Dresden: Neumarkt

  • Soweit ich das richtig lese, haben bisher nur die Vereinsmitglieder dem Vorstand der GHND empfohlen, die bisherige Auffassung zu ändern. Was passiert, wenn der Vorstand das weiterhin anders sieht? Vermutlich auch nichts anderes. Die GHND ist ein Verein, die können viel meinen, aber nichts entscheiden. Meine Meinung zum Hotel Stadt Rom ist jedenfalls, dass ich absolut gegen die Verschiebung bin. Wenn man bei den Rekonstruktionen der Gebäude am Platz immer wieder mal leider in die Beliebigkeit abglitt, sollte man zumindest beim Städtebau keine Kompromisse eingehen. Wenn eine Rekonstruktion am Originalstandort zur Zeit nicht möglich sein sollte, dann muss man eben warten.

  • Das kann man sicherlich so sehen. Allerdings handelt es sich bei der Frage der jetzigen Verschiebung des Bauplatzes halt eher um eine Glaubensfrage, als um eine des Städtebaus oder der Beliebigkeit. Ein Kompromiss ist praktisch nicht möglich, da kann dann nur die Mehrheit entscheiden.


    Die einen sehen es halt aus der Sicht des jetzigen Neumarktes und da würde ein verschobener Kopfbau des Hotel-Stadt-Roms eine Baulücke schließen und die dahinter liegende Bebauung verdecken und sich so ein schönes geschlossenes Bild im Jetzt ergeben.


    Für die anderen bedeutet eine solche Verschiebung des Bauplatzes die endgültige Absage für eine Rekonstruktion der Randbereiche des Neumarktes und der Wiederherstellung der Moritzstraße/gasse.
    Dabei ist eine solche Rekonstruktion doch arg theoretisch. Die jetzige Wilsdruffler Straße wird die nächsten Jahrzehnte bleiben und auch die jetzige Bebaung dort dürfte regelmäßig renoviert werden. Auch ein Durchbruch durch die jetzige Bebauung macht wenig Sinn, weil nur ein paar Meter daneben die Kleine Kirchgasse verläuft.


    Nur weil es früher halt anders war und in einer fernen Zukunft vielleicht die Möglichkeit bestehen könnte, dass es wieder so kommen könnte, sich nun gegen die Errichtung des Hotel Stadt Roms am verschobenen Standort zu sperren halte ich für Unsinn, irgendwo muss man auch mal realistisch bleiben.


    Und so einen Riesengebäude wird da ja auch nicht errichtet werden, sollte sich also doch in einigen Jahren/Jahrzehnten aus irgendwelchen Gründen die Wiederherstellung der Bebauung entlang der früheren Moritzstraße/gasse ergeben, dann kann man den Neubau auch auf Gleitschienen setzen und an den ursprünglichen Standort des Hotels verschieben.:)

  • Kieselgur, ich stimme Dir bei all Deinen Überlegungen vollumfänglich zu - bis auf Dein Fazit. Die städtebauliche Situation am Standort des Hotels ist heute alles andere als optimal. Aber meiner Meinung nach ist sie keinesfalls so schlimm, dass ich dafür die Chance auf die Wiedergewinnung der Moritzstrasse aufzugeben bereit bin. Diese war elementar wichtig als Zugang zum Platz. Diese Funktion hat heute die Kleine Kirchgasse inne. Ein verschobenes Hotel würde zwar die Wohnzeilen aus den 60ern verdecken, aber den großzügigen Zugang zum Neumarkt stark einengen. Ich würde deshalb alles so lassen und auf die Zukunft hoffen. Die Wohnzeilen sind OK. Ihr Abriss hätte aber große Vorteile sowohl für den Neumarkt, als auch für die Wilsdruffer Straße. Das vergrößerte Baufeld könnte sich zudem in Zukunft auch für mögliche Investoren lohnen, falls die Bodenpreise weiter steigen sollten.

