Immobilienwirtschaft

  • Büromarkt Essen bis III. Quartal

    Hi,


    untenstehend die aktuellen Marktdaten von cubion. Läuft doch alles prima :lach:


    Presseinformation
    14. Oktober 2008


    Essen: Büromarkt auf hohem Niveau weiter stabil


    Die Büroflächenumsätze in Essen zeigen sich auch nach dem dritten Quartal 2008 stabil und befinden sich weiterhin auf hohem Niveau. Innerhalb des dritten Quartals wurden in der Ruhrmetropole nach Erhebung der CUBION Immobilien AG etwa 21.100 m² Bürofläche neu vermietet und zusätzlich rund 13.700 m² durch Eigennutzer absorbiert. In Summe verbucht Essen damit zum Quartalsende einen Büroflächenumsatz (Vermietung und Eigennutzungen) von rund 129.350 m². Dies entspricht fast 72 % des Gesamtjahresumsatzes aus dem Rekordjahr 2007.


    „Auch wenn der Essener Büromarkt damit auf einem sehr guten Weg ist und sich weitere große Deals in der Pipeline befinden, so erwarten wir für 2008 jedoch nicht, dass der Vorjahreswert wieder erreicht werden kann.“, so die Einschätzung von Markus Büchte, für das Vermietungsressort zuständiger Vorstand der CUBION Immobilien AG.


    Die Angebotsreserve nähert sich inzwischen einem bedenklich niedrigen Niveau. Nach einer Leerstandsquote von etwa 5,5 % zum 3. Quartal 2007 stehen jetzt nur noch rund 3,9 % des Büroflächenbestandes zur Verfügung, was etwa 137.000 m² entspricht. „Dabei verfügt nur etwa ein Fünftel dieser Flächen über eine sehr gute Qualität. Der Engpass in diesem Qualitätssegment ist im Tagesgeschäft bereits deutlich spürbar. Manche Nachfrage können wir nur noch mit Kompromissen bedienen.“, so Büchte.


    Die Spitzenmiete liegt aktuell bei 13,00 EUR/m² mit steigender Tendenz. Die Durchschnittsmiete beträgt rund 9,00 EUR/m². Derzeit beobachtet CUBION, dass einige Vermieter von Bestandsimmobilien ihre Angebotsmieten an die Marktlage anpassen und die Preise nach oben korrigieren.


    Die detaillierten Büromieten in den jeweiligen Büromarktzonen Essens finden Sie in der erstmals durch CUBION erstellten Karte „Büromarktzonen Essen 2008/2009“, die Sie kostenfrei unter http://www.cubion.de abrufen können.

  • Ausblick:
    Auch in der zweiten Jahreshälfte 2008 wird der Essener Büromarkt mit spektakulären Ergebnissen aufwarten können. Das betrifft insbesondere den Büroflächenumsatz. Setzt sich die positive Entwicklung des ersten Halbjahres fort, wird der Büroflächenumsatz am Ende des Jahres an den Rekordwert von 2007 heranreichen.


    Das knappe Neubauflächen-Angebot wird sich nur wenig verändern, denn es befinden sich spekulativ keine neuen Bürogebäude im Bau. Einzig durch das Büroobjekt „Rüttenscheider Tor“ im GRUGACARREE – der
    Baustart erfolgt in der zweiten Jahreshälfte 2008 – wird dem Vermietungsmarkt eine Restfläche von rund 4.000 m² zur Verfügung stehen. Bereits vor dem Baubeginn haben sich zwei Mieter für das repräsentative Objekt entschieden. Sie werden dort mehr als die Hälfte der ca. 8.700 m² Mietfläche belegen.


