Hanns-Seidel-Platz (HH 60m, ca. 600 WE) [in Planung]

  • Baubeginn bei der Perlach Plaza!

    Die Bauarbeiten zur Perlach Plaza sind gestartet! In Zukunft muss man sich noch einen Begriff in Neuperlach merken: Die Perlach Plaza ist Teil des Kultur Quadrats auf dem Hanns-Seidel-Platz, also der Neuen Mitte. „Plaza“ ist spanisch und bedeutet „(Markt-)Platz“. Ob es korrekt „die“, „der“ oder „das“ Plaza heißt, darüber kann man streiten. Im Duden steht das Wort nicht und Wiktionary gibt kein Genus an.


    Nach den beiden Logen-Wohnhäusern und dem Gewofag-Bau ist dies bereits das dritte Bauprojekt auf dem Hanns-Seidel-Platz. Die Perlach Plaza findet sich dort, wo früher der Sonntags-Floh-Markt war, also am Eck Thomas-Dehler-Straße/Von-Knoeringen-Straße. Die wörtliche Übersetzung Marktplatz deutet bereits vorsichtig an, was geboten werden wird. Konkret werden Einzelhandel, Gastronomie, ein Hotel, insgesamt 110 Mietwohnungen und dazu noch Studentenappartements realisiert.


    Wie die heute entstandenen Fotos zeigen, wurde nun angefangen, den Asphalt des alten Parkplatzes abzutragen. Auch ein Rammgerät zur Herstellung der Spundwand wurde angeliefert.


    Mehr zum Thema: https://www.neuperlach.org/blog/?p=13873

  • Das hat aber jetzt nichts mit diesem Entwurf zu tun, oder? Kommt der überhaupt noch?


    Wobei, der muß ja irgendwann kommen. Die 95.000€ Preisgeld wurden ja Delugan schon überreicht. Oder wie wäre das in einem Fall, das ein Wettbewerbssieger nicht gebaut wird? Muß er dann die Prämie zurückzahlen, wer weiß da Bescheid (also jetzt mal ganz im allgemeinen)?


    https://www.muenchen.de/aktuel…s-seidel-platz-umbau.html


    https://www.baunetz.de/meldung…n-Neuperlach_3407307.html

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    Munich_2030:


    Also was das Plaza ist, wurde hier doch schon dutzendfach festgehalten ;)
    Mit dem Kulturzentrum von Delugan Meissl hat es nichts zu tun, es entsteht daneben.


    Weitere aktuelle Infos zum Plaza:


    http://concrete-capital.de/projekte/perlach-plaza-muenchen/


    http://www.deal-magazin.com/ne…e-Perlach-PLAZA-vermietet


    Sollte das Kulturzentrum weiter keinen Investor finden, wird die Stadt den Entwurf meiner Einschätzung nach wohl abspecken müssen. Delugan Meissl dürfen ihr Preisgeld natürlich behalten :D.

  • Ok, so hab ich das mehr oder weniger auch verstanden. Aber glaubst du, daß das Kulturzentrum, nach dem Delugan Entwurf, jemals gebaut wird? Ich dachte nämlich schon, daß man in das Plaza, das Kulturzentrum mit eingeplant hätte.


    Wer das alte Kulturzentrum in NP kennt, der weiß das es im Plaza locker auf 500qm Platz gehabt hätte.


    Meiner Meinung nach ersetzt das Plaza den Delugan Entwurf komplett. Wenn dann kommt nur eine komplett abgespeckte Version dorthin.


    Wo ist denn der NP-Profi :)?

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    Das Plaza ist seit Beginn der Planungen als Einzelhandels-, Wohn- und Hotelkomplex geplant gewesen, daran hat sich bis heute nichts geändert.


