Suche günstige Räume für Rocker 33 und Röhre

  • Suche günstige Räume für Rocker 33 und Röhre

    Abgetrennt von S21-GD "A new hope":


    Es ist ja so, dass außer den möglichen Mehrkosten eigentlich niemand persönlich von diesem Projekt zu Schaden kommt.


    ach ja? Diese frohe Kunde werde ich morgen früh gleich mal im h7 verbreiten.


    Und welche verkehrsgünstig und zentral gelegenen Ersatzstandorte gibt es denn für die Röhre und den Landespavillon?

    Einmal editiert, zuletzt von schafspelz ()

  • ach ja? Diese frohe Kunde werde ich morgen früh gleich mal im h7 verbreiten.


    die Freude währte leider nur kurz. Die Bahn hat in ihrer grenzenlos sympathischen Art heute via Zeitung verkünden lassen, daß die Mieter bis Jahresende das Feld zu räumen haben.


    Und, nein, ich will nicht diskutieren, ob das H7 nicht vielleicht doch stehen bleiben könnte. Das das nicht geht war klar. Aber die Art und Weise, wie die Bahn mit den Mietern dort umgeht ist doch äußerst fragwürdig. Ich zitiere mal den ein oder anderen Mieter bei Facebook heute mittag


    auf der offiziellen S21-Projekthomepage stand BIS GESTERN, dass der Abriss im 2. Halbjahr 2012 beginnt. Die Firma "Raum Auf Zeit" - die offiziellen Mieter des H7 - gingen ebenfalls davon aus, dass das H7 MINDESTENS bis Ende März, wahrscheinlich aber länger stehen bleibt.


    Also ich als betroffener Mieter erfahre davon nur auch aus der Zeitung...


    Das Ding ist durch. Der 30.12 steht fest. Letzte Verhandlungen sind gestern wohl endgültig gescheitert. Hammer ist, dass die Verträge ganz offiziell bis Ende März laufen. Das interessiert aber nicht.


    , wir haben bis zum Zeitungsartikel nicht von den Vermietern informiert (bzw. das gilt bis jetzt, Dienstag 15 Uhr: keine Kündigung, keine mündliche Information, keine Rundmail, obwohl es einen H7-Mailverteiler gibt). Alle, mit denen ich bis jetzt gesprochen hab, wussten ebenfalls bis heute Morgen (Zeitung) nichts.


    Wir sind hier nicht die Presseschau. Bitte keine Zitate aus anderen Foren u.a., außer es ist ausdrücklich erlaubt und auch hier angezeigt. Eigene Denke, eigene Beiträge.

  • Die haben ja schon im Namen klar gemacht, dass sie zeitlich begrenzt sind. Da gibt es eigentlich nicht viel zu meckern.


    Und das gibt der Bahn das Recht eine kurzfristige Kündigung über die Zeitung auszusprechen?


    Die Mietverträge laufen meines Wissens übrigends bis Ende März, trotzdem soll bis Ende des Jahres geräumt werden. Eine faire Behandlung der Mieter sieht meiner Meinung nach anders aus

  • schafspelz
    Dass die DB AG PR-mäßig nicht selten unter aller Kanone ist, sollte nun Keinen mehr überraschen. Zudem werden nach StZ ein Stückchen weiter oben und unten (Jägerstr. u.a.) doch Räume angeboten (StZ)? Für den Einzelnen mag das durchaus eine Umstellung sein, maar zo is het leven.

  • Wir sind ein Rechtsstaat - obwohl, was das Baurecht angeht vielleicht doch nicht.


    Daher gibt es zwei Möglichkeiten:
    1. Die Bahn hat das Recht eine kurzfristige Kündigung über die Zeitung auszusprechen.
    2. Die Bahn hat kein Recht eine kurzfristige Kündigung über die Zeitung auszusprechen.
    Dann kann dagegen erfolgreich geklagt werden.


    Ich vermute übrigens letzteres. Wäre eine komische Klausel im Mietvertrag, wenn drinstünde, die Kündigung kann kurzfristig per Zeitung erfolgen.


