Stadtbezirk Aplerbeck

  • Stadtbezirk Aplerbeck

    Der Stadtbezirk Aplerbeck liegt im Dortmunder Südosten und grenzt im Norden an den Stadtbezirk Brackel, im Osten an die Gemeinde Holzwickede, im Süden an die Stadt Schwerte, im Westen an den Stadtbezirk Hörde und im Nordwesten an den Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Zum 31. Dezember 2018 lebten 55.569 Einwohnerinnen und Einwohner im Stadtbezirk. Der Bezirk Aplerbeck, der aus den Ortsteilen Aplerbeck, Berghofen, Lichtendorf, Schüren, Sölde, und Sölderholz besteht, bildet neben den Bezirken Hörde und Hombruch den sogenannten Dortmunder Süden.


    Bauprojekte und -maßnahmen, die zum Launch von "Stadtbezirk Aplerbeck [Sammelthread]" bereits abgeschlossen waren oder von eher geringer(er) Relevanz sind, finden sich im Außenbezirke - Archiv. Bei Bedarf können Beiträge aus dem Archiv hierhin verschoben und weiterdiskutiert werden.


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    Urheber: THUB | Wikimedia Commons - the free media repository

  • Schüren: neues Stadtteilzentrum

    Das (vermutlich) aus den 1960er Jahren stammende, einstöckige Einkaufszentrum an der Gevelsbergstraße wird abgerissen. Anstelle dessen sind zwei bis zu fünfgeschossige Wohn- und Geschäftshauser geplant. In den Baukörpern entstehen Einzelhandelsflächen in den Erdgeschossen, Wohnungen, Büro- und gesundheitliche Dienstleistungsflächen in den Obergeschossen sowie je eine Tiefgarage. Zwischen den Neubauten ist ein weiteres Gebäude geplant, das unter anderem Gastronomieflächen beherbergen soll. Der Bebauungsplan befindet sich derzeit in der Aufstellung.


    Quelle: https://dosys01.digistadtdo.de…mrech.nsf/TOPWEB/07599-17

  • Schüren: neues Stadtteilzentrum

    Gibt es schon Visualisierungen für das neue Stadtteilzentrum. Das Projekt scheint laut Bebauungsplan doch etwas größer zu sein als gedacht. Mich interessiert was man so aus einem ''kleinen'' Stadtteilzentrum machen kann. :)

  • Schüren

    In Schüren geht es nun auch mit dem Abriss der alten Pavillons los und ab Oktober sollen dort die ersten Neubauten der Neuen Mitte Schüren entstehen. Sie werden gastronomisch genutzt und sollen im Sommer 2019 fertig sein.


    Gebaut wird durch die IDO Immobilien Verwaltungs- und Service GmbH nach Plänen von Hüttenes Architekten.


    Der Rest - Supermarkt und Wohnungen - werden dann ab 2019 errichtet, wenn der Rest der Gebäude abgerissen ist.


    An der Bergmeisterstraße gegenüber startet nun bald auch der Bau des Ärzte- und Gesundheitshauses.


    Siehe Artikel Ruhrnachrichten/Paywall

  • Aplerbeck: Wohnbauvorhaben südl. Marsbruchstraße

    Ich hätte auch eins: Die Teamrheinruhr Projektentwicklung GmbH hat ein 6.900 Quadratmeter großes Grundstück in Aplerbeck erworben. Das Grundstück am Anfang der Marsbruchstraße befindet sich in direkter Nähe zum Aplerbecker Stadtteilzentrum und nur 150 Meter von einer U-Bahnstation entfernt. Es entstehen 89 Mietwohnungen in drei Baukörpern mit den dazugehörigen Tiefgaragenstellplätzen. Der Baustart ist für die erste Jahreshälfte 2019 geplant.



    Quelle: https://www.teamrheinruhr-showtime.de/node/218/info

  • Wohn- u. Geschäftshaus in Schüren

    Die Ceres Immobilien GmbH & Co. KG feiert im Mai 2019 Richtfest im Rahmen der Errichtung eines Neubau des Wohn- u. Geschäftshauses in Dortmund-Schüren. Gemeinsam wurde innerhalb des Planungsteams um das Architekturbüro Hütténes GmbH Architekten ein 5-geschossiges Wohn- u. Geschäftshaus in Dortmund-Schüren projektiert. Das Untergeschoss wird primär als Tiefgarage (Mittelgarage) genutzt. In den weiteren Etagen entstehen Büroflächen und Wohnungen. Die BGF beträgt in etwa 4.000 m².


