Masterplan Neckar

  • Danke, und ohne Zweifel ein wünschenswertes Ziel. Aber Du weißt, was jetzt kommt: Erst die Hausaufgaben machen, die da heißen Rosensteinviertel und die anderen großen Wohnraumschaffungsprogramme sowie Bewältigung des Verkehrsdesasters, vor allem im Kessel. Dann kann man sich auch verstärkt wieder den softeren Themen widmen. Ja, auch wenn Wahlkampf ist.

  • da kann man ruhig mal klatschen. :applaus:


    Bleibt zu hoffen, dass das kein Rohrkrepierer wird und man den Baubginn 2018 für einzelne Projekte dann auch einhält. Es gibt viel zu tun im Kessel, auf gehts!

  • Flusspferdeanlage der Wilhelma am Neckar

    Es geht wider erwarten voran, der Wilhelma-Direktor ist hier ausdauernd und setzt jetzt auf Zwergflusspferde...


    Es gibt auch schon einen Entwurf... der Freude auf mehr macht...
    StZ-Zwergflusspferde im Schaufenster am Neckar



    Ein weiterer guter Ausblick ist das bis März der Wettbewerb für das Neckarknie entschieden werden soll.



    @Nebennote/Unnötiges
    Unser BB zeigt mal wieder, welch Geistes Kind er ist...
    zu einem Wunsch einer Grillstätte kam folgendes

    Baubürgermeister Peter Pätzold (Grüne), man wolle auch „keinen Halligalli-Standort“ auf dem städtischen Gelände vor dem Zoo.


    Also ich will ein sehr belebtes Neckarknie, bei dem Kinder/Jugendliche sich austoben können und finde das passt zur familienfreundlichen Wilhelma... und ...
    dazu würde ein Clubschiff, wie ein Grillplatz direkt am Ufer passen...

    Einmal editiert, zuletzt von ippolit ()

  • Ich finde du zeigst mit deinem Kommentar eher welch Geistes Kind du bist. Denn du unterschlägst komplett dass der Antrag bzw. Vorschlag für eine Grillstätte vom Grünen Björn Peterhoff kam und von allen anderen Fraktionen + Verwaltung abgelehnt wurde. Und du stellst das so dar als ob "nur" der BB dagegen wäre :nono:. Entweder du liest die Artikel nicht richtig oder nur oberflächlich oder du unterschlägst bewusst informationen. Beides beklagenswert.

  • ja der BB wird bei mir Nichts mehr... da hast du Recht...:D


    und es geht, um die Wortwahl... Halligalli... kann man auch am Marktplatz mit der beschränkten Außenbewirtung sehen...


    das der Gemeinderat ähnlich schlecht ist geschenkt, in diesem Fall haben sie einheitlich sich für die Wilhelma Idee begeistert... das ist doch mal was und ausgerechnet ein Parteigenosse von PP hat ja das mit dem Grillplatz reingebracht...

  • Grillen am Fluss hat was, war in Düsseldorf zu meiner Zeit z.B. fast komplett in studentischer Hand, ob das verträglicher war wie die Kundschaft aus den unteren Anlagen, sei dahin gestellt, schön war es allemal ... was wichtig ist dass man wie im Max-Eyth See Boxen aufstellt in die man noch glühende Kohle rein schmeissen kann...


    Wie man am Besten den Fröhlichen dazu bringt seinen Müll zu beseitigen, gilt es noch herauszufinden...


    Ich finde jedoch wir brauchen mehr solche Plätze wie die Karlshöhe... wo man eben ungestört HalliGalli machen kann, dabei den Sonnenuntergang mit einem Bierle und einer selbst gebratenen Wurst genießen kann, mit anderen Fröhlichen in Kontakt kommt und danach seine Füße oder mehr im kalten Neckar abkühlen kann...


    Was wir da nicht brauchen ist ein Biotop z.B. für den Fischreiher...

  • unter "Halligalli" verstehe ich ja eher sowas wie ein Kinderkarrussel, Clowns auf Einrädern und sonstiges Bohei.


    Nicht ganz aus den Augen verlieren sollte man auch nicht die B10 sowie die Stadtbahnschienen, die das Areal zur Wilhelma hin begrenzen.


    Abgesehen davon eine Top-Idee, Stuttgart sollte definitv mehr aus dem Neckar machen.

  • Vielleicht eignet sich der Ort für Halli-Galli nicht ganz so sehr, sind doch vornehmlich Familien Wilhelma- und Berta-Epple-Besucher.
    Gerne aber an anderer Stelle, der Neckar ist lang ;)

  • sehr gerne - aber nicht zwingend in Flusspferdnähe, die armen Tiere müssen ja auch mal irgendwann zur Ruhe kommen, da muss ich PP echt mal zustimmen.

  • Schade ist nur, dass der Entwurf die alte Eisenbahnbrücke nicht enthält. Dies wird sich hoffentlich noch ändern.


    Bez des Masterplans: Ich frage mich, ob man das Gaswerk nicht an die Stadtgrenze verlegen könnte. Ein neues Stadtviertel an der Stelle wäre Gold wert. (natürlich nur wenn man die Bundesstraße verlegt oder tiefer legt)

  • Das Gaswerk könnte wie in Oberhausen zu einem kulturellen Treff werden und peu a peu bevölkert werden, idealerweise startend mit Studentenwohnheimen oder Boardinghäusern mit vielen kleinen Wohnungen, neben dem Gaskessel ist ja eine große Brache die man sofort bebauen könnte... die Ecke finde ich prädestiniert für Startups und Kreative aller Art, die EnBW muss dort nicht weg sie könnte sich verkleinern und oder zusammen mit Startups dort ihr Geschäftsmodell weiter entwickeln..


    Man könnte den Neckar auch durch eine breite grüne Brücke mit dem Areal neben dem Gaskessel verbinden...

  • StN-neckar-in-stuttgart-bei-der-stadt-am-fluss-verschiebt-sich-fast-alles


    Dann gibt es schon mal den Begriff Masterplan, den man sich zwar für ganz Stuttgart wünscht, hier für unseren Fluss und auch hier haben die üblichen Verdächtigen nur eines in der Hand ein Strategiepapier...


    Dann gibt es engagierte Stuttgarter, die die Neckarwelle initieren, die bereit sind einen Beitrag zu leisten, u.a. den Stromausfall (Wasserturbine) mit Vereinsbeiträgen zu decken, die einen Baustein des Masterplans lieber schon heute umsetzen wollen. Denen legt man einen Stein nach den Anderen vor die Nase, der letzte Hammer ist die Wasserqualität des Neckars, in meiner Welt hätte ein Schild gereicht auf dem zu lesen wäre, das man die Haftung ausschließt.


    Sonst passiert Nichts im Hause und so langsam bin ich es auch leid diese Misperformance der beiden OB und BB zu bemängeln, doch folgenden Satz sehe ich eher als Bedrohung, als...

    Baubürgermeister Peter Pätzold (Grüne) will die Probleme lösen.