Baugeschehen: Kappel / Kapellenberg

  • Kleines Update vom dritten Sanierungsabschnitt, an der Zwickauer Straße im Stadtteil Kapellenberg:


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    Beim dritten und letzten Sanierungsabschnitt, gibt es noch einen Anbau zur Zwickauer Straße.
    Wie man auch gut lesen kann, ist der gesamte Komplex voll Vermietet, bzw. bereits vergeben.


    Dezember 2015

  • Ein Schnappschuss-Update vom Sanierungsvorhaben an der Zwickauer Straße/Stadtteil Kapellenberg:


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    Der daneben stehende Würfelbau, welcher eine Etage gekürzt und innen ausgehüllt wurde, wird wohl höchstwahrscheinlich ein Parkhaus werden:



    Januar 2016

  • Ich hätte das gesamte Gebäude am liebsten abgerissen gesehen und stattdessen einen gepflegten Grünzug entlang der Zwickauer (wie auf der gegenüberliegenden Seite) angelegt. So stark wie die Gegend schon perforiert ist, hätte es keinen Unterschied gemacht. Im Gegenteil: Ich behaupte, dieser Riegel stört die Straße an dieser Stelle stärker, als das ein Grünzug tun würde. Schade.

  • Ein Grünzug wäre an der Stelle völlig überflüssig. Das Grundstück ist von der Lage her viel zu attraktiv. Wenn schon abgerissen, dann neu bebaut. Die Stadt muss zum Zentrum hin endlich weiter verdichtet werden. Damit dieser Schweizer Käse verschwindet und so etwas wie ein urbanes, großstädtisches Flair entsteht. Im Zentrum braucht es keinen weiteren Flecken Grün. Im Zentrum braucht es mehr Gebäude und Plätze mit Aufenthaltsqualität.

  • Die WCW (Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West) will ab März den Plattenbaublock Irkutsker Straße 187 bis 201 (Luftbild) umbauen, wie die Freie Presse berichtet (Link). In den Umbau von derzeit 84 Dreiraumwohnungen mit einer Größe von je 57,5 Quadratmetern in 48 Wohnungen mit zwei bis fünf Räumen und maximal 129 Quadratmeter werden sieben Millionen Euro investiert. Aus dem Plattenbaublock werden 1,5 Segmente vertikal herausgebrochen, der lange Block wird also in zwei Einzelgebäude unterteilt (siehe auch Visualisierung). Auch Balkone und Aufzüge sind vorgesehen.

  • Die WCW (Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West) will ab März den Plattenbaublock Irkutsker Straße 187 bis 201 (Luftbild) umbauen, wie die Freie Presse berichtet (Link). In den Umbau von derzeit 84 Dreiraumwohnungen mit einer Größe von je 57,5 Quadratmetern in 48 Wohnungen mit zwei bis fünf Räumen und maximal 129 Quadratmeter werden sieben Millionen Euro investiert. Aus dem Plattenbaublock werden 1,5 Segmente vertikal herausgebrochen, der lange Block wird also in zwei Einzelgebäude unterteilt (siehe auch Visualisierung). Auch Balkone und Aufzüge sind vorgesehen.


    Die Visualisierung sieht meiner Meinung nach wirklich großartig aus. Bleibt abzuwarten, ob es letztlich wirklich so umgesetzt wird.


    Hier ein paar Bilder des Ist-Zustands. Die betreffende Häuserzeile ist jeweils die rechte. Einmal von hinten, dann von vorn.




  • Das letzte Original von einer gesunden Häuserstruktur an der Johannes-Reitz-Straße, zuletzt hier in Bildern, sollte ja vom neuen Eigentümer Saniert werden.


    Stadtteil Kappel


    Scheinbar sind hier in der Zwischenzeit die Fenster neu, ansonsten nimmt man sich wohl Zeit.


    Bild: Januar 2016

  • An der Deulichstraße 09 sind die Gerüste gefallen.
    Im Ergebnis erscheint nun wieder ein Zusammengehörendes Doppelwohnhaus, im neuem Glanz.


    Stadtteil Kappel


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    Von der Platnerstraße aus gesehen:







    So wie es aussieht, gibt es Stellplätze im Hof.
    Für Grün scheint es auch genügend Platz zu geben.



