Zentrale Landesbibliothek [in Planung]

  • Immerhin hat man sich nun davon verabschiedet einen prestigeträchtigen und damit teuren Neubau an prominenter Stelle zu setzen, bzw. sich für die ZLB in die ungewisse Sanierung eines bestehenden Gebäudes zu stürzen.


    Sicher wird der Neubau in Kreuzberg Proteste auslösen. Da die Fläche aber nicht so prominent gelegen ist, werden solche Proteste kaum ganz Berlin bis zur Absage per Volksentscheid in Rage bringen. Wenn man zudem auf architektonischen Luxus verzichtet dürften auch die Kostenkritiker besänftigt sein.


    Zudem vermeidet man mit dem Standort AGB natürlich auch einen doppelten Standort, da man den Bibliotheksstandort AGB wohl kaum aufgeben dürfte, diese aber als reine Bezirksbibliothek viel zu groß ist.


    Das dürften alles Gründe sein, dass man sich nun schneller darüber einig wird wie groß und teuer das Gebäude nun wirklich werden soll.

  • Ich begrüsse diese Entscheidung, die die Zukunft der AGB am Blücherplatz sichert. Nun sind wir also, 30 Jahre später, wieder am Punkt 1988, kurz vor (oder nach?) dem Wettbewerb zur Erweiterung des Standorts, den seinerzeit Steven Holl gewann...

  • ..
    Erstmal soll ein "Partizipationsprozess" für € 300.000 veranstaltet werden. Wenn das ernst gemeint ist kann dabei ja auch noch die eine oder andere Überraschung herauskommen. Ich rechne damit, dass sich die Kreuzberger gegen die Aufagbe der Grünfläche wehren. ..


    15 Monate später soll's mit dem Dialogverfahren „städtebauliche Machbarkeitsstudie ZLB am Blücherplatz“ losgehen: https://www.stadtentwicklung.b…h_1909/nachricht6789.html
    Am Montag, den 23.09.2019 starte der partizipative Prozess mit einer Auftaktveranstaltung.

  • Planungsstopp für ZLB

    Die Berliner Zeitung berichtet, dass es wohl einen Planungsstopp für ZLB gbt. Die Infos entstammt einer Antwort der Senatsverwaltung für Kultur auf eine Anfrage von Grünen-Abgeordneten.


    Demnach wurde das Projekt noch vom früheren Senat aus der Finanzplanung und dem Investitionsprogramm 2022 - 2026 gestrichen und es gibt keine Mittel mehr für die weitere Planung. Daher konnte der geplante Architektenwettbewerb auch noch nicht begonnen werden. Die ZLB ist entsetzt.

  • Nach Angaben des Tagesspiegel hat Berlins Kultursenator Joe Chialo im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses für die Zentral- und Landesbibliothek das Quartier 207 an der Friedrichstraße vorgeschlagen. Die Galerie Lafayette, die u.a. dort untergebracht ist, soll 2024 ausziehen.


    Unabbhängig von Fragen der Praktikabilität und Finanzierbarkeit finde ich diese Idee, besonders mit Blick auf das Problemkind Friedrichsstraße, charmant, denn eine solche Bibliothek wäre zweifellos geeignet, sie an einer Stelle, wo sie es am nötigsten hat, deutlich zu beleben. Die günstige Verkehrsanbindung spricht auch für diese Idee, die ohnehin schon vorhandene Konzentration von Bibliotheken in Mitte dagegen.

  • ^Das Quartier 207 wurde aber doch erst vor anderthalb Jahren von einem US-Investor erworben. Ob das ökonomisch realistisch bzw vernünftig umsetzbar sein mag? Ansonsten gefällt mir die Idee aber recht gut. Es könnte auch eine gewisse Sogwirkung entfalten und u.a. dem Quartier 206 gut tun.

  • Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass das irgendwie realisierbar ist.

    Ich vermute mal, der Senat hat keine Lust auf einen Neubau und Kosten von mehreren undert Millionen Euro und würde lieber Flächen anmieten.