    Dieses Objekt ist das Erste von insgesamt drei Baumaßnahmen in unmittelbarer Nähe, welche alle durch Ceres Immobilien GmbH & Co. KG errichtet werden. Neben zwei Gastronomie-Pavillons, welche sich ebenfalls aktuell im Bau befinden, wird noch ein weiteres Objekt mit einer BGF von ca. 12.500 m² errichtet, welches sich aktuell in der Projektierung befindet.Die Fertigstellung des Wohn- u. Geschäftshauses wird für Anfang 2020 angestrebt.


    Pressemitteilung: https://www.fuhrmann-keuthen.d…ses-in-dortmund-schueren/



    Bild: Architekturbüro Hütténes GmbH Architekten

  • Stadtbezirk Aplerbeck

    Der Stadtbezirk Aplerbeck liegt im Dortmunder Südosten und grenzt im Norden an den Stadtbezirk Brackel, im Osten an die Gemeinde Holzwickede, im Süden an die Stadt Schwerte, im Westen an den Stadtbezirk Hörde und im Nordwesten an den Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Zum 31. Dezember 2018 lebten 55.569 Einwohnerinnen und Einwohner im Stadtbezirk. Der Bezirk Aplerbeck, der aus den Ortsteilen Aplerbeck, Berghofen, Lichtendorf, Schüren, Sölde, und Sölderholz besteht, bildet neben den Bezirken Hörde und Hombruch den sogenannten Dortmunder Süden.


    Bauprojekte und -maßnahmen, die zum Launch von "Stadtbezirk Aplerbeck [Sammelthread]" bereits abgeschlossen waren oder von eher geringer(er) Relevanz sind, finden sich im Außenbezirke - Archiv. Bei Bedarf können Beiträge aus dem Archiv hierhin verschoben und weiterdiskutiert werden.



    Urheber: THUB | Wikimedia Commons - the free media repository

  • Schüren: Wohnbebauung Teigelbrand

    Der Spar- und Bauverein realisiert auf dem ehemaligen Hengstenberg-Gelände in einem ersten Bauabschnitt zwei Mehrfamilienhäuser mit 64 Wohneinheiten, 53 davon sind öffentlich gefördert. Das Baufeld befindet sich in zweiter Reihe zur Bebauung der Schüruferstraße und wird nach Süden hin durch ein großes Feld sowie dem erst kürzlich renaturierten Erlenbach begrenzt. Baubeginn war in 2018, im Frühjahr 2020 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Die Dächer der beiden Neubauten werden übrigens begrünt. Der Spar- und Bauverein investiert zunächst 14 Millionen Euro.



    Quelle: https://www.sparbau-dortmund.d…r-sie/neubau/teigelbrand/

  • Aplerbeck: Wohnbauvorhaben südl. Marsbruchstraße

    Die Arbeiten an diesem Wohnbauvorhaben sollten in der ersten Jahreshälfte 2019 aufgenommen werden. Nun wurde der Baubeginn für den Oktober 2019 angekündigt. Zwischenzeitlich hat der Investor auch den Entwurf leicht überarbeiten lassen.



    Visualisierung lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
    Quelle: https://www.teamrheinruhr-showtime.de/node/218/info

  • Wobei in diesem Fall "überarbeitet" mit "billiger gemacht" gleichgesetzt werden kann. Wollen wir mal hoffen, dass der weiße Putz nicht noch auf die gesamte Fassade übergreift.

  • Dafür erhalten die Staffelgeschoss nun aber Vorspünge. Aber ja, unterm Strich würde ich auch von einer Verschlechterung sprechen.

  • Haus Rodenberg - Sanierung des Wirtschaftshauses


    Das aus dem Jahr 1770 stammende, ehemalige Wirtschaftshaus des Wasserschlosses Haus Rodenberg (Aplerbeck) wird derzeit nach den Plänen der Dürener Architektengruppe Engels, Engels & Rövenich denkmalgerecht saniert und einer neuen Nutzung zugeführt: In dem rund 700 Quadratmeter großen Fachwerkhaus eröffnen demnächst ein Restaurant im Erdgeschoss und in dem darüberliegenden Stockwerk Seminarräume. Vor einigen Jahren bereits saniert wurden übrigens ein benachbartes Fachwerkhaus (Rodenbergstraße 52), der Rosengarten des Adelssitzes sowie eine 600 Jahre alte Mauer samt Rundbogen, die ebenfalls unter Denkmalschutz stehen.