    Gerade weil das bisherige Pseudo-Kulturzentrum für NP kein angemessener Zustand ist, soll ja ein eigener großer Komplex entstehen - der Delugan Meissl Entwurf. Leider traut sich kein Investor, die Renditen sind vermutlich zu gering. Letztlich muss die Stadt einspringen (war irgendwann in den letzten Wochen mal in der SZ gestanden, u.a. dass sie dort auch eigene Verwaltung unterbringen will), das heißt aber wohl auch, dass der Entwurf aus Kostengründen vereinfacht wird. Aber noch schwebt darüber ein großes Fragezeichen. Baustart für das Kulturzentrum ist ohnehin nicht vor Anfang 2021, vielleicht bekennt sich die Stadt zum Entwurf. Der BA hat immerhin schon dessen 1:1 Umsetzung gefordert.

  • Das Kulturzentrum mit dem spektakulären Hochhaus ist wahrscheinlich Geschichte. Es wird wohl jetzt noch einmal ganz von vorne mit den Planungen losgehen – und man hat wieder einmal ein paar Jahre verloren:


    https://www.sueddeutsche.de/mu…chen-geschichte-1.4311815


    Ein Hochhaus wird vermutlich schon kommen, aber es soll abgespeckt werden – in Funktion, aber wohl auch in der Geschossanzahl.


    Zitat von Süddeutsche Zeitung

    "Die letzten fünf Jahre können wir in die Tonne treten", sagte Grünen-Stadtrat Herbert Danner. Oder wie es SPD-Fraktionschef Alexander Reissl literarisch ausdrückte: "Jeder hat recht, der moniert, dass wir nicht allzu weit weg sind von der unendlichen Geschichte."


    Wenn ich richtig zähle, beginnen jetzt die Planungen zum bereits vierten Entwurf. Ein Trauerspiel.


    Am Ende wird dann der Hanns-Seidel-Platz fertig sein – nur statt dem wichtigsten Gebäude (Kulturzentrum) wird es für vielleicht viele Jahre nur ein Loch geben.

  • Danke für den Link, diesen Artikel hatte ich oben angesprochen. Erstaunlich, dass er nun auch schon wieder drei Monate alt ist. Hoffentlich gibt es bald neue Informationen.


    Es wird wohl jetzt noch einmal ganz von vorne mit den Planungen losgehen


    Im Link steht nur, der Entwurf wird vom Baureferat aus Kostengründen überarbeitet. Kernthema ist das Flugdach. Die Begründung scheint mir allerdings nach wie vor merkwürdig. Was spricht denn dagegen dieses nachträglich auf das Dach des Gewofag Gebäudes aufzusetzen? Wurde doch in der Messestadt genauso realisiert.


    aber es soll abgespeckt werden – in Funktion, aber wohl auch in der Geschossanzahl.


    Die Nutzungen werden neu verteilt, aber woher nimmst du die Information der verringerten Geschosszahlen? Das würde aus Kostengründen wenig Sinn ergeben.
    Wie gesagt, nach wie vor ein großes Fragezeichen über allem.



    Ich kann zwar verstehen, dass die Stadt auf die Kosten achten muss, stimme aber den Grünen trotzdem zu: Der gelungene Entwurf sollte auf keinen Fall "kastriert" werden, zu groß wäre der architektonische Gewinn für Neuperlach.

  • Hier ist noch ein neuerer Artikel aus dem Februar zum Thema Kulturzentrum Neuperlach/Hochhaus, der aber wenig neue Erkenntnisse bringt:


    https://www.wochenanzeiger.de/article/215762.html


    Zugegeben, das mit der reduzierten Geschosszahl war Spekulation, daher habe ich "wohl" geschrieben. Gesagt wurde nur allgemein etwas von einer "Abspeckung" bzw. einer "deutlichen Reduzierung der Dimensionen".


    Hier im Stadtteil ist die Stimmung aber einfach schlecht, keiner glaubt, dass die Stadt den Mut hat, dieses Hochhaus ganz oder weitgehend unverändert zu bauen.