    Finde es trotzdem recht köstlich und Ironie des Schicksals, wenn nun wieder genau diejenigen die Einhaltung von Ordnung, Recht und Gesetz von der Bahn fordern, die der Bahn ihr ordentlich zustande gekommenes Baurecht durch zum teil gewalttätige Proteste oder auch nur geistig verweigert haben.


    Ob wenigstens der Ein oder Andere zu dieser Abstraktion bzw. Einsicht fähig ist?


    Sonst: Austeilen, aber nicht einstecken können...

  • Zudem werden nach StZ ein Stückchen weiter oben und unten (Jägerstr. u.a.) doch Räume angeboten (StZ)?


    die nicht fertig renoviert sind, bislang weder Telefon noch Internet haben aber dafür mehr Miete kosten


    http://www.stuttgarter-zeitung…b5-9520-7102830503d4.html


    Das ist aber nicht das größte Problem. Büroräume dürften sich in Stuttgart schon irgendwie beschaffen lassen und für den ein oder anderen Einzelunternehmer, bzw die ein oder andere kleine GbR dürften sich in irgendwelchen Bürogemeinschaften vielleicht ganz neue Synergieeffekte bilden lassen. Der Einzelunternehmer, kann u.U. sogar von zu Hause aus arbeiten, wenn er im Zweifelsfall in eine andere WG zieht, in der er zwei Zimmer haben kann. Die vielleicht etwas blauäugig in das H7 eingezogene Friseurin laß ich jetzt einfach mal außen vor.


    Ganz massiv in ihrer Existenz bedroht sind aber das Rocker33 und die dort veranstaltenden Veranstalter. Das Programm dürfte bis März schon überwiegend feststehen und branchenüblich sind Verträge mit Künstlern ohne Ausstiegsklausel und Gagen im niedrigen fünfstelligen Bereich bei gutgebuchten Clubacts keine Seltenheit. Ein Rauswurf zum 31.12. könnte also einen entscheidenden Einschnitt in die Stuttgarter Clubkultur bedeuten, wenn auf einen Schlag mehrere Veranstalter Konkurs anmelden müssen.


    Zugegebenermaßen müssen Verastaltungsreihen wie "Stuttgart kaputtraven" und Clubs wie das Rocker33 nicht jedermanns Geschmack sein, meiner sind sie auch nicht. Den international guten Ruf den sie genießen und die Topacts, die sie engagieren Stufen meiner Meinung nach den Club und die Veranstalter als absolut erhaltenswerte Kulturbetriebe ein.


    Und eine Stadt wie Stuttgart, die seit jeher gegen ihre Provinzialität anzukämpfen versucht, täte gut daran, wenn sie sich des Wertes dieser eher abseitigen Kultur bewusst würde. Es gibt nunmal mittlerweile viele Leute, die eben genau wegen solcher Locations und Veranstaltungen einen Mehrwert in einer Stadt sehen.


    Sollte über S21 hinaus aber nur noch Oper, Staatstheater, die als Alibiszene erhaltene Wagenhalle und die ballermannähnliche Niveaulosigkeit einer Theodor-Heuss-Straße übrig bleiben können die jungen Leute auch nach Bochum zum studieren gehen. Tristesse bekommen sie auch dort.


    Und auch wenn diese Diskussion hier momentan in der S21 Grundsatzdiskussion stattfindet geht es eigentlich nur am Rande um S21. Die berechtigte Forderung, die die Mieter des H7 aufstellen ist die nach einer fairen Behandlung. Und das ist die, zugegeben z.T. nur mündlich, erfolgte Zusage bis 31.03.2012. von Seiten der Vermieter. Und die sollte eingehalten werden um dann nicht doch irgendwann zu einem durch S21 verursachten Kulturverlust zu werden. Das mit S21 überhaupt so renommierte Stätten, wie das Rocker33 und die Röhre gehen müssen ist schon Verlust genug, noch darüber hinausgehende Kollateralschäden zu provozieren schändlich

