RWE Bürogebäude
Hier nochmals für alle, die es gerne nochmals genüsslich und in aller Ruhe nachlesen möchten:
Hier nochmals für alle, die es gerne nochmals genüsslich und in aller Ruhe nachlesen möchten:
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Das RWE Bürogebäude ist ein Teil des von RWE geplanten Energie-Quartier . Also wenn es weitere News bezüglich des RWE Bürogebäude gibt, dann am besten in diesem Thread posten.
Die Hopf-Gruppe habe den Bauantrag für das Hotel an der Rüttenscheider Brücke gestellt. An der Ecke Rüttenscheider/Wittekindstraße sollen Restaurant, Wellness-Bereich, das thailändische Generalkonsulat, ein 65-Zimmer-Hotel und die Hopf-Gruppe selbst einziehen.
WAZ Rüttenscheid
Die Gagfah mit derzeitigem Sitz in Luxemburg denkt offensichtlich ernsthaft über eine Rückkehr nach Deutschland nach. Hintergrund seien steuerliche Gründe, erklärte Gagfah-Chef Burkhard Drescher (ehemaliger OB von OB ) Wir entsinnen uns, Centro, Neue Mitte etc; also der Centro Drescher, wie er auch immer wieder gerne genannt wird.
Unklar sei noch die Standortfrage: Essen oder doch Frankfurt? das ist die Alternative.
Gäbe sicherlich eine schöne neue Zentrale für uns, abwarten <snief>
Unserem SPD Abgeodneten Hempelmann wurde gefragt, welche wirtschaftlichen Förderungen für das Jahr 2007 von seinem Wahlkreis geplant sind?
Antwortete Herr Hempelmann:
Alles anzeigenvielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Wirtschaftsförderung im Wahlkreis 120. Förderungsmaßnahmen sind für den eingeschlagenen Weg Essens von einer Industriestadt hin zu einer Dienstleistungsmetropole elementar. Sowohl private Investitionen als auch Zuschüsse aus öffentlicher Hand unterstützen diese Entwicklung unserer Heimatstadt. Als der Vertreter des Essener Nordens im Deutschen Bundestag verfolge ich diesen Prozess auch im Austausch mit der Essener Wirtschaftsförderung sehr intensiv und bin daher gern bereit, Sie über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.
Auch in diesem Jahr soll der infrastrukturelle Ausbau der ehemaligen Zeche Zollverein, mittlerweile Heimat des Zukunftszentrums Triple Z und der Designstadt, vorangetrieben werden. Bei einem Gesamtkostenvolumen von 0,85 Mio. € wird die Stadt Essen die letzte Erweiterungsinvestition zum Komplex Triple Z mit 0,35 Mio. € unterstützen.
Neben der Zeche Zollverein werden weitere Gewerbeparks, wie die in unserem Wahlkreis ansässigen Anlagen Carnaper Hof, Fritz und Horster Straße, gefördert. Während bei den Gewerbeparks Horster Straße und Fritz keine öffentliche Förderung stattfindet, finanziert die Stadt Essen als Eigentümer des "Hof Carnap" den Endausbau und die abschließende Baureifmachung mit ca. 4 Mio. €.
Nördlich des Gewerbeparks Fritz soll sich bald das neue Hafenquartier Marina-Essen anschließen. Der bislang entwickelte Konzeptentwurf besteht aus einem Nutzungsmix aus Gastronomie, Geschäften, Hotels, Boutiquen, Wohnungen und Büros an einer Hafenpromenade. Ein rd. 14.500 m² großes Hafenbecken mit ca. 100 Liegeplätzen soll den neuen Kernbereich der Marina bilden. Ebenso vorgesehen sind Serviceeinrichtungen für Sportbootfahrer und eine weitere rd. 1.200 m² umfassende Nettogeschossfläche für gewerbliche Nutzungen. Der Baubeginn ist für Mitte 2008 geplant.
Bei diesem Projekt ist die vorgesehene öffentliche Förderung der Kommune noch nicht bekannt, wird sich laut Schätzungen der Essener Wirtschaftsförderungs-gesellschaft mbH aber auf ca. 3,5 Mio. € für den Großschiffsanleger und den Ausbau touristischer Wegeverbindungen belaufen. Demgegenüber steht jetzt schon ein privater Investitionsrahmen von ca. 80. Mio. € für die Erschließung des Geländes und den Hochbau.