    Februar 2016

  • Die Neefestraße 71 & 73 werden nun wirklich angegangen:


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    Stadtteil Kapellenberg


    Straßenansicht, Neefestraße:


    Einzig die Neefestraße 69 macht sorgen, da hier Eigentumswohnungen
    geplant sind und man damit scheinbar (noch) keinen Erfolg hat.
    Wenn man am Projekt bleibt, könnte es durchaus etwas werden.
    Die Straße wertet sich ja nun weiter auf.



    Neefestraße 71:



    Neefestraße 73:


    Februar 2016

  • Noch ein Update vom Einfamilienhausbau an der Neefestraße im Stadtteil Kapellenberg


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Das Dach ist fertig und die Fenster eingebaut.



    Ein Anbau an linker Seite, in gleicher Bauweise wird sicherlich nicht all zu lange auf sich warten lassen.




    Februar 2016

  • Noch einmal in kurzer Zeit ein Update der Sanierung des Gewerbe & Bürokomplexes an der Zwickauer Straße:


    Stadtteil Kapellenberg


    Der zum Teil Zurückgebaute Nachbar, neben dem 186 Meter langen
    Komplex, kann nach meiner letzten Besichtigung eher kein Parkhaus werden.


    Zuletzt hier < ^^^


    Blick von der Hofseite zum dritten Bauabschnitt, der Rückseitig abgeschlossen ist und zur aktuellen Baustelle daneben:



    Eventuell ist die Endhöhe hier bereits erreicht..



    Neuere Ausfahrt zur Zwickauer Straße:





    Straßenansicht. Der Altbausockel und der Neubau...
    Mal sehen wie das fertig aussieht.




    Straßenansicht, dritter Bauabschnitt mit Anbau & Schaufenster:



    Ich hatte irgendwann mal etwas zur Fassade gesagt.
    Hier noch einmal meine vollständige Aussage.


    Die Fassade hat wohl keinen Anstrich direkt bekommen, eher eine Art Kunststoffverkleidung.
    Da der Komplex an einer Hauptverkehrsstraße liegt, wird man die Fassade
    leichter und Kostengünstiger regelmäßig wieder auf Neu-Niveau bringen können.


    Und im Gegensatz zum Öden Vorzustand, macht die ganze Sache doch einen Lebendigeren und eindeutig besseren Eindruck.


    Februar 2016

  • Eine Erwähnung ist das Bürogebäude, Zwickauer Straße 173 im Stadtteil Kappel wert.


    Nachdem vor ein paar Jahren im Haus der Sparkassengeldautomat gesprengt
    wurde und dem links im Bild zu sehenden EG Bereich Stark beschädigte so das
    Einsturzgefahr drohte, hat man wohl nach längerer Zeit das Gebäude insgesamt innerlich wieder auf einem neueren Stand gebracht.


    Dieses Gebäude ist keines Weges eines der leerstehenden Häuser im Umkreis der Zwickauer Straße mehr.
    Im Hofbereich wird auch ein kleineres Gebäude wieder auf Vordermann gebracht.
    Es haben sich wieder Firmen eingemietet.


    Ich kann mich daran erinnern, das nach der Sprengung das Gebäude leer stand und man merkte es an den Fenstern, verlassen schien.


    Bild: lguenth1

  • Lebensmittelhandel im Stadtteil Kapellenberg

    Ich war ja da auch schon drin, und man sieht das viele Jahre nichts daran/darin gemacht wurde. ( korrigiere mich)
    Mich persönlich stört das nicht im geringsten, doch die, die für die Märkte zuständig sind, brauchen keinen Markt der nur vor sich hin dümpelt. Markttypisch gesehen.
    Man möchte ja schließlich Geld verdienen, und das am besten, best möglich.
    Da bietet sich hier im Quartier die Gelegenheit für die Zukunft.


    Das schätze ich genauso ein. Wir kennen die „optimierten Standard-Konzepte“ der Discounter. Hin und wieder führen solche primitiven Vorstellungen vom grünen Tisch zu skurillen Entscheidungen, wo teils wichtige Geschäftsaspekte vernachlässigt werden und ohne Not die Attraktivität für wichtige Kundengruppen verschlechtert wird. Dagegen liegt im vorliegenden Fall Kapellenberg auf der Hand, dass die angedachte Verlagerung an die Ecke Goethe-/Neefestraße für Penny unterm Strich vorteilhaft ist.


