Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis/-bericht

  • Henninger Turm Baustellenbegehung

    Für alle die es noch nicht online entdeckt haben hier ein Hinweis in Rahmen der Nacht der Museen war eine gross angelegte Baustellen Besichtigung geplant, durch die hohe Anzahl an Interessenten hat man allerdings bedenken zur Sicherheit auf der Baustelle geäußert, weshalb man sich nun auf der Website zu jeweils kleinen geführten Gruppen Besichtigungen anmelden kann.


    Das ganze soll rund 45 min dauern, man sollte Schwindelfrei sein da es mit dem Außenaufzug knapp 100 Meter noch oben geht und im Besitz einer gültigen Eintrittskarte zur Nacht der Museen 2016.


    Hier geht's zur Anmeldung :Link

  • Führung durch die Gebäude des Historischen Museums

    "Fünf Gebäude aus acht Jahrhunderten - Die Architektur des hmf" - unter dieses Motto stellt das Historische Museum Frankfurt eine Führung mit dem Kunsthistoriker Pascal Heß am 5. Juni 2016 um 15 Uhr.


    Eine gute Gelegenheit, in die Frankfurter Baugeschichte hineinzuschnuppern. Aus der an sich schon informativen Ankündigung des Museums:


    Am Sonntag, 5. Juni 2016 führt Pascal Heß um 15 Uhr durch die einzelnen Bauwerke des historischen museums frankfurt und nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise durch acht Jahrhunderte Stadtgeschichte Frankfurts.


    In der Führung besichtigen die Besucher das noch älteste Bauwerk der Stadt Frankfurt, die staufische Königsburg aus dem 12./13. Jahrhundert. Vom 12. bis zum 19. Jahrhundert entstand der Saalhof mit Stauferbau, Rententurm, Zollgebäude, Bernus- und Burnitzbau und die Kapelle mit dem Palas. Doch welche Geschichte steckt hinter dem Bernusbau aus dem 18. Jahrhundert, der heute die Frankfurter Stadtmodelle beherbergt? Und welche Geheimnisse hat der Architekt Rudolf Burnitz hinter der neoromanischen Fassade des Burnitzbaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts versteckt?


    Die Besucher haben die Möglichkeit diese und weitere Geheimnisse und Geschichten bei der Führung durch den Saalhof näher kennenzulernen.


    Der Eintritt beträgt 9 Euro bzw. 5,50 Euro ermäßigt. Die =30793389"]Pressemitteilung der Stadt zeigt außerdem eine schöne historische Fotografie der Mainseite des Ensembles von 1869 (!).

  • Führungen durch das neue Stadthaus am Markt

    Heutige =30808420"]Pressemitteilung der Stadt (Genetivs Rache beim Dativ unverändert übernommen):


    Das neue Stadthaus am Markt öffnet am Sonntag, 12. Juni, von 14 Uhr bis 16 Uhr, erstmals seine Pforten für Besucher. Bei Führungen können Interessierte das neue Veranstaltungsgebäude im Herzen der Frankfurter Innenstadt besichtigen.


    Das Stadthaus am Markt bietet einen Veranstaltungssaal für 150 Personen, moderne Präsentationstechnik sowie mehrere Seminarräume und kann künftig auch von den Bürgern für Feiern und private Veranstaltungen gebucht werden. Mit der schützenden Überbauung durch das Stadthaus wird in Zukunft außerdem die museale Präsentation der Funde des Archäologischen Gartens möglich, die einen Einblick in die Entstehungsgeschichte Frankfurts gewähren.


    Treffpunkt zu den Führungen ist am Markt 1, gegenüber des Doms. Um Voranmeldung bis Donnerstag, 9. Juni, per E-Mail an kontakt@domroemer.de wird gebeten.

  • Die neue EZB - Der schräge Turm von Frankfurt

    Unter dem Titel:
    "Die neue EZB - Der schräge Turm von Frankfurt" kommt heute eine Sendung im HessenFernsehen von 22:45 bis 23:30.
    Könnte vielleicht sehr sehenswert werden.

  • Frankfurt - deine Stadt

    Wer am kommenden Freitag, dem 1.7.2016 nicht zu tun hat, könnte zu dieser Veranstaltung im Palemgarten gehen:


    1. Bürgerforum: IdeenFlashMarkt


    Sechs Zukunftsaufgaben im Fokus. Ihre Ansprüche, Positionen und Ideen werden diskutiert und gesammelt! Dazu präsentieren wir die Analyse zu „Frankfurt heute“. Stimmt die?