    Das reduzierte Angebot, aber insbesondere die deutlich gestiegenen Baukosten der letzten zwei Jahre werden sich auch in Essen auf die Mieten im Büromarkt auswirken: Für moderne und gut ausgestattete Neubauflächen müssen zukünftig Büromieten von mehr als 14,00 €/m² erzielt werden.
    http://www.essen.de/Dokumente/…Cromarkt_2008_aktuell.pdf

  • 3. Quartal 2008

    Essen - 34.800 m²
    Die Büroflächenumsätze in Essen zeigen sich auch nach dem dritten Quartal 2008 stabil und befinden sich weiterhin auf hohem Niveau. Innerhalb des dritten Quartals wurden in der Ruhrmetropole etwa 21.100 m² Bürofläche neu vermietet und zusätzlich rund 13.700 m² durch Eigennutzer absorbiert. In Summe verbucht Essen damit zum Quartalsende einen Büroflächenumsatz (Vermietung und Eigennutzungen) von rund 129.350 m². Dies entspricht fast 72 % des Gesamtjahresumsatzes aus dem Rekordjahr 2007.


    Dortmund - 26.500 m²
    Die Büroflächenumsätze in Dortmund bewegen sich dank eines relativ starken dritten Quartals jetzt über dem Niveau des Vorjahres. Innerhalb des dritten Quartals wurden im Wirtschaftsraum Dortmund etwa 26.500 m² Bürofläche neu vermietet. Insgesamt ist damit in 2008 bislang ein Büroflächenumsatz von 63.000 m² (Q3 2007: 57.000 m²) erreicht. Lag der Büroflächenumsatz zum Halbjahr noch etwa 17 % unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, so liegt er nun 11 % darüber.


    Duisburg - 14.000 m²
    Mit rund 14.000 m² neu vermieteter Bürofläche im dritten Quartal verzeichnet der Duisburger Büromarkt ein eher schwaches Ergebnis. Für 2008 ist damit bislang ein Büroflächenumsatz von insgesamt 48.000 m² erreicht. Der Flächenumsatz liegt damit ca. 9 % unter dem vergleichbaren Vorjahresergebnis (Q3 2007: 52.800 m²). Man darf allerdings nicht vergessen, dass die Stadt Duisburg in 2007 einen absoluten Umsatzrekord erreicht hat und dass das für manchen Markteilnehmer enttäuschend erscheinende Ergebnis eigentlich noch immer als hervorragend einzustufen ist. Da nur 1.000 m² des Umsatzes auf Eigennutzer entfallen, liegt das Vermietungsvolumen mit 47.000 m² bereits nach drei Quartalen in 2008 um 4 % über dem Ganzjahresdurchschnitt der letzten 10 Jahre.
    http://cubion.de/seiten/index.php?nav=192

  • Atisreal veröffentlicht Büromarkt-Zahlen für 2008

    Wenn man den Link der Büromarkt Kennzahlen beachtet, dann wird man die Erkenntnis gewinnen, dass Essen 2008 einen Flächenumsatz von 147.000m² hat. Das sind ca. 9.000m² weniger als im Rekordjahr 2007. Ich schätze mal, dass man ca. 60% des Flächenumsatz 2008 in die Kategorie "Eigennutzung" ordnen kann. Die Spitzenmiete liegt nun bei 13,50€/m².
    http://www.atisreal.de/pages/a…x=0&s_wbg_menu=659&s_id=0

  • Essen – Im vergangenen Jahr wurden in Essen 147.000 Quadratmeter Bürofläche umgesetzt. Obwohl das Ergebnis um 6 Prozent unter dem Rekord von 2007 liegt, ist es das mit Abstand zweitbeste, das hier jemals registriert wurde. Das ergibt der „Office Market Report 2009“ für die neun wichtigsten deutschen Bürostandorte, den Atisreal, Deutschlands führender Berater für Gewerbeimmobilien, Mitte Februar veröffentlichen wird.


    Wie bereits im Vorjahr dominierte ein großer Eigennutzerdeal den Flächenumsatz (E.ON Ruhrgas, 40.000 m²), ohne den der Essener Büromarkt aber trotzdem die 100.000-Quadratmeter-Schwelle überspringen konnte. „Dazu hat erfreulicherweise auch eine sehr lebhafte Nachfrage nach kleineren und mittleren Büroflächen unter 1.000 Quadratmetern beigetragen“, erläutert Christian Rosen, Essener Niederlassungsleiter der Atisreal GmbH.


