• Klosterhöfe - Klosterstraße 140

    Die Altbebauung ist abgerissen, es beginnen die Gründungs- und Ausschachtungsarbeiten.
    Die Innenhofbebauung hinten links, die saniert werden soll, macht nicht wirklich einen erhaltungswürdigen Eindruck:







    Bilder von mir / 28.03.2016

  • Oststraße 91+93

    Die Altbauten sind weg und die Baugrube wird ausgehoben:






    Bilder von mir / 28.03.2016

  • Leopoldstraße 30

    Es ist Monate her, seitdem die Hofseite des Neubaus an der Leopoldstraße 30 zuletzt gezeigt wurde - inzwischen ist sie fast vollständig verklinkert:





    Die Verklinkerung der Straßenseite schreitet ebenfalls voran:





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    Der Anbau an der Kölner Straße 14 erweist sich als ein Restaurant. Die Terrasse wird gepflastert und mit Steinblöcken ummauert:







    An der Oststraße sieht man einen Betonmischer in der Baugrube (links) - bald sollte zumindest Magerbeton fliessen:





    Urban Gardens - ein Baukran wurde aufgebaut, man sieht Magerbeton und Bewehrungen der Bodenplatte:



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  • Leopoldstraße 30 / Oststraße

    Dunkel habe ich in Erinnerung, dass das größere Gebäude an der nördlichen Oststraße umgebaut werden soll. Es scheint, das Entkernen hat bereits begonnen:





    An der Leopoldstraße 30 scheint die Straßenfassade komplett verklinkert zu sein:





    Solche Fenstereinfassungen entfalten beinahe 3D-Wirkung:





    Die Hofseite - das Staffelgeschoss bekommt anscheinend dunkle Glasflächen zwischen den Fenstern:





    Diese Perspektive konnte man wegen mangelnder Zugänglichkeit bisher nicht sehen:





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    An der Klosterstraße 140 wird weiter aufgeräumt:





    Der oft gezeigte Restaurant-Bau an der Kölner Straße 14 scheint fertig zu sein:







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    Am Wehrhahn wird ein Geschäftshaus gründlich umgebaut - da eine Bank einziehen soll, hoffe ich auf hochwertige Ausführung:





    Urban Gardens - derzeit werden KG-Wände betoniert:



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  • Leopoldstraße 30

    Mittlerweile wurde der Neubau an der Leopoldstraße 30 entrüstet, die Fassade wirkt fast fertig. Besonders die Naturstein-Gesimse über und unter den Fenstern des 2./3. OG machen die Gesamtwirkung hochwertiger - wie auch die plastisch wirkenden Eintiefungen der Fenster im EG und im 1. OG:









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    Ohne Foto: Das Gelände der Klosterhöfe wurde inzwischen aufgeräumt, im hinteren Bereich wurde eine Baugrube ausgehoben.

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  • Hotel Lindner

    Der Hochhaus-Teil des Hotels Lindner ist noch eingerüstet, aber nicht mehr verhüllt, so kann man die Fassaden wieder sehen. Die Natursteinplatten sind fast alle da:







    Der Neubau im Süden wurde nur noch verputzt - als ob das Geld nicht mehr für Naturstein gereicht hätte:





    Die benachbarte Baustelle an der Oststraße - es scheint, dass die Baugrube tiefer wurde, ihr Boden wurde begradigt:





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    Die Klosterhöfe - es scheint, im hinteren Bereich sieht man nicht nur Bewehrungen, sondern auch eine betonierte Kellerwand:





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    10.06: Inzwischen wurde das Hotel Lindner weitgehend entrüstet - die freigelegte Südseite wirkt leider billig:













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  • Leopoldstraße 30 / Klosterhöfe

    An der Leopoldstraße 30 wurde das letzte Geschoss mit Fassadenplatten ergänzt - es scheint, dass das Gebäude bereits bezogen wird:





    Die letzten Handgriffe am verglasten Eingang:





    An der Cantadorstraße 6 kennt Google noch eine zweigeschossige Mindernutzung - das Wohnhaus dürfte also neu sein. Nett, dass die Farbakzente nicht nur symbolisch sind. Im EG scheint es eine Fahrräder-Abstellkammer zu geben (die Tür in der Mitte):





    Die Klosterhöfe werden (langsam) gebaut - im hinteren Bereich sieht man zahlreiche Bewehrungen:





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    Das im Umbau befindliche Geschäftshaus am Wehrhahn - es scheint, die Naturstein-Fassade wird erhalten:



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  • Cantadorstraße 6............Im EG scheint es eine Fahrräder-Abstellkammer zu geben (die Tür in der Mitte):


    Ich vermute da eher den Müllraum hinter, zumindest deuten die Lüftungsschlitze in den Türen darauf hin....