    Das Kino wurde schon wegoptimiert, da die Gefahr besteht, dass es sich wegen Netflix nicht tragen wird (früher war das Fernsehen der Grund für den Untergang des Kinos im Allgemeinen, später dann der Videorekorder und schließlich die DVD/Blu-ray. Gerüchten zufolge soll es aber immer noch Kinos geben).


    Das FestSpielhHaus wird auch nicht ins Kulturzentrum kommen, es wird dauerhaft ins alte Hackschnitzel-Kraftwerk in Ramersdorf ziehen:


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=12310
    und
    https://www.neuperlach.org/blog/?p=12302



    Hackschnitzel-Kraftwerk. Eigenes Foto von 2018


    Damit werden weniger Flächen benötigt bzw. müssten anders genutzt werden.


    Was das Flugdach angeht, man könnte dies auch nachträglich auf den Gewofag-Bau aufsetzen. Dann müsste es aber freitragend errichtetet werden, was angeblich die Kosten in die Höhe treiben würde.


    Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder. In Neuperlach glaubt das nur keiner, aber ums Glauben geht es nicht. Neuere Infos gibt es derzeit meines Wissens einfach nicht. Wir müssen abwarten.

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    Wobei der Begriff "Dimension" in Zusammenhang mit der kulturellen Nutzung steht, nicht mit den Gebäudeausmaßen. Da macht es selbst kostentechnisch keinen Sinn, zu reduzieren.


    Der neue Link ist etwas detaillierter was das Flugdach betrifft. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum das Dach nach Fertigstellung des Gewofag-Wohnbaus nicht einfach auf dessen Dach aufgesetzt werden kann. Damit wäre es doch nicht freitragend? Oder braucht dieses Flugdach eine 2 Meter tiefe Verankerung im Wohngebäude :confused:


    Dass ein Kino nicht mehr geplant ist, kann ich dagegen nachvollziehen. Viele kleinere Kinos in der Innenstadt können sich gerade so über Wasser halten, erst kürzlich musste das Gabriel Filmtheater in der Maxvorstadt (Eröffnet 1907!) schließen. Die Konkurrenz durch Mathäser, Cinemaxx oder Streaminganbieter ist mittlerweile enorm. Als günstige Alternative wäre vielleicht das Angebot von Filmabenden in einem Veranstaltungssaal möglich.

  • Flashback!

    Das war übrigens der Gewinner des 2. Architekturwettbewerbs für den Hanns-Seidel-Platz. Noch 2010 sollte das also so, wie hier gezeigt, werden. Nur ein Minihochhaus mit 12 Geschossen sollte es werden, der Rest der Bebauung sollte auch niedriger ausfallen:


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=3449


    Da sich ziemlicher Protest regte, verwarf man diese Planung und fing noch einmal ganz von vorne an.


    Nun ist die dritte Planung auch in Gefahr – zumindest das Kulturzentrum. Verloren ist aber noch nichts.

  • Da liegen allerdings Welten zwischen dem Entwurf von Delugan und dem.


    Der Delugan Entwurf war das Beste, was ich seit dem Hypo HH an Architektur in München gesehn habe. Sorry, wenn ich das so sage, aber dazwischen kam nur Schrott (evtl. noch die Highlight Towers).


    Das war internationale Architektur. Unvergänglich, so wie das Hypo HH. Wäre schwerst enttäuscht, wenn es nicht so gebaut wird :(


    Nochmals zu dem Areal, südöstlich der Piedersdorfer. Genau das meinte ich. Wußte nicht, daß das unter Denmalschutz steht?


    Den kleinen See kenn ich auch nur Allzugut. Auch ein Zeichen, daß Tausende von jungen Leuten aus NP weggezogen sind. Sonst würd's dort nicht so sauber ausschaun.


    Hatten dort Lagerfeuer, Bierkasten Batterien, etc. Aber nicht nur wir. Auch zig andere, junge Leute.