  • ^ Ich wollte mich auch so ähnlich äußern wie Kieselgur. Ich denke schon, daß eine gewisse Überzeugungsarbeit auch innerhalb des GHND-Vorstands lief und v.a. der Vorsitzende endlich zum Umschwenken bewogen werden konnte. Daß die GHND am Neumarkt "nichts (mit)entscheidet", kann ich so nicht mittragen.
    Die Stadt-Rom-Frage und etwaige "Verschiebung" hängt nunmal zunächst an der Moritzstraßen-Frage. Jene, welche von späterer Wiederkunft der Straße ausgehen, verstehe ich nicht. Außer als kurze "Stummel"straße bis zur Wilsdruffer wird sie nie wiederkehren, also kann man sie in dieser eingeschränkten Funktion durchaus betrachten. Aber ok, das wäre nochmal ein Thema für sich.


    Warum, Arwed, bist du dann nicht folgerichtig und orientierst auf eben aufgezeigte neue Hauptverbindung Weiße Gasse? Dort entlang gehts künftig und für alle Tage, hingegen die Moritzstraße in Breite (und in Hoffnung auf Fortsetzung bis in die Vorstadt) macht doch keinen Sinn. Damit, und aufgrund des Baurechts sowie der Versäumnisse aus dem ehem. Hause Vorjohann (Grundbuchlast vergessen), ist eine leichte Verschiebung des Stadt-Rom einzige ultima ratio. Das ist nun auch in der GHND angekommen - vermutlich durch Zutun zumindest eines der Bauwilligen bzw. Schmackhaftmachung. Ich wäre gar so frech und würde das Haus noch paar Meter in den Neumarkt schieben - aber ok, tut nix zur Sache.


    Die Verschiebung an sich sehe ich nun kunsthistorisch-geschichtlich nicht als Problem. Schon gar nicht kann mE in Dresden von "immer wieder ... in die Beliebigkeit abgleiten" (so Arwed) gesprochen werden. Wo bitte wurden denn alle deine vielen Bauten hinverschoben? Vielmehr muß doch in einer Stadt, welche fast komplett rasiert, abgeräumt und weitgehend verschroben wiedererbaut wurde, dieser Kompromiß eher bejubelt sein. Wo bitte bleibt denn die (tagtägliche) baugeschichtlich-kulturhistorische Auseinandersetzung auf den anderen 14,5 km² Innenstadtfläche, wo man nur so strotzte vor Überformung, Grundrißaufgabe und "Verschiebung"? Das "Disneyland" liegt mitnichten am Neumarkt, sondern weitflächig drumrum. Das kann man nicht oft genug wiederholen.


    Die Sachlage am Narrenhäusel ist dsbzgl. wieder völlig anders und eigen. Eben auch ein EINZELFALL (!) wie hier, auch gut nachvollziehbar und tatsächlich besser so. Als wären Städte nicht ständigem Wandel unterworfen, wird mit dem nur scheinbar geistvollen Standortfetisch ein rein kopflastiges Dogma fern der Vernunft bedient. In Dresden wie gesagt aber kein daherzuredendes Grundübel, sondern Einzelfall. Ich selbst bin sogar großer Befürworter einer Translozierung des Kaiserpalastes ins GHND-Pavillon-Eck zwischen Schießgasse und Landhaus (dann wieder ohne Treppe).


    Die Frage nach einem ordentlich nutzbaren Baugrundstück bis zur Wilsdruffer, sehe ich auch nicht - eher als zu investorenfreundlich. Mit Aufgabe der Wilsdruffer Wohnzeilen ergibt sich mE noch lange keine Engerziehung der Magistrale - zuviel ist verbaut. Dennoch sehe ich das 'Szeget' noch am Ehesten als Rückbauanfang, die Lösung gemäß DD1-Architekten kam mir hier einst doch als umsetzbar vor. Auch wieder so ein Punkt, welcher schon wieder vorschnell verneint wurde. Also schauen wir mal, was nun an Debatte eventuell aufkommen könnte (ich meine draußen).