  • Urban Gardens

    ^ Ich glaube, durch die Tür einen Fahrrad gesehen zu haben - bei nächster Gelegenheit kann ich genauer hinschauen.


    Die Urban Gardens wurden zuletzt vor zwei Monaten gezeigt - inzwischen wird am EG des ersten Hinterhauses gearbeitet. Weiter rechts soll es weitere Neubebauung geben, für die Öffentlichkeit nicht einsehbare:





    Wenige Schritte weiter, an der Kölner Straße, wurde ein Dach abgenommen - ganz schön mutig mitten in der Monsunzeit mit öfters -zig Liter Regen pro Qm in wenigen Stunden. Ich bin gespannt, ob das Haus aufgestockt wird:





    Es wurde hier bereits paarmal über den Umbau des Wehrhahn-Centers berichtet und diskutiert - inzwischen wurde ein Teil der Straßenseite eingerüstet:





    Das Hotel Lindner wurde noch mehr entrüstet - auf der blinden Wand links wird vermutlich Leuchtwerbung angebracht. Rechts unten sieht man die Konstruktion des Vordaches des Haupteingangs:





    Die komplett freigelegte (und langweilige) Südfassade:





    Die entrüstete Ostseite:





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  • Leopoldstraße 30

    Obwohl an der Fassade Gerüste stehen, sieht man kaum noch Stellen, wo etwas fehlt:





    Durch die EG-Glaswand sieht man, dass der Empfang bereits eingerichtet wurde. Der Raum ist viel winziger, als man hinter einer zweigeschossigen Glaswand erwarten könnte:





    Obwohl es darin keine Geschäfte gibt, das Gebäude scheint eine eigene Anlieferungszone zu haben:





    Die KiTa am Innenhof wurde bereits eingerichtet:



  • Umbau des Wehrhahn-Centers

    Obwohl die Arbeitsbereiche eingerüstet und weitgehend eingehüllt wurden, trotzdem kann man sehen, wie viel von den Fassaden bereits entfernt wurde:





    Noch besser kann man das Entkernen am Innenhof sehen:



  • Eine krasse Verbesserung, wirklich. Ich hatte das Gebäude immer als erdrückend und misslungen empfunden. Interessant auch, was die Architekten zu ihrem Entwurf sagen:

    Das 1985 errichtete Haus am Wehrhahn ist in seiner Anlage ein großes städtisches Haus, wie es im Lauf der Straße öfter zu finden ist. Diesen in der Figur angelegten Umstand gilt es wieder aufzugreifen und zu einem großzügigen Haus zu entwickeln. Das im Bestand zerklüftete Volumen wird durch Hinzufügen und Entfernen beruhigt. Die landschaftlich gestalteten Staffelgeschosse werden durch Aufstockungen zu einer klaren Kubatur vereinfacht. Die durch die bestehende Auskragung im 1.OG in der Kubatur eingeschriebene Horizontalität wird als Thema des neuen Entwurfes auf das ganze Haus ausgeweitet. Horizontale Bänder aus Naturstein erzeugen ein leichtes, geschichtetes Volumen.
    Der Vorplatz an der Oststraße ist der zentrale Ort und Adresse für das neue Haus am Wehrhahn. Die am Wehrhahn einfach geschichteten Bänder schwingen an dieser Stelle vor und zurück, bilden ein Vordach und Terrassen.


    Ortner & Ortner Baukunst

  • Wenn die Ausführung mit so einem Naturstein tatsächlich erfolgen sollte ... sehr schön. Klassisch und modern. Der Gegensatz zwischen den Glasflächen und dem Stein wirkt richtig toll. Dazu die schlichte aber nicht langweilige räumliche Gestaltung ... eine echte Aufwertung.

