Man soll ja bekanntlich über Tote nicht schlecht reden. Aber ich kenne einige Leute in München, die mal bei einem der Schörghuber Unternehmen in der Gastro gearbeitet haben. Der blanke Horror.
Die patriachrchen Witwe scheint auch nicht Besser zu sein. Das solche Leute in irgendeinem Sinne da etwas Tolles nach dem Abriss planen kann man sich mal komplett abschminken.
Da steht der Giesinger "Denkmalschutz-Kloheisl Abreißer" als Buhmann da, aber der Ruf der Schörghuber Gruppe sucht schon seinesgleichen in Deutschland.
Bei Schörghuber geht es nur um die Kohle. Wenn nach dem eventuellem Abriss, sich 2030 mit neuen Brauereigebäuden, mit Solaranlagen oder was auch immer, am meisten Kohle verdienen läßt dann bauen die halt das auf Ihrem Grund. Da besteht keinerlei Interesse an einer ästhetischen Architektur. Sondern nur, womit man am meisten verdienen kann!
Darum bitte ganz schnell das Arabellahaus unter Denkmalschutz stellen.
http://www.manager-magazin.de/…men/artikel/a-809282.html