  • Ich glaube nicht, dass eine Verschiebung des Gebäudes für den optischen Gesamteindruck des Neumarktes, und um den geht es der GHND ja hauptsächlich, so entscheidend ist. Aus stadthistorischer und -geografischer Sicht ist es natürlich höchst bedauernswert. Denn auch wenn die Moritzstraße in ihrer alten Bedeutung nicht wiederkommen wird, so ist die Position des Hotel Stadt Rom dennoch wichtig. Denn seine östliche Flanke, mithin also die Westseite der Moritzstraße, markierte ja den Verlauf der Stadtmauer vor der Erweiterung um das Frauenkirchareal. Das Gebäude Stand also in einer Flucht mit dem Gewandhausareal und dem Marstall. Darüberhinaus würde der im modernen Anbau an das Schütz-Haus nachvollzogene charakteristische Knick der kleinen Kirchgasse mit einer Verschiebung weitgehend bedeutungslos.

    Einmal editiert, zuletzt von Saxonia ()

  • Elli, ich will auf 2 Punkte Deines Kommentars eingehen. Zuerst mal das Thema Öffnung des Neumarktes über die Weiße Gasse. Du meintest sicher die Kleine Kirchgasse. Ja, der Gedanke kam mir (und einigen Generationen Planern in der DDR) auch schon. Genau hier war ja tatsächlich die Öffnung des Platzes zur heutigen Wilsdruffer Straße geplant und auch schon begonnen worden. Ein Gebäudeflügel des Szeged-Hauses nahm diese Bauflucht auf. Mit dem Bau des Hotels de Saxe und dem Abriss des besagten Flügels wurden aber nun mal andere Wege eingeschlagen und wie ich finde zu Recht. Ich finde die Option auf die Wiederaufnahme der Moritzstrasse so wichtig, dass ich mit einem unfertigen Provisorium zu leben bereit bin. Dass die Straße nur bis auf die Wilsdruffer führen kann, ist zwar schade, aber das wäre trotzdem ein ordentliches Stück Straße mit sinnvoller Anbindung. Die beiden Zeilen sind architektonisch OK, aber städtebaulich einfach Mist. Eine deutliche Einengung der Wilsdruffer, sowie die richtig positionierten Anbindungen von Moritzstrasse, Kleiner Kirchgasse und Schuhmacherstrasse würden städtebaulich Wunder bewirken. Das kann und muss in einigen Jahrzehnten möglich sein. Darauf sollte man sich heute nicht die Option verbauen.
    Kurz noch zu meiner Kritik an den „Beliebigkeiten“ am Neumarkt. Ich meinte explizit nicht den Städtebau, der sich ja gerade bisher sehr an das Original hielt, sondern die Architektur. Hier schmerzen mich einfach die Ungenauigkeiten bei einigen Rekonstruktionen, die billige Bauweise mit Vollwärmeschutzfassaden und besonders auch die fehlende Wiederaufnahme der originalen Grundrisse oder auch nur eine ähnlich hochwertige moderne Grundrissstruktur.

  • Es ist anzunehmen, daß der Szeget-Teilflügel auch in Absicht einer Moritzstraße abgerissen wurde, die Frage ob die Hauptlaufrichtung zur Wilsdruffer über diese oder eben die besagte Kl. Kirchgasse geht, ist mE nicht so maßgeblich - beides wäre irgendwie möglich und machbar. Schaut man sich aber die Passantenströme im weiterbestehenden Gefüge an, so werden sich alle durch eine auch superenge Kirchgass'furche drängeln, weiter gehts zur Weissen Fressgass' oder rück zum Alten Markte - aber egal. Für mich war der Teilabriß des Szegetflügels keine Sache, die eine Orientierung fördert oder gar nunmehr unterbände. Der Teilabriß galt mE lediglich einer Bebauungsermöglichung nördlich dieser Wohnzeile - Moritzstrasse hin oder her. Was damals alles bedacht oder ggf nur gesagt wurde, weiß ich allerdings nicht.