Ein weiterer zentraler Punkt auf der Agenda ist die Aufwertung der Innenstadt. Schon heute kann man den rasanten Neubau des Limbecker Platzes verfolgen, wo bis 2009 das größte innenstädtische Einkaufszentrum Deutschlands entsteht. Die früher industriell genutzten Flächen, die mittlerweile im Bereich der Innenstadt brach liegen, bieten ein erhebliches Wachstumspotenzial und sollen revitalisiert werden. Das Umfeld des Hauptbahnhofs, der im übrigen bis zum Weltkulturstadtjahr 2010 modernisiert werden soll, wird mit in dieses Konzept aufgenommen und soll Essens Ruf der Dienstleistungsmetropole weiter ausbauen. Ein Officecenter an der Hollestraße und das Hache-Karree an der Hachestraße, das nicht nur Büros, sondern auch dem Einzelhandel und einem Hotel Platz bieten soll, runden diese Standortaufwertung ab.
Bei allen drei Projekten handelt es sich um Engagement privater Investoren, lediglich der Umbau der Erschließung des Limbecker Platzes ist kommunal finanziert.
Schon sehr weit fortgeschritten sind die Planungen für ein Universitätsviertel. Auf dreizehn Hektar soll ein Nutzungsmix aus Grünflächen, weiteren Büros und Wohnflächen entstehen, der die Hochschule mit der Innenstadt verbinden wird.
Die Weststadt, schon heute ein Beispiel für ein lebendiges und urbanes Viertel, wird auch 2007 Teil des Innovationsprogramms in Essen sein. Auf einer Fläche von zwanzig Hektar entsteht bis 2010 in zwei Schritten das neue ThyssenKrupp Quartier, in dem neben dem Konzernsitz auch Konferenzzentren und Hotels beheimatet sein werden. Der erste Spatenstich zu diesem Projekt konnte gerade gefeiert werden. Diese Baumaßnahmen sollen neue Impulse setzen und weitere Investoren in die Ruhrmetropole Essen locken.
Während das ThyssenKrupp Quartier ein privates Bauvorhaben ist, werden sowohl die Finanzierung des angeschlossenen Krupp-Parks als öffentliche Grünfläche, als auch der geplante Berthold-Beitz-Boulevard teilweise von der öffentlichen Hand übernommen.
In diesem Monat startet der zweite Abschnitt des EU-NRW Programms "Ziel2", das vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Bereits im ersten Abschnitt dieser Aktion von 2000 bis 2006 wurde z.B. das Weltkulturerbe Zollverein mit Fördermitteln von mehr als 30 Mio. € unterstützt. Sie werden sich bald auf der Webseite http://www.ziel2-nrw.de darüber informieren können, ob auch im neuen Anlauf Wirtschaftsförderprogramme für unsere Stadt entstehen.
Die relevanten Daten für Maßnahmen der Städtebauförderung auf Bundesebene durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind für das laufende Jahr leider noch nicht zugänglich. In den Jahren 2005 und 2006 wurden im Gebiet des Wahlkreises 120, neben kleineren Subventionen für den Katernberger Markt, die Lichtburg, Segeroth-Nord-Ost und die Stinnesstraße, u.a. die Sanierung des Stadtgartens und der damit verbundenen Philharmonie (insgesamt ca. 5,1 Mio. €), sowie das Haus für Kommunikation und Informationstechnologie "ComIn" (knapp 1 Mio. €) durch Bundesfördermittel unterstützt. Außerdem wurden die bereits erwähnten Gebiete Innenstadt (7 Mio. €) und Zollverein (18 Mio. €) auch mit Mitteln des Bundes gefördert. Ihr Interesse vorausgesetzt, werde ich Ihnen gerne die Daten für das laufende Jahr nachreichen.
Der Bundesverkehrswegeplan sieht für das laufende Jahr diverse Ausbauplanungen im Essener Gebiet vor. Zwar ist der Essener Norden meist nicht unmittelbar betroffen, aber eine insgesamt verbesserte Verkehrsinfrasktruktur mit entlasteten Bundesstraßen und -autobahnen kommt zweifelsohne auch unserem Wahlkreis zugute. So ist z.B. der Ausbau der bereits vorhandenen B224 (vom jetzigen Autobahnende der A52 in Gelsenkirchen-Buer bis zur A42) zu einer im wesentlichen kreuzungsfreien Strecke mittlerweile in den Planungen des Bundes als "vordringlicher Bedarf" eingestuft. Allein für diese Baumaßnahme sind 67,3 Mio. € vorgesehen.
Bei meinem Rundgang habe ich den Baufortschritt an diesem "Schuhkarton" entdeckt-- also ich weiss nicht so richtig- was ich von dieser Architektur halten soll! Es sieht aus- als wenn dort große Lego-Klötze aufgestellt worden sind!
Erst einmal das Bauschild!
Und das Objekt!
ein weiteres Modul entsteht!