    Jedoch ging es hier zunächst um eine vorerst ersatzlose Schließung.


    Ich zweifel an, dass Penny geschäftlich besser dasteht, wenn sie hier gar keine Filiale haben. Ich glaube nicht, dass die Filiale an der Neefestraße Verluste gebracht hat.


    Inzwischen habe ich am alten Penny-Standort etwas interessantes gesehen. Eigentlich habe ich mir nur beim Vorbeigehen auf dem Parkplatz stehende besondere Autos angesehen. Doch dabei fiel mir auf, dass ein neuer Händler eröffnet hat, jedenfalls ist ein neues Schild angebracht: „Der regionale Kapellenberger Markt“. Das hat mich sehr gefreut. Mir das näher anzuschauen habe ich mir für später aufgehoben. Vielleicht ist der weitere Fußweg zum Norma mit seinem Gammelgemüse bald nicht mehr wie bisher nötig? Ein Lebensmittelhändler mit anständigem Angebot in nächster Nähe? Das wäre echt nicht schlecht.


    Nachtrag: Laut freier Presse handelt es sich um ein Werbeschild für eine besondere Idee. Der Eigentümer will die Fläche durch mehrere kleine Händler belegen lassen. Bedingung ist für ihn, dass eine neue Durchfahrt an der Kappler Drehe gebaut wird. Im Stadtrat gibt es dazu einen Beschlussantrag von CDU/FDP. Hinter dem Plan steht auch die mir bis dato unbekannte Bürgerinitiative Kapellenberg.

  • ^Eines ist sicher..
    Der Stadtteil wird die nächsten Jahre nicht ohne neuer Einkaufsmöglichkeit bleiben.
    Hierfür brennt es zu sehr auf den passenden Schreibtisch der Verantwortlichen.
    Es wird vielleicht noch etwas dauern, aber es wird sich auch etwas bewegen, da bin ich mir sehr sicher.
    Es sollte auch der Druck von jenen kommen, die diesen Stadtteil für neue Mieter oder Eigentümer bewerben.


    Der einstige Edeka an der Parkstraße, oder auch der Getränkemarkt an der
    Neefestraße/Goethestraße, welcher ebenfalls geschlossen ist, wurden beide schon an Häuslebauer Verkauft.


    Die Lage ist sehr gut, fehlt nur noch das kürzel mit der Nahversorgung.
    Das sollte auch im Interesse der vorhandenen Vermieter oder künftigen Bauherren liegen.


    Das wird alles schon werden..
    Es ist nur eine Frage der Zeit.

  • Wenn der Eigentümer des Penny-Marktes bis Mai einen Interessenten präsentieren kann, könnte im Gegenzug die Neefestraße wieder angebunden werden, was die Stadt bis zum selben Termin prüfen und kalkulieren soll (Freie Presse). Das dürfte trotzdem alles noch sehr schwierig werden, ich verweise nur mal auf die seitenlange Stellungnahme der Stadt, was alles gegen eine Anbindung sprechen würde (Link).

  • Die Neefestraße 73 < zuletzt hier im Beitrag,< ist nun auch komplett Eingerüstet. Stadtteil Kapellenberg
    Bei der 71 dürfte es auch nicht mehr lange dauern.


    Nein, so lange hat es dann nicht gedauert:


    Beide sind nun gemeinsam Eingerüstet.


    Auch einmal zunächst die Rückseite:





    Hier mit der Neefestraße 69:



    März 2016

  • Update, Neubau zweier Einfamilienhäuser an der Neefestraße


    Baustart für Nummer 2:


    Gute Neuigkeiten gibt es auch von der Baustelle, Neefestraße 32/Stadtteil Kapellenberg:


    Im Bebilderten Beitrag hier zu sehen <


    Es wird derzeit für einen neuen Nachbarn gearbeitet.
    Es gibt wohl keinen Keller bei den beiden, dennoch muss man für die Bodenplatte etwas Erdreich abtragen.
    Das wird derzeit auch gemacht.