    Entscheidungssachlage ist doch nun: Mit diesen Abstandsflächen ist auf ewig kein Stadt-Rom drin. Die Ausnahmeregelung einer (zB monetären) Einigung mit den auch zum "Moritzhaus" hin supersperrigen Schütz-Residenz-Eigentümern ist quasi nicht denkbar. Anderes wurde versäumt, und natürlich ist das Verhalten eines Neumarktbauherrn äußerst befremdlich, welcher zwar sein Schütz-Köhler-Haus baut, dann aber umgehend alles um sich herum zu unterbinden sucht. Damit und mit dem dt. Baurecht umzugehen, bringt nun eine besondere Schwierigkeit.


    Es geht also immer noch um die Grundsatzfrage: Wollen wir das Stadt Rom wieder haben oder nicht?
    Im Grunde wollen es wohl die Meisten haben, ich würde es nicht als entbehrlich bewerten. Das Ja oder Nein ist zunächst eine politische Frage. Sollte man es vorantreiben, also wieder auf die Agenda setzen, kann es wahrscheinlich nur über diesen Verschiebekompromiß gehen. Das ruft natürlich auch wieder Kritik hervor, aber man muß sich halt irgendwann mal für eine Lösung entscheiden, wenn man was will. Es wird also eine Abwägung geben - das ist uns doch allen klar und auch deren Inhalte. Mir wäre ein Leitbau paar Meter weiter allemal lieber, als das bisherige Nichts - mit Blick auf den Hintern der Wilsdruffer. Da kann ja jeder seine Meinung haben, ich vermute aber, es wird nun eine politische Entscheidung, die manchen Kunsthistorikern oder Denkmalschützern nicht paßt. Im Übrigen gehört zur komplexen Fragestellung auch eine Bewertung des Funktionierens dieses Abschnitts der Wilsdruffer in der Sockelzone. Das schwächelt mE doch seit Langem und ist einer möglichst funktionierenden Lösung zuzuführen.


    Wir hier im DAF können das Thema ansprechen, uns positionieren, Ideen liefern, auf Zusammenhänge hinweisen, wir können es aber nicht bearbeiten. Noch liegt auch nichts Konkretes vor. Mein Wunsch wäre zB auch, das Szeget rückzukaufen (war mal 7 Mio, jetzt wohl 10 Mio), man hat ja ne Milliarde einst eingenommen, seither damit Kultur und Schulen+Kitas vorangetrieben, es wäre eine kleine Gutmachung eines strategischen Riesenfehlers des WOBA-Komplettverkaufs, welcher eben auch die recht wenigen Objekte davon umfasste, wo man städtebaulich definitiv noch handeln wollte - eigentlich zum Wohle der Stadt. Die "paar Meter Verschiebung" sind ja auch durch diesen Wust an Verfehlungen bedingt, welche unsere tollen Finanzer und Technokraten noch vor Jahren durchgeboxt haben. Damit soll man sich nun auf ewig zufrieden geben? Jetzt sind wieder paar Jahre rum, die Wunde schmerzt weiter, man wird es mE nun zur politischen Frage machen, was es ja in der Grundsatzentscheidung auch ist.

  • Das heute erschienene aktuelle Amtsblatt gibt bekannt, dass für das CG-Quartier Hoym (= Q3.2 Hoym+Neuriesch) die Baugenehmigung erteilt wurde.



    Am Moritzhaus wird noch das Dach gedeckt - es sind doch keine glasierten Ziegel.
    Das war zuletzt nur regennasser Eindruck und gemäß der Gestaltungssatzung wohl auch nicht zulässig.



    Bonusbild

  • Nun sind am Moritzhaus erste Gerüste abgebaut, daher gibts eine Bilderrunde um den Neubau.


    Beginnen wir mit Blicken aus dem Kulturpalast bzw aus dieser Richtung:



    Hier schauen wir aus der Zwischengasse sowie folgend in die Schumachergasse:




    ^ gleichsam auch der Blick auf die Dachpartie am Blobeleck (rechts).