Die Bauform ist aber gerade zum gewinnen von Start-Ups sehr interessant. Man kann flexibel die Fläche anmieten, die man braucht (Büro/Fertigung/Lager) und hat in jedem Fall auch eine Laderampe für LKW, die man dann eben mit anderen Firmen teilt.
...und wenn man die Gebäude rot anstreicht, könnte es auch als Feuerwehrwache durchgehen
Ist schon bekannt wann das neue Logo montiert wird? Die Vorstellung des neuen Namens findet ja laut WAZ erst Mitte September statt.
Ich will hoffen, die haben sich da was vernünftiges einfallen lassen, schließlich schaut sich das jeder A40 Fahrer tagtäglich an.
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Ich denke frühstens am Tag der Bekanntgabe.
Heute morgen war das RAG-Logo noch am höchsten Turm dran!
Das Abmontieren nimmt wohl einige Zeit in Anspruch!
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Die Notierung wäre nicht notwendig gewesen, aber trotzdem danke
Auf dem [url=http://maps.google.de/maps?hl=de&client=firefox-a&q=bethesda+krankenhaus&near=Essen&fb=1&cid=0,0,3834129123319351520&ie=UTF8&ll=51.465518,6.948482&spn=0.002503,0.005021&t=h&z=18&om=1]Grundstück des ehemaligen Bethesda-Krankenhauses[/url] in Borbeck sollen neue Einfamilienhäuser entstehen. Die Firma "Wilma Wohnen Rheinland GmbH" hat als Einzige einen Bebauungs- und Nutzungskonzept zu entwickelt. Das Konzept zeigt zwei separate Wohnquartiere mit zirka 80 Häusern in unterschiedlichen Wohnformen wie Doppel-, Reihen- oder Galeriehäusern. Eine in Nord-Süd-Richtung verlaufende großzügige Grünanlage verbindet beide Baugebiete und bildet das Herz des gesamten Bereiches.
http://www.waz.de/waz/waz.esse…k&auftritt=WAZ&dbserver=1
Beim Tanken ist mir bei der Ferrostahl Hauptverwaltung ein Kran aufgefallen. Ob hier wohl aufgestockt wird? Ein Bauschild konnte ich nirgendwo entdecken!
http://img260.imageshack.us/img260/3938/forum013cu3.jpg
Ist etwa das Dach / die Fassade undicht?
http://img376.imageshack.us/img376/304/forum014gh6.jpg
Beim Tanken ist mir bei der Ferrostahl Hauptverwaltung ein Kran aufgefallen. Ob hier wohl aufgestockt wird? Ein Bauschild konnte ich nirgendwo entdecken!
http://img260.imageshack.us/img260/3938/forum013cu3.jpg
Ist etwa das Dach / die Fassade undicht?
http://img376.imageshack.us/img376/304/forum014gh6.jpg
Das Planungskonzept PDF wurde nun veröffentlicht.
Noch vor kurzem wurde langatmig und oft ohne Ergebnisse über mehr Attraktivität diskutiert. Nun hat in Essen eines der größten innerstädtischen Einkaufszentren Richtfest. Und mehr noch: Essen gilt bereits als eine der größten Baustelle Europas.
http://www.wdr.de/themen/wirts…?rubrikenstyle=wirtschaft
Ob der letzte Satz stimmt?
essen hat das rennen um die metropole des ruhrgebietes schon längst für sich entschieden. allerdings hat die konkurrenz auch eher freiwillig das feld geräumt. die große konkurrenz im osten nennt sich nicht umsonst "metropole westfalens" - dortmund orientiert sich schon seit jahren eher dem umland zu. und auch die andere grosse stadt im westen des pottes beginnt sich seiner wurzeln zu erinnern. duisburg öffnet sich wieder komplett zum niederrhein. oberzentrum dieser region war dieses stadt schon immer. und dort im einzugsgebiet liegt auch das riesige potential. selbst der WDR wird sich dieser situation wieder bewusst - das regionalprogramm für den niederrhein kommt seit anfang dieses jahres wieder aus duisburg.
essen hat also nicht nur die chance, sondern die pflicht sich voll und ganz auf seine metropole "ruhr" funktion zu besinnen. die stadt hat einmalige voraussetzungen . auf der strecke bleiben wohl städte wie bochum oder gelsenkirchen. schon jetzt eher verlierer.
Ich finde es gut, das sich die Städte wieder ihrer eigentlichen Region zuwenden. Das bisherige Konzept des "Ruhrgebietes" ist schon lange veraltet. Dies schafft neue Freiräume und auch Entfaltungsmöglichkeiten. Gerade diese regionalen Unterschiede und die damit verbundene Vielfätigkeit machen die Region Rhein/Ruhr auch für den Tourismus interessant.