    Die Büromarktzone Rüttenscheid/Bredeney lag deutlich an der Spitze der nachgefragten Lagen (Umsatzanteil: 53 %). Neben dem Abschluss der E.ON Ruhrgas führten Großverträge (beispielsweise der EDS Itellium GmbH mit 9.650 m²) zu diesem hervorragenden Ergebnis. Auf dem zweiten Platz folgen die bereits im Vorjahr sehr starken Nebenlagen im übrigen Stadtgebiet (21 %). Deutlich zulegen konnte die Innenstadt, die ihr Ergebnis um 150 Prozent steigerte (Anteil: 16 %).


    Verschiebungen zeigen sich bei den nachgefragten Flächengrößen im Vergleich zu 2007: Während Großverträge über 10.000 Quadratmeter ihr Niveau gehalten haben (Anteil: knapp 35 %), haben die mittleren Flächenkategorien zwischen 2.000 und 10.000 Quadratmetern eingebüßt (von fast 42 % im Jahr 2007 auf gut 29 % 2008). Die Büroflächen bis 2.000 Quadratmeter entwickelten sich dagegen positiv: Sie konnten ihren Umsatzanteil von 22 Prozent (2007) auf knapp 36 Prozent im zurückliegenden Jahr steigern. Auch die nachfragenden Branchen veränderten sich innerhalb von 12 Monaten: Die Verwaltungen von Industrieunternehmen liegen zwar erneut klar an der Spitze, haben aber rund 21 Prozentpunkte eingebüßt (Umsatzanteil: rund 39 %). Auf den weiteren Plätzen folgen die auch in den Vorjahren starken Branchengruppen öffentliche Verwaltung (14 %), die Sammelkategorie der sonstigen Dienstleistungen (gut 13 %), Beratungsgesellschaften (11 %) und die Unternehmen aus den Informations- und Kommunikationstechnologien (knapp 10 %).


    Leerstände deutlich gesunken, Höchstmiete angestiegen


    Im Laufe des Jahres 2008 sind die Leerstände in Essen deutlich gesunken (um 24 % auf 123.000 m²) – der mit Abstand stärkste Rückgang aller Standorte. Die Büroräume mit moderner Ausstattungsqualität haben sogar um 38 Prozent abgenommen (auf 39.000 m²), womit weniger als ein Drittel der Leerstände über einen modernen Standard verfügt. Die aktuelle Leerstandsquote in Essen liegt bei nur noch 3,6 %.


    Die Flächen im Bau sind, nicht zuletzt durch das Projekt der E.ON Ruhrgas, um 81 Prozent gestiegen (auf 147.000 m²); allerdings stehen hiervon nur knapp 9 Prozent noch dem Vermietungsmarkt zur Verfügung. In der Innenstadt sind aktuell nur 7.500 Quadratmeter Bürofläche im Bau. „Das Angebot an den primär nachgefragten modernen Qualitäten ist damit in Essen weiterhin sehr gering und nicht ausreichend, um die gute Nachfrage mittelfristig zu befriedigen“, so Rosen. Das insgesamt verfügbare Büroflächenangebot (Leerstand plus noch verfügbare Flächen im Bau) verringerte sich durch den Leerstandrückgang um gut 17 Prozent (auf 136.000 m


    Aufgrund der guten Nachfrage bei gleichzeitig deutlichem Leerstandsrückgang konnte die Spitzenmiete im Laufe des Jahres 2008 um knapp 6 Prozent zulegen (von 12,80 auf 13,50 €/m²). Sie wird weiterhin in der Büromarktzone Rüttenscheid/Bredeney erzielt. Auch die Durchschnittsmieten erhöhten sich in den meisten Lagen, wogegen die erzielten Höchstmietpreise in einigen Cityrand-Zonen stabil blieben; nicht zuletzt aufgrund des fehlenden Angebotes an modernen Neubauflächen.


    Marktperspektiven abhängig von gesamtwirtschaftlicher Entwicklung


    „Aufgrund der schlechten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gehen wir für 2009 von einem rückläufigen Flächenumsatz aus“, erklärt Christian Rosen. „Ob die 100.000-Quadratmeter-Schwelle erneut durchbrochen werden kann, bleibt daher abzuwarten. Vor dem Hintergrund der nach wie vor geringen Bautätigkeit ist ein weiterer Leerstandsabbau, selbst bei geringerer Nachfrage, nicht auszuschließen. Für die erste Jahreshälfte gehen wir darüber hinaus von einer stabilen Spitzenmiete aus.“


    Quelle:
    Pressemitteilung (eingerückter Text): Atisreal

  • Allbau will in den nächsten 10 Jahren etwa 1000 alte Wohneinheiten abreißen und knapp 450 Millionen € in neue Wohnungen investieren investieren! Laut radio-essen.de geht es dabei einmal um das hier bereits angesprochene Viertel in Altendorf sowie neue Häuser und Wohnviertel im neuen Univiertel!