    Sah damals komplett anders und zugemüllt aus. Wundere mich über Deine Fotos :)

  • Sicherlich sind viele aus Neuperlach weggezogen, aber die Bevölkerungszahl geht und ging dennoch Jahr für Jahr rauf. Die Mieten sind explodiert (4-Zimmer-Wohnungen kosten durchaus schon 1.600 € im Monat warm), und dennoch bekommt man in Neuperlach nur mit viel Glück (und eben Geld) etwas. Dazu wird ja überall gebaut – und nachverdichtet, es gibt so viele Neubauprojekte, die derzeit am Laufen sind – von ganz klein (nur mal ein Stockwerk nachträglich auf ein bestehendes Haus drauf) bis hin zu komplett neuen Quartieren wie eben beim Alexisquartier.


    Auch in den umliegenden Stadtteilen gibt und gab es Zuwachs durch Nachverdichtung. In den Gartenstädten kamen viele Einfamilienhäuschen weg – und auf dem Grundstück wurden dann oft mehrere Wohnhäuser mit je sechs Parteien oder so hingesetzt – was zwischen und vor solchen Häusern ist, hat mir Garten nichts mehr mehr zu tun. Auch das führt zu mehr Waldbesuchern, darauf will ich hinaus.


    Vermüllung ist sicherlich ein Problem. Immerhin wird der Müll regelmäßig weggeräumt, wenngleich offensichtlich nicht vom Verursacher, sondern vom Eigentümer. Vor dem See habe ich 2018 diesen köstlichen Hinweiszettel gesehen (der Text ist echt lesenswert), vielleicht bringt er ja was.



    Selbst erstelltes Bild (2018)

  • Zitat TramPolin:
    Da sich ziemlicher Protest regte, verwarf man diese Planung und fing noch einmal ganz von vorne an.


    Da darf ich dich korrigieren. Dein Link zeigt den im Jahr 2010 entschiedenen landschafts- und städtebaulichen Ideenwettbewerb. Ein solcher bildet bei großen Vorhaben immer die Grundlage zur Aufstellung eines Bebauungsplans. Anpassungen bzgl. einzelner Gebäudehöhen und Änderungen der Baumassenverteilung sind bis zur Satzung des B-Plans natürlich - wie auch hier geschehen - noch möglich. Das grundlegende Konzept bleibt aber erhalten, das wird bei Betrachtung der Bilder in deinem Link auch deutlich.
    Die konkrete Architektur (Fassade, Formgebung) erfolgt erst später in einem Realisierungswettbewerb (z.T. für jedes Baufeld einen eigenen). Für das Hochhaus hat diesen bekanntlich Delugan Meissl gewonnen, für das Plaza 03 Architekten.


    https://www.muenchen.de/rathau…e/Hanns-Seidel-Platz.html

  • Der Link sagt, dass Du recht hast.


    Dennoch haben die Zeitungen und auch Kommunalpolitiker irgendwann Anfang der 2010er-Jahre davon gesprochen, dass der Entwurf nichts tauge und daher alles auf Anfang gesetzt werde.


    Entstanden ist dann etwas, das man kaum mehr mit dem alten Entwurf (klar, der ist eine andere Klasse eines Entwurfs) in Verbindung bringen kann.


    Das Hochhaus ist viel höher, verjüngt sich nach oben, hat ein Flugdach. Du hast ja erklärt, dass das so kommen kann, auch ohne dass man alles Bisherige wegwirft. Ich selbst sehe als Gemeinsamkeit nur die Anordnung von Baugrund und Freiflächen. Das ist eigentlich wenig.


    Ich möchte mich nicht rausreden, aber da sind viele weitere auch darauf reingefallen.


    Diese bürokratischen Vorgänge mit landschafts- und städtebaulichem Ideenwettbewerb und einem späteren Realisierungswettbewerb sind für Außenstehende erst einmal schwer zu verstehen.


    Ich muss nun wohl eine ganze Reihe an Artikeln überarbeiten – was nicht einfach ist, weil die Aufregung im Artikel, die Anlass für so manchen Artikel ist, ja so gesehen gar keine Aufregung verdient hätte.


