine demokratische Institution, die bereit ist dazu zu lernen und kritikfähig ist, scheint die BDA ganz eindeutig nicht zu sein. Weiter so, Herr Mäckler!!!!

  • Ich habe zu Weihnachten das Buch zur Reihe geschenkt bekommen und innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist wirklich kein "Tatort" darin, der es nicht auch verdient hätte dort aufzutauchen.


    Aber ich verstehe die Kritik von Seiten des BDA nur begrenzt. Zumindest im Buch ist es so, dass Mäckler ja vielweniger Kritik an der Situation übt, als Verbesserungsvorschläge macht. Die kritischen Texte zu den Ist-Situationen stammen von Co-Autor Manfred Schuchmann. Außerdem habe ich die Kritik insgesamt in den meisten Fällen viel mehr auf die Stadtplanung und auch Stadtraum-Gestaltung bezogen gesehen. So geht es häufig auch um die Verkehrsplanung der vergangenen Jahrzente, die Stadtbilder zerstört hat, viel mehr noch als der 2. Weltkrieg.


    Aber mir fällt dazu nur das Sprichwort mit den getroffenen Hunden ein, die bellen...


    Die Reaktionen der Städte verstehe ich aber noch viel weniger. Die müssten doch über jeden konstruktiven Vorschlag glücklich sein. Einsicht wäre zumindest der erste Weg zur Besserung. (Hm, noch ein Sprichwort...3 Euro ins Phrasenschwein :D)


    Edit: habe hier eine schlechte (rote) Bewertung bekommen, die aber inhaltlich meinen Beitrag eher bestätigt... muss ich das verstehen? Wäre für offene Kritik dankbar gewesen!

    Einmal editiert, zuletzt von OllaPeta () aus folgendem Grund: Rote Lämpchen Bewertung

  • Ich bin ja auch kein überzeugter Mäckler-Anhänger, insbesondere, weil seine – sich mit meinen weitgehend deckenden – städtebaulichen und architektonischen *Theorien* meist nur sehr wenig mit der *Praxis* zu tun haben. Mal abgesehen von seiner gewissen Selbstherrlichkeit.


    Aber die in dem Buch vorgestellten Beispiele passen einfach wie die Faust aufs Auge und die Kritik war für die darin vorgestellten Orte, die ich kannte, auf jeden Fall immer angemessen und m.E. auch als konstruktiv zu werten.


    Es ist in der Tat schade, dass sich der BDA, vermutlich, weil er zahlreiche Senior-Mitglieder beherbergt, die einige der städtebaulichen Schandtaten der 1960er und 1970er Jahre verbrochen haben, dagegen stellt. Wobei der Artikel ja impliziert, dass Mäckler wohl hinter vorgehaltener Hand eine Mehrheit hinter sich hat – dass diese schweigt, finde ich wirklich bedauerlich.


    Die Zeiten sind seitdem nunmal völlig andere worden, während damals alles einem technokratischen und funktionalistischen Fortschrittsglauben unterworfen wurde, ist mittlerweile nun glücklicherweise wieder die Lebensqualität und der Mensch mit seinen Bedürfnissen in das Zentrum des Städtebaus gerückt. Ich fände nicht falsch daran, sich zu diesen Fehleinschätzungen der Vergangenheit zu bekennen.

  • Mäckler der Nestbeschmutzer?

    Die nächste Entwicklung in dieser Debatte sollte man jedenfalls ganz genau verfolgen.


    Am 12. April hat der Landesvorstand des BDA nochmals getagt um den schwelenden Konflikt zumindest zu analysieren. Man ist betroffen, dass ein großer Name dem BDA den Rücken kehrt und ist über die undemokratische Haltung mancher BDA-Mitglieder unerfreut. Die Rundschau mutmaßt, dass sich der Vorstand tendenziell auf Mäcklers Seite geschlagen haben soll(!!!).