    Mit dem 1. Bürgerforum startet der Dialog zu Frankfurt 2030 als IdeenFlashMarkt und Zukunftsideenbörse. Die Veranstaltung benennt die Handlungsbedarfe und Kernaufgaben der Stadtentwicklung Frankfurts und leitet über in die zentrale Phase des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes: Die Erarbeitung und Gestaltung der Zukunft der Stadt. Dazu präsentiert das Bürgerforum relevante Themen und fragt nach deren Veränderungsmöglichkeiten sowie den Zukunftsideen der Stadtgesellschaft. In Werkstatt-Atmosphäre und lockerem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung stehen Ihre Gedanken und Perspektiven für Frankfurts Zukunft im Fokus. Was wäre, wenn Sie entscheiden, was mit der Stadt geschieht? Wo soll sich die Stadt verändern? Wo nicht? Erzählen Sie uns von ihren Ideen. Zeigen Sie uns Ihre Zukunftsorte und sprechen Sie mir uns über Ihren Zukunftswunsch!


    Mehr zu erfahren gibt es hier: Dialogplattform Frankfurt 2030

  • Deutsche-Bank-Dreieck: Bürgerbeteiligung B'plan-Änderung

    Die von tunnelklick hier schon angesprochene Veranstaltung nun als Pressemitteilung vom heutigen Tage:


    Bebauungsplan für Deutsche-Bank-Areal soll geändert werden


    (pia) Das sogenannte Deutsche-Bank-Areal in der Frankfurter Innenstadt soll neu entwickelt werden. Das Unternehmen Groß & Partner beabsichtigt, das Grundstück zwischen Junghofstraße und Großer Gallusstraße unter Einbeziehung denkmalgeschützter Bausubstanz mit einem Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel, Büro, Einzelhandel, Gastronomie und Gewerbe zu entwickeln und nachzuverdichten. Und auch seitens der Stadt Frankfurt werden die notwendigen Vorbereitungen hierfür getroffen. Denn um die planungsrechtlichen Grundlagen für die Bebauung zu schaffen, soll der bestehende Bebauungsplan Nr. 702 Ä2 „Bankenviertel – Zwischen Taunusanlage und Goethestraße“ geändert werden.


    So werden im Rahmen der bevorstehenden Sitzung des Ortsbeirats 1 die frühzeitige Bürgerbeteiligung durchgeführt, über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Bebauungsplanänderung informiert und Fragen beantwortet. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 5. Juli, um 18.30 Uhr im Gemeindesaal der Katholischen Kirchengemeinde Maria Hilf in der Rebstöcker Straße 70 statt. Die Planunterlagen liegen ab 18 Uhr zur Einsicht aus.


    Parallel hat Bürgermeister Olaf Cunitz den Aufstellungsbeschluss für die Änderung des Bebauungsplans unterzeichnet und dem Magistrat vorgelegt. „Der Aufstellungsbeschluss ist gewissermaßen das Startsignal für die Erarbeitung des eigentlichen Bebauungsplans, der dann von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden muss, um rechtsgültig zu werden“, erläutert Bürgermeister Cunitz. „Wir haben hier die Chance, ein urbanes Quartier zu entwickeln, das mit seiner geplanten Nutzungsvielfalt als Bindeglied zwischen dem Bankenviertel und dem Geschäftsviertel rund um die Hauptwache und die Goethestraße die Innenstadt weiter beleben kann. Es entsteht attraktives innerstädtisches Wohnen mit kurzen Wegen. In einem Städtebaulichen Vertrag werden wir unter anderem vereinbaren, dass 30 Prozent der neu hinzukommenden Wohnfläche als geförderter Wohnungsbau errichtet werden muss.“


    Die bislang planungsrechtlich vorgegebene Konzentration der Baumassen auf zwei Hochpunkte wird modifiziert und zugunsten der Entstehung von rund 60.000 Quadratmeter Wohnnutzung auf vier Hochpunkte verteilt, davon zwei Wohntürme im Osten. Die vier Türme bilden neue städtebauliche Akzente und ergänzen den Hochhauspulk sowie die Frankfurter Skyline. Für die Hochhäuser sind Höhen von circa 228, 173, 120 und 100 Metern geplant. Rund 600 Wohnungen werden etwa 1.500 Bewohnern ein neues Heim bieten. Weiter ist eine Kindertagesstätte mit 170 Plätzen geplant. Das historische Bankgebäude Roßmarkt 18 liegt außerhalb des Baugrundstücks und bleibt bestehen.