  • Allbau investiert 450 Mio. € in den nächsten 10 Jahren

    Der Allbau investiert 450 Mio. € in den nächsten 10 Jahren in Essen. Hierüber hat Paule bereits an anderer Stelle berichtet. Hier nun weitere Details:


    Der Allbau will seinen Wohnungsbestand in Essen - derzeit 18.000 Wohneinheiten - um bis zu 1.000 Wohneinheiten erhöhen. Hierzu gehört der Zukauf von Immobilien ebenso wie der Verkauf von ca. 1.200 Wohnungen. Bis zu 700 Wohnungen will der Allbau neu bauen, 200 davon in den nächsten 2 Jahren.


    Auch am Berliner Platz und dem Universitätsviertel plant der Allbau Großes :daumen:


    Guckst Du -->Der Westen


    Und die WAZ schreibt im Westen zum selben Thema: Der Westen

  • ^^^


    Das sind sehr erfreuliche Nachrichten. Wenn man sich mal die ganzen Häuser aus den 1950ern 1960ern Jahre anschaut, dann kann man nur fragen: Warum hat das so lange gedauert?


    Die Häuser schrecken schon von außen ab und da, wo sie in Massen auftauchen, wie z.B. im Nord-,West- und Ost- Viertel, verunstalten sie den ganzen Stadtteil und wer kann, zieht weg. Außerdem ist der Schnitt der Wohnung nicht mehr zeitgemäß und es mangelt an Komfort (wie z.B. die Isolierung). Von mir aus können ruhig ganze Strassenzüge zugunsten einer aufgelockerten Bebauung weichen.

  • Die Allbau AG möchte sich zu einem hoch professionalisierten Immobiliendienstleister entwickeln und möchte wohl deswegen ihr Sortiment aufmöblen. Kernaufgabe der Unternehmensstrategie 2015 der Allbau AG sei es, über ein aktives Portfolio und Asset Management einen nachhaltigen und nachfragegerechten Kernimmobilienbestand zu entwickeln.
    http://www.allbau.de/index.php…3c9b07b930ce8b78835a6f65b


    Wenn ich den Allbau Pressebericht richtig interpretiere, setzt man in Zukunft auf Qualität statt auf Quantität. Hoffentlich reisst man jetzt die Häuser um den Viehofer Platz und die an der Friedrich-Ebert-Straße alle ab und ersetzen sie durch hochwertige Wohneinheiten.

  • Ich bin zwar kein Experte, aber ich glaub, dass wir uns auf zwei sehr sehr sehr ruhige Jahre einstellen können.


    Zu den Fakten:
    Die Top Drei Büromarktzonen sind Rüttenscheid/Bredeney (78.000 m²/53% des Gesamtbüroflächenumsatz), Nebenlagen im übrigen Stadtgebiet (31.000 m²/21%) und die City (24.000 m²/16%). Im Laufe des Jahres 2008 hat sich somit das Leerstandsvolumen um gut 24% auf aktuell 123.000 m² verringert. Die Leerstandsflächen mit moderner Ausstattungsqualität haben im gleichen Zeitraum sogar um 38% auf 39.000 m² abgenommen. Das Angebot an den primär nachgefragten modernen Büroflächen ist damit in Essen weiterhin sehr gering und nicht ausreichend, um die weiterhin gute Nachfrage mittelfristig zu befriedigen.
    Office Market Report 2009


    Vielleicht ist trotz der Finanzkrise eine Fremdvermietung von 30.000m² bis 40.000² möglich.