    Das Quartier 206 ist ein überragendes Gebäude, aber bestimmt nicht als Landesbibliothek geeignet.

    Es wäre wesentlich sinnvoller es irgendwie wieder als Luxuskaufhaus zu aktivieren. Dadurch würde auch endlich wieder die schönste Mall von Berlin wieder belebt und ebenso die Friedrichsstrasse.

    Der alte Senat schon zu Wowereits Zeiten hat ja das Projekt auch schon vor sich hergeschoben und dann kam man nach Jahren halbherzig mit der Lösung am Halleschen Tor daher.

    Ich hätte es sinnvoll erachtet, die Bibliothek in dem neu geplanten ULAP Viertel gleich beim Hauptbahnhof unterzubringen. Das wäre verkehrsgünstig und direkt an der Bahn kann man eh kaum Wohnungen bauen. Aber da war die Entscheidung für den jetzt geplanten Standort schon gefallen.

  • ^Die oder zumindest eine entscheidende Frage ist halt, ob die Friedrichstraße als primäre Geschäftsstraße nachhaltig zukunftsfähig ist. Ich fände es schon spannend, ob man dort nicht auch stärker über einen Mix aus zugkräftigen kulturellen Angeboten, Cafés/Gastronomie und "besonderen" kommerziellen Angeboten kommen könnte. Da könnten Bücher vielleicht sogar gut passen (Schulbuchverlage u.ä. gibt es bereits in der Nähe). Offenbar repräsentiert das Buch nach wie vor eine haptische Qualität, die scheinbar entgegen aller Erwartungen nie wirklich aus der Mode kommt und vielleicht sogar eine bessere Perspektive hat als die großen Kaufhäuser (aber ich wage da absolut keine Prognose, es ist mehr ein Eindruck).


    Allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellt, dass gerade dieses Bauwerk zu einem vernünftigen Preis zu mieten und zu betreiben wäre. Klingt eher nach einem potentiellen Kostengrab. Aber auch das ist nur ein Bauchgefühl. Vielleicht hat man ja sogar schon lose angefragt und sich das alles grob durchgerechnet.

  • Ich halte die massive Investitionen in Bibliotheken für genauso irregeleitet wie massive Investitionen in Shopping Malls. In beiden Fällen verlagert sich die Nutzung ins Digitale. Den Shoppingmalls wird ebenso die Existenzgrundlage entzogen wie den Bibliotheken - von Ausnahmen jeweils abgesehen.

    Berlin sollte lieber Geld in kostenloses WLAN oder eine wenigstens ähnliche effektive Versorgung mit 5G wie in der tiefsten chinesischen Provinz investieren - statt 3stellige Millionenbeträge in Weisse-Bibliothek-Elefanten. Man kann beides machen - wenn man Geld im Überfluss hat - aber die Zeiten sind vorbei.

    Ich denke, man muss sich erstmal damit abfinden, dass die Friedrichstrasse ihre stadtweite Relevanz verloren hat. Dort muss es erst nochmal massiv schlechter werden bevor es wieder besser werden kann. Eine Torstrasse oder Kantstraße ist heute wichtiger als eine Friedrichstrasse (oder vielleicht sogar in Zukunft ein Kudamm). In diesen Strasse findet zB Retail- & Gastronomie-Innovation statt - dort werden neue Dinge ausprobiert wie in Zukunft Erdgeschosse genutzt werden können - nach dem die traditionellen Filialisten zunehmend als Nachfrager ausfallen.

    Die Mischung aus E-Commerce-Effekt plus U-Bahnbau plus Fahrrad-Sperrungs-Gezerre plus Kaufkraftverlust der Mittelschicht plus Corona-Effekt ist erstmal nicht wieder gutzumachen. Gleichzeitig wird die Vermieterstruktur eine ausreichend schnelles Sinken der Mieten verhindern, um alternative Nutzungen zu erleichtern.