    Mit anderen Worten: Der Berufsstand "Architektur" ist nicht nur intern, sondern nun auch ganz öffentlich zerstritten (Retro-Sachlichkeit vs. Kontrast-Moderne?). Die Diskussion ist längst überfällig und kommt leider 30 Jahre zu spät, aber es ist höchste Zeit die vielen städtebaulichen und architektonischen Fehlentwicklungen der letzten 60 Jahre endlich aufzuarbeiten und vor allem zu verbessern. Es war völlig vorhersehbar, dass solch eine öffentliche "Wende" bzw. Abkehr nicht ohne häßliche Begleiterscheinungen passiert und die "Nestbeschmutzer" Kritik aufkommt.


    Wenn Kommunen wie Bad Homburg oder andere hessische Städte meinen sich an Mäckler "rächen" zu müssen, ist das an Dümmlichkeit nicht zu überbieten. Entgangene Aufträge kann sich Mäckler leisten, aber viele Architekten, die es vor ihm wagten die Selbstgerechtigkeit des BDA zu hinterfragen, sind wohl eher in der Versenkung verschwunden. Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass Mäckler weiter entlarvt und sich nicht den Mund verbieten lässt. Die Architektenwelt wird es ihm eines Tages danken.

  • "Wer nicht polarisiert wird nicht angehört" ist eine alte Publicityregel.
    Und warum sollte es einem Architekturkritiker (der auch Architekt ist) besser gehen, als einem Gastronomiekritiker, der auch Starkoch ist?


    Mäckler hat einige wirklich gute Entwürfe bauen dürfen und kann, wenn er will, auch mit vorgegebenen Budgets gute "Gebrauchsarchitektur" abliefern - aber er ist genausowenig der deutsche Architekturmessias, wie es irgendein Forumsmitglied sein kann oder will.


    Andererseits, stellt euch doch mal vor, wie schlimm es wäre, wenn sich alle Architekten über das einig wären, was man heute bauen muss - das wäre doch genauso furchtbar wie manche daneben gegangene Einzelleistung.

    Einmal editiert, zuletzt von Xalinai () aus folgendem Grund: ich kaufe ein "e"

  • Es geht bei der Debatte ja viel weniger darum, wie man heute bauen muss – da gibt es ja klar erkennbare, trotz mancher Gegensätze kaum miteinander keifende Strömungen wie "Funktionalisten", "Klassizistierende" oder "Dekonstruktivisten", sondern ob man bereit ist, kritisch über die Vergangenheit zu sprechen und diese ggf. neu zu bewerten. Das scheint ja, glaubt man den Zeitungsberichten, ein Tabubruch seitens Mäcklers gewesen zu sein.


    Dabei ist es historisch betrachtet ein völlig normaler Vorgang, dass man spätestens 50 Jahre später zu Neubewertungen gelangt. Gerade in der Architektur war das ja schon immer so – seien es die 1930er, als die Abwertung des Historismus begann, oder die 1960er, als ein technokratisch orientierter Städtebau einsetzte. Heute sind wieder 50 Jahre weiter und sehen, was durch Innenstädte geschlagene Autobahnen oder einst voller Idealismus hochgezogene Plattenbausiedelungen gebracht haben. Architekten sollten darüber am glücklichsten sein, sorgt das doch für eine stete Beschäftigung.

  • Mein Lieber Falschparker, Dein letzer Kommentar verdient nicht nur eine rote Laterne, sondern tatsächlich eher eine rote Karte.


    So wie ich dieses Forum kenne, wird hier niemand wegen seiner Kritik an irgendwas gesperrt. Dass Du denkst, Mäckler verteidigen und über alles loben zu müssen - mir ist es recht, aber über Deine Argumente solltest Du ein wenig nachdenken.


    Unverbesserlicher Linker? Wer nennt Dich wegen Deiner "Pro-Mäcker-Haltung" so? Also, mit WEM diskutierst Du eigentlich über diese Themen?


    Die Sahnehaube ist selbstverständlich Dein letzter Satz, den Du auch ganz sicher genau so geplant hast. Ganz ehrlich: Du parkst hier (in diesem Forum) absolut falsch!