  • Kannst dich wieder beruhigen – das Rocker33 hat wie ich erfahren habe anscheinend einen Aufschub bekommen. Man sollte nicht außer acht lassen das seit 2006 immer nur zeitlich befristete Mietverhältnisse gemacht wurden, das man eines Tages ausziehen muß war mehr als klar. Natürlich ist es Schade das mit dem H7 ein Stück lebendige Kultur verloren geht, so ist nunmal aber der Lauf der Dinge. Die niedrigen Mieten waren nur aufgrund der Übergangssituation haltbar. Wäre S21 abgesagt worden und dem Gebäude ein Abriß erspart geblieben, wären die Mieten wohl zügig angezogen, bzw. hätte sich der Eigentümer (Bahn) andere Mieter gesucht. Man muß schon ein bißchen realistisch bleiben.
    Mal davon abgesehen gab es in Stuttgart schon oft Übergangsareale (Südmilch Areal!), auf denen Subkulturelle Räume entstanden sind, und bei deren Abriß komischer Weise kein Schrei der Entrüstung durch die Stadt ging, und auch nicht das Ende der Subkultur in Stuttgart bedeutet hat. Mal davon abgesehen gehe ich seit 2 Jahren nicht mehr ins Rocker33 da sich der Laden schlicht und einfach in einen kommerziellen Kindergarten verwandelt hat und mit Sub-Kultur sowieso nichts mehr gemein hat!

  • Kannst dich wieder beruhigen – das Rocker33 hat wie ich erfahren habe anscheinend einen Aufschub bekommen.


    Auch wenn es mein Ausgeverhalten nicht tangiert, aber eine solche Vernunftsentscheidung fände ich toll. Hast du nen Link zu dieser Info?


    Man sollte nicht außer acht lassen das seit 2006 immer nur zeitlich befristete Mietverhältnisse gemacht wurden, das man eines Tages ausziehen muß war mehr als klar.


    Das ist jedem der Mieter jederzeit klar gewesen, aber eine via Zeitung verkündete Ansage "Ihr seid dann in 3 Wochen weg" ist halt nun mal nicht die feine englische Art. Auch ein existenzgründender Blauäugling hat die faire Chance verdient über 3 Monate hinweg sein Dasein zu planen, selbst wenn er offensichtlich mit seiner Geschäftsidee falsch liegt. Und nichts anderes war jemals die Forderung.


    Natürlich ist es Schade das mit dem H7 ein Stück lebendige Kultur verloren geht, so ist nunmal aber der Lauf der Dinge. Die niedrigen Mieten waren nur aufgrund der Übergangssituation haltbar. Wäre S21 abgesagt worden und dem Gebäude ein Abriß erspart geblieben, wären die Mieten wohl zügig angezogen, bzw. hätte sich der Eigentümer (Bahn) andere Mieter gesucht.


    Ich habe nie was anders behauptet, es geht nur um die faire Chance, daß die Stadt sich diese Lebendigkeit erhalten kann.



    Mal davon abgesehen gab es in Stuttgart schon oft Übergangsareale (Südmilch Areal!), auf denen Subkulturelle Räume entstanden sind, und bei deren Abriß komischer Weise kein Schrei der Entrüstung durch die Stadt ging, und auch nicht das Ende der Subkultur in Stuttgart bedeutet hat.


    Das Südmilchareal war nie mein Ding, hat mich musikalisch einfach nicht gereizt. Das es sowas "abgefahrenes" in Stuttgart überhaupt gab war selbstverständlich bemerkenswert. Davon abgesehen musst du zugeben, daß damals die Räume für Subkultur einfach auch noch nicht so eng waren. Man bedenke nur 2. M1 auf dem A1 Gelände, Zapata, die bis heute ne coole Location bewohnen, aber mittlerweile wohl progammatisch unter aller Kanone sein sollen usw.


    Klar, tolle Zwischennutzungen finden sich immer. Speakeasy und W&F sind so ein gutes Beispiel derzeit. Aber auch in diesem Gebäudekomplex sind demnächst Veränderungen zu erwarten und das ist überhaupt der Grund das es sie dort gibt.