  • In der heutigen Abendschau findet sich ein längerer Videobeitrag zu der Idee von

    Kultursenator Chialo die Galeries Lafayette, das Quartier 207, als möglichen Standort

    der Zentral- und Landesbibliothek zu verwenden.


    Offenbar sind alle von der Idee angetan. Von der Weinhändlerin Frau Schröder, über den ehemaligen Kultursenator Lederer bis hin zu Volker Heller dem Direktor der Zentral- und Landesbibliothek.


    Herr Heller sieht als entscheidenden Vorteil der Idee, die Risiken eine Neubaus zu umgehen.

    Außerdem rechnet er mit einer Belebung der Friedrichstraße durch die Bibliothek. Er geht von ca. 3 Mio. Besuchern im Jahr aus.


    https://www.rbb-online.de/aben…os/20230829_1930/zlb.html

    Einmal editiert, zuletzt von Merlin ()

  • Sind Sie in letzter Zeit einmal in der ZLB gewesen (oder in einer der Stadtteilbibliotheken)? Gerade die Amerika-Gedenkbibliothek ist meist proppenvoll. Gut, viele sind wohl eher da, um die Laptop-Arbeitsplätze zu nutzen, als um wirklich Bücher auszuleihen. Aber das bedeutet eher, dass sich die Rolle von Bibliotheken wandelt, nicht, dass sie überflüssig werden. Gerade Schüler und Studenten würden einen Neubau mit mehr Arbeitsplätzen sicher gut annehmen

    Ein Neubau sollte wohl auf die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen eingehen, um zukunftsfähig zu sein. Die neue Zentralbibliothek von Helsinki, genannt Oodi, fällt mir da ein (ein tolles Gebäude!) Dort nehmen Bücher zugegebenermaßen einen eher kleinen der Fläche ein, dafür gibt es aber Tonstudios, 3D-Drucker, Gruppenarbeitsräume...


    (Edit: war als Antwort an Oranien gedacht)

  • Schon gestern berichtete die Berliner Zeitung mit interessanten neuen Details. Demnach sei der Bau ursprünglich Mal als "Medienhaus" konzipiert worden - und die Idee mit der ZLB sei in direkter Absprache mit dem US-Investor entstanden, der zwei Blocks weiter auch das Quartier 205 besitzt und so auch direkt von einer Aufwertung der Friedrichstraße profitieren würde. Die wohl beste Nachricht ist, dass man auf diese Weise schon 2026 eine neue attraktive ZLB eröffnen könnte, statt dann erst (möglicherweise) mit den Baumaßnahmen zu beginnen und ab ca. 2035 zu eröffnen.


    Chialo schreibt ferner, man habe den Standort natürlich bereits eingehend geprüft und er biete geradezu "ideale Bedingungen für eine zeitgemäße Bibliothek in einer Millionenmetropole" und das sogar noch "mitten im Herzen der Stadt". Mit 35.000qm liege man sogar noch leicht über dem ermittelten Bedarf von 34.000qm, würde für weniger nachgefragte Titel aber weiter das Magazin am Westhafen nutzen. Mit nach eigenen Angaben 3,5 Mio Medien und bisher 1,5 Mio jährlichen Nutzern ist die ZLB die größte öffentliche Bibliothek Deutschlands. Sie würde somit sicher stellen, dass wieder mehr Menschen in die Friedrichstraße strömen.


    Wie vom Vorredner bereits erwähnt, weckt die Idee bei allen Beteiligten große Euphorie. Aus dem Senat selbst ist sogar von einer "Jahrhundertchance für Berlin" die Rede. Die ZLB selbst aber auch der Deutsche Kulturrat halten es ebenfalls für eine hervorragende Möglichkeit.