  • Im Bereich Nördliche Innenstadt ist teilweise Abriss und Neubau, aber auch Sanierung und Wohnungszusammenlegung geplant. Die Allbau AG ist sich bewusst, dass durch die Neuentwicklung des Univiertels, an der sie selbst beteiligt ist, auch eine Aufwertung der Wohneinheiten in der Nördlichen Innenstadt zur Folge haben muss. In welchem Zeitraum dies geschehen soll bleibt jedoch abzuwarten.Inbesondere die Bevölkerungszusammensetzung soll sich in Zukunft zum Besseren wenden. Alles in allem aber eine gute Entwicklung.

  • Allbau

    Die Allbau AG ist dabei die Altstadt-Baugesellschaft komplett zu übernehmen. Die Altstadt-Baugesellschaft war einst Teil des Allbau, wurde jedoch 1928 aus steuerlichen Gründen verselbstständigt. Ihr gehören in Essen Top-Gewerbeimmobilien (u.a. „Haus am Theater“, „Haus am Kopstadtplatz“, Stadtteilzentrum Überruhr usw.). Außerdem hat man einen 26-prozentiger Anteil der Essener „zebra. Gesellschaft für Baumanagement mbH“ erworben.
    http://www.allbau.de/kundenser…/allbaumagazin_37_low.pdf

  • Ich bin zwar kein Experte, aber ich glaub, dass wir uns auf zwei sehr sehr sehr ruhige Jahre einstellen können.


    Zu den Fakten:
    Die Top Drei Büromarktzonen sind Rüttenscheid/Bredeney (78.000 m²/53% des Gesamtbüroflächenumsatz), Nebenlagen im übrigen Stadtgebiet (31.000 m²/21%) und die City (24.000 m²/16%). Im Laufe des Jahres 2008 hat sich somit das Leerstandsvolumen um gut 24% auf aktuell 123.000 m² verringert. Die Leerstandsflächen mit moderner Ausstattungsqualität haben im gleichen Zeitraum sogar um 38% auf 39.000 m² abgenommen. Das Angebot an den primär nachgefragten modernen Büroflächen ist damit in Essen weiterhin sehr gering und nicht ausreichend, um die weiterhin gute Nachfrage mittelfristig zu befriedigen.
    Office Market Report 2009


    Vielleicht ist trotz der Finanzkrise eine Fremdvermietung von 30.000m² bis 40.000² möglich.


    Hmm.. ich wäre da gar nicht so skeptisch.. Am Univiertel sind doch schon Flächen vermarktet, die Bahn plant etwas.., wer weiß, was Thyssen-Krupp evtl. noch an Dienstleistern anzieht, die alte Bahndirektion könnte was werden.. Von Zollverein werden auch immer wieder gute Nachrichten kommen.

    Auch wenn ich das Gefühl habe, dass der Gesundheitscampus aus politischen Gründen eh in Bochum landet, denke ich, dass in Essen eigentlich noch genug Potential vorhanden sein sollte, um mehr an Flächen umzusetzen als die 30.000-40.000m².. Ich bin vor allem gespannt, ob die Hopf-Gruppe Alternativideen für die Fläche am Giradethaus hat, wenn der Gesundheitscampus nicht kommt.

  • Klasse Ausgabe, mal sehen ob alles so positiv ausgeht wie geschildert. Aber zumindest zeigt es gut auf das Essen im Wandel ist und wohl weniger von der aktuellen Kriese zu befürchtet hat, als Bochum, wo bei einer möglichen Pleite von Opel die Stadt über Jahre oder noch länger dran zu kauen hätte, hoffen wir mal das es auch da ein Happy End geben wird.

  • Also, den "architektonischen Sündenfall ohnegleichen", wie unser Rathaus im Bericht bezeichnet wird, kann ich dagegen nicht gut heißen. Erstens, weil immer alles Geschmacksache ist und daher diese Aussage als subjektive Meinung hätte dargestellt werden müssen und zweitens, weil der Bau dem damaligen Zeitgeist entsprach und mit seiner Flügelbauarchitektur heute noch mit dem Licht zu spielen weiß.

  • Städtebauinvestitionen 2009

    Die Stadt Essen erhält 2009 aus der Städtebauförderung des Landes 24,5 Millionen Euro. Mehr als 15 Millionen Euro fließen allein nach Zollverein. Wo der Rest verbaut wird lässt sich hier nachlesen.