    Dennoch sind das irrelange Vorgänge, wenn nach solch einem ersten Kraftakt wie dem landschafts- und städtebaulichem Ideenwettbewerb noch einen Realisierungswettbewerb braucht.


    Muss es sein, dass im ersten Schritt doch schon konkrete Häuser geplant werden, die aber dann doch irgendwo Makulatur sind?


    Generell ändert es nichts daran, dass man 50 Jahre herumgeplant hat.


    Dennoch ist so ein großer Fehler peinlich für mich.

  • Ich muss nun wohl eine ganze Reihe an Artikeln überarbeiten


    Für die künftigen Planungen in NP - und da werden sicher noch einige auf uns zu kommen - weißt du es ja. Im Grunde hast du das Wesentliche schon erfasst: "An 50 Jahren Planung ändert das nichts". Im Ergebnis macht es also keinen Unterschied, wann welche Wettbewerbe abgehalten worden sind.


    Muss es sein, dass im ersten Schritt doch schon konkrete Häuser geplant werden, die aber dann doch irgendwo Makulatur sind?


    Die Zweiteilung hat sicher Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, dass das Architekturbüro, welches den städtebaulichen Ideenwettbewerb (Straßenanordnung, grobe Baumassenverteilung etc.) gewonnen hat, nicht auch gleich sämtliche Fassaden mitplanen kann. Für die späteren Bauträger wäre das z.T. kritisch, da sie so "fertig designte" Gebäude realisieren müssten, ohne Chance auf eigene Gestaltung. Die Pseudo-Fassaden (wie hier 2010) sind nur Platzhalter. Auch könnte die Stadt in Realisierungswettbewerben für einzelne Baufelder - in der Theorie - eine gewisse architektonische Vielfalt sicherstellen. Häufig gelingt das dennoch nicht, da die Juries oft die selbe Besetzung bilden (vgl. Kritik Stadtrat Pretzl). Ein Nachteil ist sicher der erhöhte zeitliche Aufwand.
    Zum Beispiel gibt es beim Ex-Kieswer-Areal bisher auch nur einen Ideenwettbewerb, auf dessen Grundlage der B-Plan erstellt wurde. Der Bauträger DEMOS hat im Anschluss schon ein Baufeld konkret beplant, allerdings mangels städtebaulicher Relevanz des Grundstücks ohne einen Realisierungswettbewerb durchzuführen - da war der Hausarchitekt am Werk. Bei den beiden Hochpunkten dürfte es dagegen einen geben.
    Auch beim Hans Seidl Platz gab es bisher nur für das Plaza und das HH einen Realisierungswettbewerb, die Loge°1 und die Sozialwohnungen entstehen ohne.

  • Neue Mitte, Hanns-Seidel-Platz: Die Gewofag baut hier 133 geförderte Wohnungen und einen Kindergarten. Der Standpunkt ist ungefähr an der ehemaligen Post – anders ausgedrückt an der Fritz-Erler-Sttaße zwischen den fast fertigen beiden Logen-Wohnhäusern (die Bilder zeigen diese im Hintergrund) und der Fußgängerbrücke. Ich war heute überrascht, dass der Kellerausbau schon fast beendet ist und bereits die ersten Wände des Erdgeschosses stehen.



    (Selbst geschossene Fotos.)


    Mein privater Artikel zur Bebauung des Hanns-Seidel-Platzes: https://www.neuperlach.org/blog/?p=10767

    Einmal editiert, zuletzt von TramPolin ()

  • Logen-Wohnhäuser kurz vor Fertigstellung

    Bei den beiden Logen-Wohnhäusern wurde nun auch angefangen, das Gerüst auf der Hauptstraßenseite (Fritz-Erler-Straße) abzunehmen. Die andere Seite mit den Nierentisch-Balkonen ist ja bekannt, wird aber hier auch noch einmal gezeigt.





    (Selbst geschossene Fotos.)