Hab noch was endeckt:
Blick in Richtung Westen:
Quelle: 3d Pixel Company
Ostufer:
Quelle: 3d Pixel Company
Hab noch was endeckt:
Blick in Richtung Westen:
Quelle: 3d Pixel Company
Ostufer:
Quelle: 3d Pixel Company
Das sind sehr schöne Visualisierungen, die du da entdeckt hast Dortmund NEU. Da kann man sich richtig auf den See in Dortmund freuen. Ich bin mir sicher, dass er nicht nur Dortmunder, sondern auch Leute aus dem ganzen Ruhrgebiet und vielleicht noch weiter entfernt, anziehen wird.
Mal eine Frage zu dem Bild "Hafen Hörde". Im Hintergrund (oben Mitte) ist ein Gebäude zu erkennen, das einen Treppengiebel hat. Das sieht echt schön aus. Weiß zufällig jemand aus welcher Zeit das ist und vor allem was für ein Gebäude das ist? Sieht mir nach einem Profanbau aus.
^^
Handelt sich dabei um die Hörder Burg,ihr ursprung liegt i-wann im 12.Jhr
Hatte mir damals dazu echt viel mühe gegeben und einen eigenen Fotothread gemacht,der leider überhaupt nicht angenommen worden ist.
Sind aber einige interessante Infos und Bilder dabei,hoffe ich konnte dir damit helfen
http://www.deutsches-architekt…rum/showthread.php?t=7638
Die Flutung des Phoenix-Sees wird sich wohl verzögern.
Der Stadtwerke-Chef Guntram Pehlke wird heute "Rede und Antwort" stehen.
Hintergrund der Verzögerung: Unerwartete Schwierigkeiten bei der Aufbereitung des See-Untergrunds.
Bei den Aushubarbeiten ist man auf Fundamente aus der Stahlwerks-Geschichte gestoßen, die weder auf Karten noch von Gutachtern ausgemacht wurden.
Veranschlagte Kosten von bisher 186 Mio. € sind wohl nicht mehr einzuhalten.
[URL=http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/topnews/Topnews;art13664,480187]Ruhrnachrichten.de[/URL]
Voraussichtliche Flutung im Herbst 2010, Beendigung 2011.
Kosten werden auf mindestens 205 Mio. € steigen.
Die Erschließung der Baugebiete wird wie geplant fortgesetzt, sodass 2011 flächendeckend gebaut werden kann.
WR
[URL=http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/sueden/Dortmunder-Sueden;art2575,480159]Ruhrnachrichten.de[/URL]
Bilder der Baustelle:
Ruhrnachrichten.de
Noch ein paar Fakten aus den [URL=http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/sueden/Dortmunder-Sueden;art2575,481874#]Ruhrnachrichten.de[/URL], die die Ausmaße des Projekts verdeutlichen:
-50 Bagger im Einsatz
-20 LKW
-Walzen
-Planierraupen
-8 Brecheranlagen
-Baumaschinen verbrauchen bis zu 20.000 Liter Diesel täglich
-200 Menschen arbeiten rund um den Phoenix-See.
[URL=http://www.ruhrnachrichten.de/bilder/popup/videos/sts2135,2374.html]Video[/URL], vom 12.02.2009, von den Bauarbeiten
Und noch eine Fotostrecke von DerWesten.de
Der Phoenix-See ist in meinen Augen immer noch das interessanteste Projekt, das in Dortmund verwirklicht wird. Auf das Endergebnis bin ich wirklich am Meisten gespannt.
Ärgerlich ist aber, die neuerliche Verzögerung der Flutung und der dadurch entstehenen Mehrkosten, die wohl die Dortmunder Steuerzahler tragen müssen, oder?
Beitrag des "WDR", "Lokalzeit Dortmund", vom 13.02.2009:
DerWesten.de
Der Phoenix-See ist in meinen Augen immer noch das interessanteste Projekt, das in Dortmund verwirklicht wird. Auf das Endergebnis bin ich wirklich am Meisten gespannt.
Ein in der Tat sehr interessantes Projekt, das viel verspricht.
