Dann doch lieber Kleingärten opfern und stattdessen dort öffentliche Parks für alle machen, von mir aus soll man dort auch eine Art Patenschaften für kleine Flächen anbieten, die von Ex-Kleingärtnern gepflegt werden, Urban Gardening eben.
Das ist ein sehr skurriler Vorschlag, vergleichbar mit "Du darfst dein Auto nicht mehr benutzen aber zum putzen darfst du gerne kommen.".
Was die Inviertel angeht sieht man das Problem. Wenn dort gebaut wird, dann hochwertig. Das ist logisch wenn man es privaten Investoren überlässt. Die wollen Geld verdienen, was man ja auch nachvollziehen kann.
Wenn wie in Wilhelmsburg jetzt etwa 1/3 der Gärten verschwindet und in der näheren Umgebung dafür neue Flächen zur Verfügung gestellt werden kann man das vertreten.
Aber Kleingärten generell in Frage zu stellen halte ich für falsch.