    Tatsächlich scheint es ja fast nur Pluspunkte zu geben: Man spart sich den langatmigen Planungs- und Bauprozess und bekommt offenbar trotzdem ein geradezu passgenau auf den Bedarf abgestimmten Bau an einem super erschlossenen Standort, welcher jedoch seinerseits dringend eine Renaissance gebrauchen kann. Es könnte zusammen mit dem Kulturhaus Dussmann und Verlagszentren auch ein spannendes Cluster bilden und eine echte bibliophile Sogwirkung entfalten. Das wiederum könnte in Kombination mit Gastronomie und passendem Einzelhandel insgesamt einen überfälligen Aufwärtstrend für den Standort bringen. Und auch wenn die Galeries Lafayette eine Institution und Aushängeschild war, ist sie sicher aus guten Gründen abwanderungswillig und vermutlich nicht sinnvoll durch ein anderes Kaufhaus zu ersetzen. Ich stimme übrigens auch nicht zu, dass man Kaufhäuser oder EKZ schlecht durch kulturelle Nutzungen wie Bibliotheken ersetzen kann. Das könnte in manchen Fällen sogar die beste Chance sein. Und bspw. bei den Neukölln Arcaden sind Shopping, Kino, Fitness, Post und Co sowie die Bezirkshauptbibliothek schon jetzt auf je mehreren Etagen neben- bzw. übereinander ein gutes Erfolgsrezept.


    Wichtig wäre natürlich bei aller Euphorie noch die langfristige Planungssicherheit sowie die ökonomische Perspektive. Wenn der Investor zu einem fairen Preis verkauft oder sich auf einen sehr langfristigen Vertrag einlässt, könnte es aber passen.

  • Mir gefällt die Idee gut und Bibliotheken werden zwar vielleicht nicht mehr die erste Anlaufstelle für Informationen, aber für alle die ungefilterte Quellen suchen, sei es für Studium oder Beruf oder einfach nur um sein Hobby mit neutralem Wissen anzureichern, werden sie in Zukunft, bei all dem Informationsmüll, der im WWW kursiert, mehr brauchen, als je zuvor.


    Ich kenne das Laffajette nicht sooo gut, kann mir grundsätzlich recht gut vorstellen, dass ein Kaufhaus als Bücherei genutzt werden kann. Es wurden ja sogar schon Kirchen zu Buchläden umgebaut...

    Einmal editiert, zuletzt von Baukörper () aus folgendem Grund: falsches Wort geändert

  • Ich dachte zuerst auch nur an einen Scherz oder so einen Berliner Schnellschuss.


    ABER: Wenn man die offizielle Pressemitteilung des Kultursenators dazu liest, erscheint der Vorschlag gar nicht so abwegig:


    * Gespräche mit dem Eigentümer von Quartier 207 gibt es schon.

    * Die Nutzfläche mit 35.000 qm würde passen.

    * Mit 4 Unter- und 7 Obergeschossen könnten alle erforderlichen Raumtypen im Gebäude untergebracht werden.

    * Lage und Anbindung an ÖPNV optimal.

    * Unmittelbare Nachbarschaft zum Humboldt Forum, der Humboldt-Universität und der Staatsoper Unter den Linden.

    * Umbau wäre überschaubar. Eröffnung könnte schon 2026 sein. Im Gegensatz zu einem Neubau, der frühestens 2035 fertig werden würde.

    * Umbau wäre deutlich nachhaltiger als Neubau.


    Jetzt sollte die Idee geprüft und nicht zerredet werden. Mal sehen, was daraus wird.

  • .... entschuldigt wenn mich die Freude hier im Strang ein wenig fremdeln läßt.

    Schön ist natürlich, daß so schnell eine neue Nutzung für diese wegweisende Immobilie gefunden wurde wie es scheint.

    Andererseits fällt es mir doch schwer nachzuvollziehen warum ausgerechnet die Landesbibliothek der Weisheit letzter Schluß sein soll als Nachfolger der Galeries Lafayette.

    Ich kann mich noch zu gut an das Gezerre seinerzeit erinnern Anfang der 2000er Jahre mit total futuristischen Entwürfen auf dem Tempelhofer Feld. Dann das Hin und Her am Standort der Amerika Gedenkbibliothek.