    „Durch die Schaffung neuer Wege und Plätze wird das Gebiet für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und mit den angrenzenden Quartieren verknüpft. In den Sockelbereichen sind publikumsintensive Nutzungen wie Einzelhandel, Gastronomie und Kultur vorgesehen“, erläutert Cunitz. „Und es wird zwei neue Plätze geben: Einer wird an der Großen Gallusstraße gegenüber der Commerzbank liegen und der andere zwischen den vier Türmen. Das ist insgesamt gesehen ein großer Gewinn für die Frankfurter Innenstadt.“



    Nachtrag: Zur Veranstaltung stellt das Stadtplanungsamt auch ein Faltblatt im PDF-Format zur Verfügung.

  • Mod: Heute mal aus der Nachbarstadt.
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    Die Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft plant am 14.07.2016 im Hafen 2 eine Bürgerinformation zur weiteren Entwicklung im Hafen. Die Plakate, die darauf aufmerksam machen sollen, sind jedoch rechtspärlich verteilt, auch auf der Homepage des Hafens Offenbach gab es bis zuletzt keinen Hinweis.


  • Richtfest Altstadt

    Das hier angekündigte Richtfest für den Wiederaufbau der Altstadt wurde wegen der am selben Tag angesetzten Großdemonstration gegen TTIP verschoben. Neuer Termin ist Samstag, 15. Oktober 2016 (Q).

  • öffentliche Sitzung d. Ortsbeirat 16 | Erweiterung Hessen-Center

    In der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates 16 (Bergen-Enkheim) werden die Erweiterungspläne des Einkaufszentrums Hessen-Center vorgestellt. Die Sitzung beginnt HEUTE um 19.30 Uhr in der Stadthalle Bergen, Schelmenburgplatz 2, Frankfurt. Der Betreiber ECE möchte beim Hessen-Center nachziehen nachdem er beim Main Taunus Zentrum (MTZ) in Sulzbach vorgelegt hat. Dazu sollen Parkplätze, wie beim MTZ, bebaut werden um die vorhanden Fläche i.H.v. 39.000 qm um 14.000 qm zu vergrößern (Quelle)

  • Am Do 1. und 8. (16-20 h), Fr 2.+ 9. (15 -20 h) und an den Wochenenden (Sa+So 14-16) hat ein Showroom zum Praedium in der Goethestr. 25 (gegenüber Burberry) geöffnet.

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    Dem Vertrieb erneut etwas Auftrieb zu geben, ist sicherlich auch notwendig. Das, was jetzt nach der "Enthüllung" in Bezug auf Fassadengestaltung zu erkennen ist, finde ich einfach nur schlimm.

  • Öffnung des historischen Krönungsweges am 15.10.16

    Bekanntlich wurde das für den 17.9.16 geplante Richtfest für die neue Frankfurter Altstadt wegen der TTIP-Demo auf den 15.10.16 verschoben.
    Nach Empfang, Reden, Richtspruch und Ausklang für die geladenen Gäste steht um 15:00 Uhr der "Beginn der öffentlichen Führungen" auf dem Programm (bis 18:00 Uhr).
    Dafür kann man sich hier anmelden.

  • Die Führungen sind leider bereits ausgebucht, wie die DomRömer GmbH mich hat wissen lassen. Der Ansturm sei enorm gewesen.

  • Termine im DAM für November

    “Best Highrises“, 4. November 2016 – 15. Januar 2017, Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt a.M., weitere Infos unter: http://www.dam-online.de



    Eine Austellung mit Bildern, Modellen bzgl. der Verleihung des IHPs.
    „Four World Trade Center“
    „432 Park Avenue“
    „VIA 57 West” aus NYC und in Singapur die 2 restlichen Finalisten:
    „SkyHabitat“
    „SkyVille@Dawson“



    2. Ausstellung:
    “Hot to Cold“, 12. November 2016 – 12.Februar 2017, Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt a.M., weitere Infos unter: http://www.dam-online.de


    Über Bjarke Ingels Group und deren Projekte die den Besucher bis zum 12. Februar mit auf die Reise von den heißesten zu den kältesten Orten der Welt und zeigt, wie die BIG ihre Entwürfe den jeweils unterschiedlichen Anforderungen anpasst.

  • Faszination Wolkenkratzer

    Ich weiss nicht ob das hier so ganz rein passt aber ich wollte euch die Info nicht vorenthalten.


    Also nicht verpassen und einschalten.