    Nun noch die Ansichten aus der Platz-Perspektive am Neumarkt:


    Köhlersches Haus (links), Blobelei (rechts) und Moritz-Staffelei neuerdings dazwischen:

    Am Blobelhaus finden derzeit Fassaden- und Schmuckarbeiten statt.


    Manche Touristen aus Übersee scheinen noch skeptisch und in ihrem Urteil unschlüssig:


    In der Frauenstrasse schließt sich die Runde:

  • QVI USD/Patrizia


    Äußerlich hat sich in dne letzten Wochen nicht viel getan

    Beim Regimentshaus geht es sehr langsam voran und der Stellwerkbau ist immer noch im Rohbau.

  • Einmal um den Block

    Der Neuigkeitswert ist vielleicht beschränkt, aber zumindest ich entdecke doch immer wieder Neues auf den Bildern. Außerdem macht es Spaß der urbanen Mitte beim Wiederentstehen zuzuschauen. Die Bilder sind von letztem Sonnabend:















    Schon drei Bagger bei CG :daumen:



    ... No 1



    No 2 und 3


  • Bausituation Dresden berichtet erneut vom Neumarkt


    http://www.bausituation-dresden.de/2018/08/neumarkt.html


    unter anderem zu sehen:
    - Baugrubenaushub CG-Gruppe
    - Fassadenarbeiten + Sandsteinsockel Blobel-Haus
    - Sempersche Ladenfront, auch hier Sandsteinsockel(vereinfacht, da fehlen Details an den Steinen)
    - Regimentshaus + Stellwerk-Bau Dach komplett gedeckt(wie schon immer von mir gesagt, der Stellwerkbau im Q VI versaut den Jüdenhof mehr als der bei Kimmerle nebenan)
    - Chiapponisches Haus Fassade fast fertig, dürften bald die Gerüste fallen

  • ^ Upps, da komm' ich schon wieder zu spät - wenngleich mit vorgestrigen Bildern.
    Aber ich schaute anders, die CG-Grube war zu langweilig, dafür wird die engste Gasse gebaut, ach guckt mal selbst:


    Interessant finde ich die Stellwerksche Dachdeckung (rechts), links daneben: Regimentshaus.
    Die paar Gauben am Stellwerkbau bilden keine Balkönchen, das Fenstergitter liegt am Fenster an.


    Regiment und Stellwerk - update unten


    Gewandhausige Teppichverlegung in Pflasterpotpourri


    Strassenbau im Schumachergässchen


    Q6-Rückseite zum Kulti



    Und endlich ... gabs mal wieder einen modernen Containerbau auf dem Neumarkt (sponsored by Volvo) - allerdings wohl nur zum Stadtfest. :D

  • Ich bin nicht sicher, ob hier der richtige Platz dafür ist, aber ein besseres Strangthema habe ich nicht gefunden: Die Brühlsche Terrasse erhält ein kleines zusätzliches Bauwerk und zwar einen neuen Eingang zur darunter liegenden Festungsanlage per Aufzug. In folgendem Link, kann man sich das ansehen. https://www.medienservice.sach…medien/news/220034?page=1 Der Standort ist in der Nähe des kleinen (offenen) Kanonenhofes nahe der Außenmauer.

  • Quartier V/1 - Moritzhaus KIB


    Blick durch die Frauenstraße


    und durch die Schuhmachergasse


    Der Blick zurück durch die Frauenstraße


    Und der Blick durch die Gasse zwischen dem Projekt und der Bebauung der Wilsdruffer Straße


    Abschließend noch einmal der Blick auf die Front in der Galeriestraße

  • Quartier VI - Blobel-Bau


    Mittlerweile ist schon etwas Farbe dran, etwas heller als der USD-Bau, aber kein weiß. Mal sehen, welche Farbe der Zwischenbau bekommt.




    An dem schmalen Haus in der Frauenstraße, welches auch Blobel gehört, befindet sich ja die Einfahrt in die Tiefgarage. Nun mit dieser Tor-Variante versehen.