  • @Wehrhahncenter

    Ich habe mir die Visualisierung unter dem Link angeschaut - vorgesehen sind helle Sandsteinplatten wie auf dem Hotel Lindner? Zweimal ähnliche Materialität kann die Stadtmitte noch vertragen, doch es gibt so viele Steinsorten - muss die unbedingt so hell wie möglich sein, wenn die Fassade ohnehin vorwiegend aus Glas besteht, was hell genug wirkt? Ich hoffe nicht, dass es in gleicher Gegend öfters gemacht wird - zumindest bereits in den letzten Jahren an der nahen Schadowstraße einige Geschäftshäuser neu mit hellem Sandstein belegt wurden.


    Die bisherige Fassade war mit einer Wechselfolge von Naturstein und Fassadenplatten gegliedert - man sieht es noch auf dem ersten der Fotos darüber. Die von den Entwurfsautoren gepriesene Betonung der Horizontalität wirkt gerade erdrückender als es einer kleinteiliger gegliederten Fassade möglich wäre. An der Schadowstraße, am Wehrhahn und in der Umgebung gibt es sonst (noch) stärker differenzierte Fassadengestaltungen, die alle 20-30 Meter wechseln. An diesen Massstab sollte man auch hier Bezug nehmen.


    BTW: Vom gleichen Büro stammt der Entwurf des Sparkassenneubaus in Bonn - dieser ist zumindest gegliedert ohne dass horizontale Linien extra betont wären.


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    Erg.: Die Baustelle der Klosterhöfe habe ich zuletzt unter #87 gezeigt - sie kriegt bald ihren Baukran (s. links unten):



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  • An der Fassade des Wehrhahn Centers kann alles nur besser werden; schon der Entfall der eigenartigen, geschwulstartigen Erker ist ein Gewinn.


    Ob der Sandstein genau so blass und billig wirken wird, wie bei dem schlecht gemachten Umbau des ehemaligen Victoria Hochhauses /Lindner) an der Immermannstraße, kann ich auf Grund der Visualisierungen nicht sagen.


    Die Architekten räumen die Fassade auf und geben ihr eine ruhigere Struktur; aber es bleibt natürlich ein Umbau eines bestehenden Gebäudes.


    Ich frage mich allerdings, wie das Erdgeschoss aufgeteilt wird; die unübersichtliche Passage sollte am besten verschwinden; größere, direkt an die Straße angebundenen Ladenflächen dürften nur vorteilhaft sein.

  • Urban Gardens

    Die Baustelle der Urban Gardens habe ich zuletzt auf dem ersten Foto unter #89 gezeigt. Inzwischen werden Wände des 2. OG des sichtbaren Hinterhof-Hauses gemauert - wie man sieht, selbst in beengten Verhältnissen im Hinterhof geht es höher als zweigeschossig (die Fensterbrüstungen des 2. OG dürften unter 8 Metern Höhe liegen - an diese Grenze erinnere ich mich dunkel):





    Davor wird eine Grube ausgehoben - vielleicht für die Tiefgarage des Vorderhauses.


    Auf dem zweiten Foto unter #89 zeigte ich ein Haus an der Kölner Straße, dem das Dach abgenommen wurde. Es wurde doch nicht aufgestockt - das inzwischen aufgebaute neue Dach übernimmt wie das alte die Höhe der Nachbarn:



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  • Gerresheimer Straße: Farbliche Herrlichkeit

    Viele Neubauten werden wie diese hier bloß grau-grau gestaltet, was ich frustrierend finde. Es gab bereits Diskussionen darüber und ich wurde mal aufgefordert, Beispiele zu zeigen, die mir bunt genug sind. Hier ein solches Beispiel - die einst farblosen Häuser bekommen nach der Wärmedämmung Farben - grün, gelb, eine dritte kommt bestimmt noch dazu:





    Fröhliche Farbgestaltung kann man etwa öfters im Benelux sehen wie das Hochhaus mit Sozialwohnungen in Nijmegen.