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Mod: Willkommen im DAF DeepSky! Bitte die Allgemeine Richtlinien (insbesonder Punkt 6)
beachten! Danke!
Neben Wohn- und Bürobauten wurde am zukünftigen Hörder Hafen ein 20.000 m² großer Teilbereich für "Großflächigen Einzelhandel" reserviert.
Insgesamt sollen 35.000 m² (BGF) rund um die "Hörde Burg" entstehen.
Durch den hohen atmosphärischen Grundwert soll ein zusätzlicher Investitionsanreiz geschaffen werden.
Quelle: EuroAreal Real Estate GmbH & Co. KG
@ #73
Wirklich eine sehr schöne Perspektive auf der Visualisierung. Die Ausmaße des Phoenix Sees kann man darauf sehr gut erahnen. Auch die Hörder Burg passt sehr gut zu dem See oder besser umgekehrt. Der See passt sehr gut zu der Burg.
Übrigens wurde in Hamburg die Außenalster auch komplett künstlich geschaffen. Also weiter so Dortmund.
-Winter 2009: Aushub des Sees ist abgeschlossen.
-Sommer 2010: Die Wegeflächen sind angelegt.
-Herbst 2010: See-Flutung u. a. durch den Lohbach.
-Frühjahr 2012: Alle Straßen, Wege und Plätze sind angelegt.
Stadtdirektor Sierau zur Verzögerung: "Jeder der Phoenix-Standorte sei so groß wie die Dortmunder Innenstadt, Verzögerungen seien da unvermeidbar".
Die Bödenpresserei "Afflerbach", siehe Abschnitt C (Grundriss vom "Afflerbach"-Gebäude ist skizziert), verlässt den Standort bereits im vierten Quartal 2010 und somit weit vor Ablauf des bis 2014 geltenen Mietvertrages. Der Abriss ist der entscheidene Schritt zur Erschließung des östlichen Seeufers.
Kritisiert wurde die schlechte Öffentlichkeitsarbeit der Projektgesellschaft.
Aus diesem Grund wird das Haus "Hermannstraße 67" zum zentralen Infobüro.
Quelle: Stadt Dortmund
Der Entwurf des Bauherrn SBB wackelt.
Als "unglücklich" werden die Zufahrt und der massive Gebäudekomplex, der die Sicht auf die Altstadt versperrt, bewertet.
Da die Stadt 300 Parkplätze nachweisen muß, ist ein Bau aber unausweichlich.
Ursrünglich sollte das neue Parkhaus an einen Bunker in direkter Nachbarschaft "angedockt" werden, der private Bunkereigentümer ist aber dagegen.
Seit dem 1. März 2009 ist Heinz Hueppe neuer Geschäftsführer der Phoenix-See-Entwicklungsgesellschaft.
Im Vergleich zu anderen Hueppe-Projekten in der Vergangenheit ist der Phoenix-See ein eher kleines.
Unter anderem betreute er Milliarden-Projekte im Irak, Nordjemen, Nigeria oder Ecuador.
Laut Stadtwerke-CEO Guntram Pehlke "hat er einen Schnellstart hingelgt".
Es gilt den Baubetrieb zu optimieren, der Erdbau soll in diesem Jahr beendet werden.
Zur Vermarktung: Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt soll es mehr als 100 Interessenten für Baugrundsstücke am See geben.
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Folgend, ein paar Informationen zur Flutung des "Phoenix-Sees":
-Beginn der Flutung ab Herbst 2010
-Grundwasser, der Lohbach und der Marksbach werden den See "füllen"
-Wann die Flutung beendet sein wird ist offen, entscheident ist die Niederschlagsmenge
-Das Volumen des 1,2 Kilometer langen und 300 Meter breiten Sees beträgt 850.000 m³
Ruhrnachrichten.de
ein interessantes stadtumbauprojekt, über das letztens auch im tv berichtet wurde. allerdings hiess es da, die vielen boote auf den visualisierungen sollen vor allem davon ablenken, dass der see keine badegewässerqualität aufweisen werde. sinngemäss war von "flutung von altlasten" die rede.
stimmt das wirklich?