    Mal davon abgesehen gehe ich seit 2 Jahren nicht mehr ins Rocker33 da sich der Laden schlicht und einfach in einen kommerziellen Kindergarten verwandelt hat und mit Sub-Kultur sowieso nichts mehr gemein hat!


    Das ist das Alter. Ich habe schon 2006 aufgehört ins Rocker zu gehen, weil dieses Nightlife-Ding einfach nicht mehr meine Welt war. Das hat aber mit der Relevanz der Location nichts zu tun. Ich sage mal voraus, daß sich das Rocker in den einschlägigen überregionalen Magazinen im Jahrespoll überall zwischen Platz 1 und 3 behaupten wird. Und das ist echte Relevanz. Gegen einen Club in Berlin oder Hamburg aus Stuttgart heraus anstiken zu können!


    Letztes Jahr wurde ich von jemandem genötigt mal zu "kaputtraven" zu gehen. Musikalisch gar nicht meine Welt, überall nur Leute, die meine Kinder sein könnten, klar. Aber wenn ich mal dahinterblicke, was dort kulturell geschaffen wurde komm ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.


    Eine absolut neue Musik- und Feierkultur fernab dessen, was wir früher zwischen OZ und M1 als Techno oder House wahrgenommen haben. Irgendwas, was über die langeweile einer "cafe del Mar"-CD hinausgeht, was in unseren Alterklassen auf Geburtstagspartys gern mal aufgelegt wird, wenn man ich an seine hippen Technozeiten errinern will.


    Es ist eine völlig neue Form der Jugendkultur. Das habe ich mit über 40 gefälligst zu akzeptiern, so wie man Punk Ende der 70er auch zu akzeptieren hatte. Trotzdem ist es eine relevante Jugendkultur ;)


    Bitte vom Geburtstagsrave wieder zurück zu S21. Echt jetzt.

  • Wenn´s so gut geht, bekannt, berühmt, wichtig, Kult ist, dann wird der Laden ja keine Probleme haben, woanders aufzumachen.
    Viel Erfolg!

  • Wenn´s so gut geht, bekannt, berühmt, wichtig, Kult ist, dann wird der Laden ja keine Probleme haben, woanders aufzumachen.
    Viel Erfolg!


    und wo genau denkst du geht das in Zentrumsnähe? Die Betreiber des Rocker33 suchen seit Jahren nach einer adequaten Alternative und finden in dieser Größenordnung nichts.

  • Suchen und "nicht finden" kann auch eine Frage des Mietpreises sein. Es gibt Neubauprojekte, die bei Baustart Mietzusagen von 60% haben. Natürlich paßt das nicht überall in den Nutzungsmix oder entsprechende Flächen sind nicht vorgesehen. Bei dem ein oder anderen Projekt sollte das aber schon möglich sein. Bspw. war auch beim Bosch-Areal eine Disse drin und es gibt ähnliche Projekte in anderen Städten.


    Wie wär´s zentrumsnah mit A1, Milaneum, oder Quartier S?
    Schneller fertig wird der Bülow-Bau sein und daß es keine Bestandsbauten gibt, kann ich auch nicht ganz glauben, zum Beispiel ziehen doch einige Ministerien um.

  • Ich habe auch schon ans A1 gedacht. Eigentlich wäre das die perfekte Möglichkeit, dort für so eine Fläche zu werben. Es müsste dann aber geklärt werden, ob erstens die Räumlichkeiten das erlauben (z.B. Stockwerkshöhe, Flächigkeit etc.) und zweitens die (wenigen) Anwohner und vor allem die Hotels da mitmachen. Beim Quartier S sehe ich eigentlich keine Chance, Milaneo auch nicht da bei beiden Wohnungen dabei sind (= sehr gute Schallisolierung notwendig, auch gegen die Bässe). Bülow-Bau passt auch nicht, das geben die Flächen und Grundrisse glaube ich nicht her.


    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, etwas aus den zukünftig alten Resten der Haltestelle Staatsgalerie zu machen? Das fände ich grundsätzlich eine hochspannende und interessante Möglichkeit - wenn es die Restflächen zulassen.