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    Skizze: Architektengruppe Engels, Engels & Rövenich

  • Aplerbeck: Wohnbauvorhaben südl. Marsbruchstraße


    Neues aus dem schönen Aplerbeck: Die Arbeiten an den weiter oben erwähnten Neubauten wurden wie angekündigt aufgenommen. Die recht weitläufige Baugrube ist bereits erstellt - der erste Beton dürfte schon sehr bald fließen. Die (Bau-)Fortschritte lassen sich über zwei Webcams mitverfolgen.


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    Quelle: https://gebrueder-lorenz.de/cams.html

  • Aplerbeck: Wohnbauvorhaben südl. Marsbruchstraße


    An der Marsbruchstraße entstehen in drei Gebäuden 84 Wohnungen auf insgesamt gut 6.900 Quadratmetern Wohnfläche. Zudem beinhaltet die Projektentwicklung 85 Pkw-Tiefgaragenstellplätze sowie Fahrradstellplätze. Der Mohnheimer Projektentwickler und die Vivawest als die künftige Eigentümerin des kleinen Wohnquartiers rechnen mit der Baufertigstellung im Frühjahr 2022. Mitte Mai 2020 ist die Baugrube komplett ausgehoben, überdies wurde eine Sauberkeitsschicht aus Kies eingebracht.



    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Rund ums Haus Rodenberg | 9. Mai 2020


    Derzeit wird das ehemalige, unter Denkmalschutz stehende Wirtschaftshaus des Wasserschlosses Rodenberg restauriert und zu einem Restaurant umgebaut. Äußerlich scheinen die Arbeiten weitgehend beendet zu sein. Im Innern sieht es dagegen noch verhältnismäßig wüst aus. Zudem fehlen die Fenster. Der westliche Gebäudeflügel wurde übrigens bereits vor einigen Jahren aufwendig restauriert. Die Räumlichkeiten bezog ebenfalls ein Gastronom.


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    Abschließend noch ein bisschen Bonusmaterial. Es zeigt das Haus Rodenberg selbst und das direkte Umfeld, wie zum Beispiel das wunderschöne Aplerbecker Rathaus mit seinem original erhaltenen Ratssaal, die offengelegte, renaturierte Emscher, die inmitten des Ortskerns verläuft und das 600 Jahre alte Mauerwerk, das den Rosengarten des ehemaligen Adelssitzes umschließt. (Auch der eigentliche Aplerbecker Ortskern weiß zu gefallen, dazu dann aber irgendwann einmal mehr.)


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    Haus Rodenberg | Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern


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    Aplerbecker Rathaus


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    Emscher | Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern


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    historisches Mauerwerk samt Rundbogen


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    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Aplerbeck - Haus Rodenberg | 10. Juli 2020


    Der Bauherr des im Umbau befindlichen Wirtschaftshauses des Haus Rodenberg macht keine halben Sachen. Zwischenzeitlich erhielt das 250 Jahre alte Fachwerkhaus nämlich wundervolle Sprossenfenster. Auch der Außenbereich wird hochwertig gestaltet. Interessant hierbei finde ich, wie die Terrasse erstellt beziehungsweise wie die Natursteinplatten verlegt werden. Habe ich so bisher noch nicht gesehen.


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    Bei der Gelegenheit ein kurzer Blick hinüber zum bereits sanierten Nachbarn. Im Zusammenspiel mit Haus Rodenberg und dem Wirtschaftshaus entsteht hier ein historisches Kleinod mit einem vielfältigen Angebot an (Außen-)Gastronomie. Einfach großartig und unbedingt einen Besuch wert!


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    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Selten war die Redewendung "Was lange währt...." so angebracht wie hier. Schliesslich sind die ersten Berichte zum Erhalt der Gebäude mindestens 10 Jahre alt. Vor allem bei der Gestaltung der Außenanlage geht einem das Herz auf. Die Pflasterart ist mittlerweile zwar selten, aber nicht ungewöhnlich. Man findet sie aber eher in alten ländlichen Höfen und Gütern. So wie das Trockenmauerwerk ist das Pflaster eben sehr aufwändig und dementsprechend teuer. Da kann man sogar den Glasbau verzeihen.