    Sendetermine der „Faszination Wolkenkratzer“ auf ARTE:
    So, 6. Nov 2016, 11.15 Uhr: The Shard/London
    So, 13. Nov 2016, 11.15 Uhr: Pinnacle@Duxton/Singapur
    So, 20. Nov 2016, 11.20 Uhr: Bosco Verticale/Mailand
    So, 27. Nov 2016, 11.20 Uhr: Europäische Zentralbank, Frankfurt

  • Heute fand im Planungsamt eine Preisverleihung für Teilnehmer der Plattform https://www.frankfurtdeinestadt.de/frankfurt2030/de/home statt. Auf dieser, vor einigen Monaten online gegangenen Plattform kann man sich mit Ideen jeder Art zur Stadtentwicklung "Frankfurt 2030" einbringen. Mike Josef hielt eine Ansprache und war danach auch für ein persönliches Gespräch zu haben. Er lobte die rege Beteiligung (ca 1500 Vorschläge) und bedankte sich ausdrücklich für die Anregungen, auf die zahlreiche Anregungen enthalten hätten, auf die man so selbst nicht gekommen wäre. Zu allen Vorschlägen kann man auf der Website eine Stellungnahme finden, ob der Vorschlag weiter verfolgt wird oder nicht und warum. In der ersten Jahreshälfte soll dann eine Art Masterplan Frankfurt 2030 vorgestellt werden. Der Stadtplanungsdezernent hob hervor, dass es schwierig sei, für die Zukunft zu planen. In den 90er Jahren hätten alle eine schrumpfende Stadt prognostiziert (mit ins Umland abwandernden Familien) und darauf seien die Planungen ausgerichtet worden. Man würde heute planen, was in 15 (und mehr) Jahren verwirklicht werden würde. Heute würden die Prognosen ein starkes Wachstum vorhersagen. Ob das aber dann tatsächlich so eintrete, wisse man nicht. Man wolle daher in der Planung sich auf wechselnde Umstände einstellen. Mike Josef machte aber deutlich, dass er angesichts eines anhaltenden Wachstums von 120.000 Ew seit 2001 (nicht nur durch Zuzug, sondern auch den Geburtenüberschuss), er von einem Wachstum ausgehe. Er wies auf folgende Terminedes Bürgerforums hin und hofft auf rege Beteiligung (online wie vor Ort):
    22.11.2016 VorOrtStadt Nord
    25.11.2016 VorOrtStadt West
    28.11.2016 VorOrtStadt Süd+Mitte
    06.12.2016 VorOrtStadt Ost
    jeweils 18-20.30 Uhr. Mehr hier:
    https://www.frankfurtdeinestadt.de/frankfurt2030/de/home




    PS: Die Preise wurden an zufällig gelosten Teilnehmer vergeben und hatten nichts mit den Vorschlägen zu tun.

  • Noch ein paar persönliche Eindrücke zur obigen Veranstaltung: Man sieht daran, dass man durch Engagement- auch über diese Plattform - durchaus Stichwortgeber sein kann. Es sind eben nicht so viele, die sich aktiv beteiligen. Gute Ideen, die auch durchdacht sind und sich umsetzen lassen, werden da durchaus aufgegriffen.


    Interessant auch, was man im persönlichen Gespräch erfahren kann. Die Stadt steht ja im Kontakt mit anderen Städten und sieht sich national und international um. Eine Erkenntnis ist, dass man - im Gegensatz zu Deutschland - in anderen neuen Ländern (Stichwort Rotterdam) Neuem sehr aufgeschlossen gegenüber steht. Während hier man bei neuen Vorhaben erstmal auf Bedenken stößt, wird Neues erstmal begrüßt. Die Planungs- und Verfahren werden hier zudem nnoch länger dauern, da die Bürger- und Interessengruppenbeteiligung immer stärker ausgebaut wird. Das hat dann mE aber den Vorteil, dass man sich von vornherein auf Klagen und Bedenken einstellt und die gesamte Planung darauf ausrichtet. Schwierig ist auch die interkommunale Zusammenarbeit. Eine Wahl und das vorher (rechtlich nicht verbindlich) Vereinbbarte steht wieder auf der Kippe (Stichwort Zusammenarbeit mit Offenbach).

  • Rundgang führt zur Altstadt-Baustelle

    [FONT=&quot]Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis[/FONT]

    [FONT=&quot]Einen Blick auf die neue Frankfurter Altstadt kann jetzt schon mal werfen, wer sich am [/FONT]
    [FONT=&quot]Mittwoch, 4. Januar 2017, 15 Uhr, einer Führung von Till Fischer anschließt. [/FONT]
    [FONT=&quot]Die Teilnahme kostet 6 Euro.[/FONT]
    [FONT=&quot]Im Foyer des Historischen Museums (Saalgasse 1) geht die Gruppe los. [/FONT]

    [FONT=&quot]Berichtet die Frankfurter Neue Presse, 02.01.2017, mit einigen interessanten Baustellen-Bildern von [/FONT]
    [FONT=&quot]der Goldenen Waage aus gesehen:[/FONT]


    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…-Baustelle;art675,2402788[/FONT]

    [FONT=&quot]Die “Stadt“ ist zurecht Stolz auf das Geleistete.[/FONT]