  • Laut Wikipedia gibt es einen ungenutzten Stadtbahntunnelteil zwischen Charlottenplatz und Staatsgalerie. Hat davon jemand schonmal was gehört? Je nach Lage und Größe und Zugangsmöglichkeit wäre das doch vielleicht eine Alternative für die Röhre.

  • Max und madmind ihr habt sicherlich recht, daß man darüber nachdenken sollte auf A1 zur Belebung des Viertels auch was für die Nacht zu bauen. Nur, es hilft hier nicht weiter, da es zum 1.1.2012 bezugesfertig sein müsste um Herberge für das Rocker33 zu sein ;)


    @franco auch deine Idee ist theoretisch prima. Jedoch muß man bedenken, daß so eine Tunnelröhre maximal 5m breit und 3m hoch ist. Da bekommt man niemals eine Bühne reininstalliert, geschweige denn 500-700 Leute in einer adequaten Nähe zur Bühne untergebracht, wenn irgendwo an der Seite noch 2m für die Bar benötigt werden.

  • Also 3m höhe reichen nicht. Nach Ausbau des Schotterbetts dürften wenigstens 4,5-5m Höhe in einem für Strasseenbahnen befahrbaren Tunnel vorhanden sein.
    Die Breite hängt davvon ab, ob ein- oder 2-Gleisig. 2-gleisig wäre es mit dem Wagenburgtunnel vergleichbar.

  • An der zum Abriss freigegebenen alten Bahndirektion droht Ärger. Am Samstag wurde dieses Banner aufgehängt, ich war grad vor Ort. Da steht das "3 Wochen Auszugsfrist für 150m Mieter NATÜRLICH viel zu wenig sind". War natürlich klar das es soweit kommt. Irgendein linkes Scheiss-Hausbesetzerpack muss natürlich schnell noch auf der Welle reiten, und die Situation ausnutzen... Ist doch wieder typisch. Alle wissen seit fast 2 Jahren das die Tage gezählt sind, die Bahn hat durch die Verzögerungen immer wieder gutmütig den Mietern eingestanden noch drin zu bleiben und das ist jetzt der Dank. Die tun jetzt so als wenn sie ganz überaschend und plötzlich ausziehen müssten und nicht schon sehr lange nach einer Alternative hätten suchen müssen, da sie wussten das die Tage gezählt sind und das Ding der Startgrube Platz machen muss...




    Bild: Silesia

  • Haha, ich kenn die beiden von dem Foto. Das ist kein "linkes Hausbesetzter Pack", sondern die Betreiber des größten Ladens im Gebäude. Alleine aus logistischen Gründen können die nicht so schnell umziehen wie von der Bahn gefordert. Jeder kann sich wohl vorstellen das drei Wochen bei laufendem Betrieb sehr wenig Zeit ist mit einem kompletten Laden umzuziehen. In diesem Fall muß ich mich mal klar gegen die Bahn und Stadt stellen, die normalen 3 Monate wären hier durchaus angebracht gewesen. Ich würde mich zuerst mal um die Pennerbande im Park kümmern anstatt zahlende Mieter Hals über Kopf vor die Tür zu setzen.

  • Über die "rote flora" im Schlossgarten müssen wir ja nicht reden... Aber auch für die Betreiber vom Rocker33 darf die Kündigung nicht überaschend kommen, und wenns gute Geschäftsleute sind/wären dann hätten die sich längst nach Alternativen umgeschaut, die es am City-Ring ausreichend gibt, und so ein Riesenladen ist die genannte Bar/Lounge/Kneipe nu auch nicht. Es ist viel mehr die Bequemlichkeit und die Tatsache das man sich etabliert hat und die Hütte gut besucht ist!

  • Das Rocker ist übrigens keine "Bar/Lounge/Kneipe", sondern immerhin Stuttgarts meist prämierter Club (auch international), in dem sich schon sämtliche DJ Größen die Klinke in die Hand gedrückt haben. Wenn alle Räume, incl. Innenhof geöffnet sind passen her locker 1000 - 2000 rein, also so klein isses nun nicht unbedingt. Mir wäre keine Alternative Location am Cityring bekannt, welche meinst du denn?