    Und jetzt sollen die Galeries Lafayette dranglauben. Immerhin eine der wenigen Niederlassungen außerhalb Frankreichs. Die anderen befinden sich in Luxemburg, Dubai, Casablanca und Djakarta.

    Für mich ist es erschreckend, dass eine große europäische Hauptstadt wie Berlin es ist, nicht in der Lage ist soviel Kaufkraft zu generieren, dass sich ein zweites Luxuskaufhaus neben dem KaDeWe längerfristig etablieren kann. Von den anderen Wegzügen und Schließungen über die letzten 20 Jahre wie fnac oder Christie's etc. ganz zu schweigen. Ich denke das wird nicht ohne Signalwirkung bleiben. Wenn es zugunsten des KuDamms abläuft wäre es das kleinere Übel wenn nicht werden andere der Stadt den Rücken kehren. Ich hab das Thema hier gestern zu Tisch mit französischen Freunden erörtert, die auch die Friedrichstraße und Berlin überhaupt kennen. Es hat zumindest großes Erstaunen ausgelöst.

  • ^ In London, Madrid, Mailand, Hamburg, München, New York und Tokio gibt es demnach auch keine Galeries Lafayette-Filiale. An der Kaufkraft allein kann es also nicht liegen. Aber der Niedergang der Konsumtempel und Shoppinghäuser soll und kann besser in einem anderen Thread beklagt werden. Hier geht es um die ZLB.


    ich kann nicht beurteilen, ob die Größe und die baulichen Gegebenheiten des Q207 wirklich geeignet sind, aber wenn das der Fall ist, warum nicht? Es wäre nicht die schlechteste (Nach)Nutzung dieses markanten Gebäudes und würde vrsl. wesentlich mehr Besucher anziehen, als es bei diesem Edelkaufhaus der Fall war. Und für die ZLB ein bestehendes Gebäude zu nutzen statt eines teuren Neubaus, ist nicht nur aus Kostengründen sinnvoll.

  • Ich halte die massive Investitionen in Bibliotheken für genauso irregeleitet wie massive Investitionen in Shopping Malls. In beiden Fällen verlagert sich die Nutzung ins Digitale. Den Shoppingmalls wird ebenso die Existenzgrundlage entzogen wie den Bibliotheken - von Ausnahmen jeweils abgesehen.
    ...

    Das stimmt so nicht für die Bibliotheken. Der Anteil der digitalen Bücher bzw E.Books liegt nach all den vielen Jahren, die es diese schon gibt, immer noch deutlich unter 10 %. Die meisten Leute lesen weiterhin lieber reale Bücher. Und das wird sich so schnell auch nicht diametral ändern. Zudem werden Fachbücher eher selten als E-Books rausgegeben. Der Bedarf der ZLB an mehr Platz ist ja kein Fantasieprodukt oder Größenwahn.


    ich selbst nutze regelmäßig die Stadtbibliotheken und die sind immer gut besucht, tw. leiden sie unter Platzmangel. Bei meinen letzen Besuchen in der AGB war dort immer ordentlich Betrieb.

  • Da muss ich Backstein recht geben. Die Stadtbibliotheken sind sehr gut besucht, außerdem gibt es dort auch umfangreiche digitale Angebote.

    Das Joe Chialo bereits Gespräche mit Tishman Speyer geführt hat, zeigt das es sich nicht um eine spontane Idee handelt. Ich kann es kaum glauben, das mein ehemaliger Lieblingstürsteher vom Mach1 hier die Lösung des ZLB Problems liefert.

    Man vermeidet die übliche Kostenexplosion bei Neubauten der öffentlichen Hand, es würde schneller gehen und die Friedrichstraße würde belebt. Toll


    Auch der Regierende Bürgermeister Wegner unterstützt die Idee:


    https://www.rbb24.de/content/r…ort-friedrichstrasse.html

    Einmal editiert, zuletzt von Merlin ()